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Turnierdetails Druckansicht
(Ha) TuS 1: 27.12.2016: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier (FC Gievenbeck)
(Letzte Änderung: 28.12.2016, 12:03 Uhr)
(Ha) TuS 1: 27.12.2016: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier (FC Gievenbeck)
................ Vorrunde Hallenstadtmeisterschaft in der Halle Berg Fidel. Turnierplan
Vorrunde
...TuS Hiltrup 1 - Jugosl. Klub Mladost.....5:0
...TuS Hiltrup 1 - SC Preußen Münster.....1:2
...TuS Hiltrup 1 - DJK Mauritz.....3:0
 

Vorrunde Hallen-Stadtmeisterschaften: Favoriten im Gleichschritt

Münster - Das Favoritenstraucheln blieb am zweiten Tag aus. Die klassenhöchsten Teams gaben sich in den Gruppen G und H keinerlei Blöße. Von Thomas Rellmann

Das Beste zum Schluss? Zumindest lieferten vier Mitfavoriten in den Gruppen G und H die Spät-Session des zweiten Vorrundentags . Sie alle kamen durch. Der 1. FC Gievenbeck und Westfalia Kinderhaus sowie der TuS Hiltrup und Preußen Münster II tankten sich mal locker, mal holprig in die Zwischenrunde. Ohne Punktverlust kam keiner der Titelanwärter weiter.

Nach dem 2:2 in der ersten Partie zwischen Gievenbeck und Westfalia entbrannte ein Wettschießen um den Gruppensieg, denn der 1. FC Mecklenbeck und Teutonia Coerde waren von vornherein ohne Chance auf die Runde der letzten 16, zumal zu Beginn im direkten Duell beide nicht ins Netz trafen.

Gastgeber FCG zeigte sich gerade im zweiten Spiel gegen den FCM zu fahrlässig vor dem Tor und musste sich mit Rang zwei begnügen, ging somit aber immerhin den Hiltrupern aus dem Weg, gegen die es im Finale des Ausber-Cups am Freitag eine 1:7-Klatsche gegeben hatte.

Die Alternativen klingen jedoch auch bedrohlich: Die SCP-Zweite und Nullacht sind am Donnerstag unter anderem Gegner. „Wir haben Steigerungspotenzial, das muss aber auch so sein in der Gruppe. Die Endrunde ist das Minimalziel“, sagte Trainer Benjamin Heeke . „Es hat mich geärgert, dass meine Jungs so cool sein wollten. Aber cool ist vor 200 Zuschauern niemand. Außerdem ist der Ball einfach Mist. An- und Mitnahme sind maximal schwierig.“

Westfalenligist mit Auftaktproblemen

Kinderhaus mit Rückkehrer Nawid Nesar (zuletzt beim Oberligisten SuS Neuenkirchen) gestaltete seinen Vortrag da ein Stückchen souveräner. Trainer Frank Busch freute sich über den „guten Start, nachdem wir im letzten Jahr so enttäuscht haben“. Er merkte zudem an: „Das 2:2 nach 0:2 gegen Gievenbeck hat uns viel Selbstvertrauen gegeben.“

Leichte Probleme hatte zum Auftakt mal wieder der TuS Hiltrup. Der Westfalenligist leistete sich eine 1:2-Niederlage gegen den Klassenrivalen Preußen und war dadurch gezwungen im letzten Auftritt der Vorrunde gegen den mutigen SV Mauritz zu gewinnen. Das klappte dann auch dank der Treffer von Lars Finkelmann und Michael Fromme (2) zum 3:0. Die große Spannung kam doch nicht mehr auf, als sich die Ränge geleert hatten.

Auf der Strecke blieb der A-Ligist, der Pech hatte auf zwei Favoriten zu treffen und sich dennoch mehr als achtbar schlug. Coach Christopher Dunkel-Steinhoff sprach seiner Truppe, die dem SCP immerhin ein 1:1 abgeluchst und den abgeschlagenen Klub Mladost 3:2 besiegt hatte, also ein Lob aus: „Es hat Spaß gemacht. Wir hätten das gern zwei Tage erlebt. Mauritz fährt erhobenen Hauptes heim. Wir haben uns sehr, sehr gut verkauft.“

TuS mit Trauerflor

Mit einem Trauerflor am Arm lief der TuS Hiltrup auf. Damit gedachten die Spieler und der Verein dem in der Vorwoche im Alter von 72 Jahren gestorbenen Jochen Terlinde, der viele Jahre als einer der beliebten Betreuer der ersten Mannschaft tätig war und auch zeitweise die Schiedsrichter am Osttor versorgte.

