Am 30.01 traf die U17 aus Hiltrup gegen die Spielgemeinschaft aus Nienberge/Gievenbeck. Die U17 bekam Verstärkung aus der U13. Ella und Livia haben sich bereit erklärt der U17 zu helfen.

Gespielt wurde 3 mal 20 Minuten, die erste Halbzeit war das Spiel ausgeglichen. Beide Mannschaften erspielten sich Chancen, es kam aber kein Tor zustande. Die zweite wurde von Nienberge/Gievenbeck umgestellt, sodass sich Hiltrup einige Großchancen heraus gespielt haben. Allein Sophia hat 4 Großchancen liegen lassen, sie hat aber auch ihre Meisterin Alina im Tor gefunden. Die Torhüterin aus Gievenbeck/Nienberge hat ihre Mannschaft vor einem Rückstand bewahrt. Gievenbeck/Nienberge hat versucht einige Nadelstiche zu setzen, wurde aber von unserer Abwehr gut in Schach gehalten. Die Abwehr um Lara, Annkatrin, Livia, Elena und Ella unsere 6er mit Selina und Lia hatten hinten alles im Griff gehabt. Es ging mit einem 0:0 in die Pause.

Die dritte Halbzeit war das Spiel ausgeglichen. Gievenbeck/Nienberge hatte das Spiel im Griff, das Mittelfeld mit Adelina, Nele und Maira haben gut mit nach hinten gearbeitet und haben nichts anbrennen lassen. Hiltrup war konditionell langsam am Limit, wollten aber unbedingt sich für ihre tolle Leistung belohnen. Und dann war es endlich so weit. In der 59 Minute gab es Freistoß für Hiltrup. Von außen rief Christian noch Nele rein, geh auf 2, geh auf 2. Maira führte ihren Freistoß aus gut 24 Meter aus. Die Flanke kam perfekt zu Nele und sie erlöste Hiltrup mit einem Volleyschuss der an den Pfosten ging und von der Torhüterin an den Rücken ins Tor ging, mit dem 1:0 für Hiltrup. Unsere Torhüterin Jasmin hat auch in der letzten Minute ihren Kasten sauber gehalten.

Die Freude war bei Hiltrup sehr groß, auch wenn es erst das zweite Spiel der Mannschaft war hat man schon große Fortschritte gesehen. Die Mädels aus der U13 waren vor dem Spiel sehr nervös, aber hinterher auch richtig glücklich über ihren Sieg mit der U17. Nach dem Spiel gab es für beide Mannschaften einen kleinen Imbiss, der Grill wurde angeschmissen und bei einem kühlen Getränk und einer heißen Bratwurst sind alle sehr zufrieden nach Hause gefahren.

Quelle: TuS Aktuell Nr. 9