Platz eins ging an Preußen. Kieran Schulze-Marmeling, der als Co-Trainer in der Halle coacht, gab sich bescheiden: „Wir bestreiten das Turnier ohne Training, die Truppe ist ziemlich zusammengewürfelt. Also alles gut.“

Quelle: WN Münster


Vorberichte:

BSV Roxel eröffnet als Titelverteidiger den Showdown

Münster - Der Startschuss erfolgt wie immer am 26. Dezember. Die Hallen-Stadtmeisterschaften in Münster haben eben ihren festen Termin. Als Titelverteidiger geht diesmal der BSV Roxel ins Rennen. Aus dem Vorjahr sind aber bei weitem nicht mehr alle Kräfte am Ball. Von Ansgar Griebel

Beim BSV Roxel hat man kurz vor dem ersten Anstoß der 40. Stadtmeisterschaften im Hallenfußball die Vorjahresauflage noch bestens in Erinnerung, weil es a) ohnehin ein Vergnügen für jeden Roxeler ist, sich an den unerwarteten Triumphmarsch zu erinnern, und weil b) im Trophäenschrank auch ein Pokal als gewichtige Erinnerungsstütze steht.

Vor Jahresfrist ließ sich der BSV, seinerzeit noch Landesligist und in den finalen Begegnungen durchweg Außenseiter, durch Nichts und Niemanden stoppen. Im denkwürdigen Halbfinale gegen den 1. FC Gievenbeck fiel die Entscheidung im Neunmeterschießen, im Endspiel machte der BSV dann vergleichsweise kurzen Prozess mit der Preußen-Reserve: Manuel Andrick traf in der Verlängerung zum 3:2 für den BSV. Der Rest war kollektiver Jubel, der nicht nur die anschließende Silvesterfeier stilgerecht einläutete, sondern auch letzter Ansporn war, auch auf dem Feld einen Siegeszug folgen zu lassen. Im Juni stand dann auch der Aufstieg in die Westfalenliga fest.

Damit haben sich die Vorzeichen vor den bevorstehenden Titelkämpfen am Berg Fidel für den BSV auch deutlich geändert. Als eines der vier höchstklassigen Teams und als Titelverteidiger baumelt den Roxelern plötzlich die Favoritenbürde am Schussbein. „Das wissen wir. Auch, dass die anderen diesmal ganz anders auf uns schauen“, sagt BSV-Trainer Stephan Zurfähr . „Aber das belastet uns nicht. Für uns geht es in dem Turnier in erster Linie um den Spaß. Grundsätzlich gilt, dass jetzt Winterpause ist – und, wer eine Pause braucht, der soll sie jetzt auch nehmen. Wer in der Halle spielen will, der soll in der Halle spielen“, so die lockere Vorgabe des Mannes, der im vergangenen Jahr noch nicht mit von der Partie war.

Drei Fragen an Jens Könemann (Spieler und Aushilfscoach TuS Hiltrup)

Im letzten Jahr standen Sie als Coach an der Bande des BSV Roxel und führten ihr Team zum Titel. Montag folgt der nächste Anlauf mit dem TuS Hiltrup – ist der nächste Sieg fällig?

Könemann: Ich mache das diesmal zusammen mit Co-Trainer Norbert Bothen – wir vertreten Carsten Winkler. Ja, es steht außer Frage, dass wir in Münster eine der spielstärksten Mannschaften haben. Wie das dann in der Halle aussieht, muss sich aber erst zeigen ...

Einige haben ihre Qualität ja schon unter Beweis gestellt. Sie sind ja nicht der einzige Titelverteidiger, der zum TuS gewechselt ist ...

Könemann: Das stimmt. Jonas Wiethölter und Manuel Beyer spielen sehr stark in der Halle – und mit Damian Hallas steht ein weiterer ehemaliger Roxeler im Tor. Er war aber letztes Jahr verletzt.

Wenn alles nach Plan läuft, gibt es irgendwann die Begegnung mit den alten Weggefährten. Herrscht Vorfreude?

Könemann: Das wäre schön. Wir haben immer noch guten Kontakt – und der BSV bringt wieder eine Top-Truppe zusammen.

Als Meistertrainer in der Halle war Jens Könemann angetreten, der in diesem Jahr erneut an der Seitenlinie steht – diesmal mit dem TuS Hiltrup , Auch hier vertritt er wie im vergangenen Dezember für Roxel den urlaubenden Chefcoach Carsten Winkler. Einen nicht unerheblichen Teil der Favoritenlast verschiebt Zurfähr deswegen gerne an den Ligakonkurrenten in Münsters Süden. „Und es sind auch einige weitere Spieler nicht mehr im Verein.“

Dennoch wird der BSV eine ganze Reihe von Titelverteidigern aufs Feld schicken können: Turnier-Winner Andrick beispielsweise sowie Martin Lambert, André Vieira Carreira, Aljoscha Groß, Patrick Gockel sind dabei. Lukas Kintrup will nach längerer Auszeit am Berg Fidel sein Comeback geben, und auch Tim Niesing hat Interesse am Mitwirken bekundet.

Mehr zum Thema

Alle Informationen zu den Stadtmeisterschaften gibt es auf der Sonderseite der WN.

Insgesamt stehen also zu viele Vorjahressieger auf dem Parkett, um sich mit weniger als der Finalrunde zufriedenzugeben. „Natürlich wollen wir dann auch jedes Spiel gewinnen“, sagt Zurfähr, „und uns nicht blamieren.“

Allemal wird die Mannschaft, die im Vorjahr als letzte auf dem Parkett stand, jetzt als erstes antreten. Der BSV wird traditionell als Champion die Neuauflage eröffnen. Auftaktgegner ist am Montag um 14 Uhr die SG Dyckburg. Im Roxeler Trophäenschrank wäre allemal noch Platz, und etwas Anschubhilfe für die zweite Hälfte der Freiluftsaison wäre auch nicht zu verachten.

Die Vorrunde in der Übersicht

Montag, 26.12.

Gruppe A (ab 14 Uhr)

BSV Roxel – SG Dyckburg

IKSV Münster – UFC Münster

BSV Roxel – IKSV Münster

SG Dyckburg – UFC Münster

BSV Roxel – UFC Münster

SG Dyckburg – IKSV Münster

Gruppe B (ab 14.30 Uhr)

Wacker Mecklenbeck – GW Gelmer

BW Aasee – Eintracht Münster

Wacker Mecklenbeck – BW Aasee

GW Gelmer – Eintracht Münster

Wacker Mecklenbeck – Eintracht Münster

GW Gelmer – BW Aasee

Gruppe C (ab 17 Uhr)

Marathon Münster – Concordia Albachten

VfL Wolbeck – Saxonia Münster

Marathon Münster – VfL Wolbeck

Concordia Albachten – TuS Saxonia Münster

Marathon Münster – TuS Saxonia Münster

Concordia Albachten – VfL Wolbeck

Gruppe D (ab 17.30 Uhr)

SC Nienberge – GW Amelsbüren

SC Gremmendorf – ESV Münster

SC Nienberge – SC Gremmendorf

GW Amelsbüren – ESV Münster

SC Nienberge – ESV Münster

GW Amelsbüren – SC Gremmendorf

Dienstag 27.12.

Gruppe E (ab 17 Uhr)

TSV Handorf – FC Münster 05

SC Sprakel – SC Türkiyem

TSV Handorf – SC Sprakel

FC Münster 05 – SC Türkiyem

TSV Handorf – SC Türkiyem

FC Münster 05 – SC Sprakel

Gruppe F (ab 17.30 Uhr)

SC Münster 08 – Portu Münster

Borussia Münster – Centro Espanol

SC Münster 08 – Borussia Münster

Portu Münster – Centro Espanol

SC Münster 08 – Centro Espanol

Portu Münster – Borussia Münster

Gruppe G (ab 20 Uhr)

1. FC Gievenbeck – Westfalia Kinderhaus

1. FC Mecklenbeck – Teutonia Coerde

1. FC Gievenbeck – 1. FC Mecklenbeck

SC Westfalia Kinderhaus – Teutonia Coerde

1. FC Gievenbeck – Teutonia Coerde

SC Westfalia Kinderhaus – 1. FC Mecklenbeck

Gruppe H (ab 20.30 Uhr)

Preußen Münster II – SV Mauritz

TuS Hiltrup – Klub Mladost

Preußen Münster II – TuS Hiltrup

SV Mauritz – Klub Mladost

Preußen Münster II – Klub Mladost

SV Mauritz – TuS Hiltrup

Quelle: WN Münster


Budenzauber vom Allerfeinsten

Münster - Die 40. Stadtmeisterschaften der Fußballer werfen ihre Schatten voraus. Am Montag wurden die Gruppen bei den Senioren und Junioren ausgelost. Spannende Spiele erwarten die Zuschauer zwischen Weihnachten und Silvester.

Böse Zungen behaupten, er sei ein Lückenfüller. Ein bloßer Spaßvertreib in der dunklen und mitunter bitter kalten Jahreszeit – keine wirkliche Alternative zum großen Bruder. Völliger Humbug. Münster tickt da gänzlich anders. Die Hallenstadtmeisterschaften der Fußballer sind seit Jahrzehnten ein Stück sportliches wie kulturelles Gut und bewegen stets aufs Neue die Massen – Aktive und das Publikum gleichermaßen. 2016 zum 40. Mal. Zwischen Weihnachten und Silvester (26. bis 30. Dezember) werden die Gänsekeulen samt Klöße und Rotkohl der Tradition folgend in der Halle am Berg Fidel verdaut. Einen ersten Vorgeschmack auf diesen Leckerbissen bot die gestrige Auslosung im Hause des Ausrichters 1. FC Gievenbeck. 32 Mannschaften, acht Gruppen – die Spiele können beginnen.

Das Eröffnungsspiel ist wie gehabt dem Titelverteidiger vorbehalten. Der BSV Roxel, 2015 mit 3:2 in der Verlängerung gegen die Preußen siegreich, hat es zum Auftakt in der Gruppe A mit B-Ligist DJK Dyckburg zu tun. „Klar, wir freuen uns auf das Turnier, aber in erster Linie wollen wir so verletzungsfrei wie möglich da rauskommen. Priorität hat ganz klar die Westfalenliga“, sagt Gundolf Lorenz, der als Vertreter des BSV der Auslosung beiwohnte. Der UFC Münster dürfte in dieser Gruppe die härteste Nuss für Roxel sein. Spannungsgeladen wird es in allen Duellen der Vorrunde zugehen. Und hier und da dürften neue Helden unter dem Hallendach geboren werden. Und Außenseiter in der Gunst der Zuschauer weit vorne liegen. Wer versucht, den „Großen“ ein Bein zu stellen, wird seit jeher gefeiert. Nichts Neues.

In sich hat es die Gruppe H, in der die Westfalenligisten Preußen Münster und TuS Hiltrup aufeinandertreffen. Nicht minder interessant ist die Gruppe G mit Westfalenligist 1. FC Gievenbeck und dem ambitionierten Bezirksligisten Westfalia Kinderhaus. Oder die Gruppe F mit Landesligist Münster 08 und der forschen Borussia aus Münster, aktuell Spitze in der Kreisliga A 1. Klar, was da „droht“: Budenzauber vom Allerfeinsten.

Die Gruppen bei den Senioren:

Gruppe A: BSV Roxel, DJK Dyckburg, IKSV Münster, UFC Münster

Gruppe B: DJK Wacker Mecklenbeck, GW Gelmer, BW Aasee, Eintracht Münster

Gruppe C: GW Marathon Münster, Concordia Albachten, VfL Wolbeck, TuS Saxonia Münster

Gruppe D: SC Nienberge, GW Amelsbüren, SC Gremmendorf, ESV Münster

Gruppe E: TSV Handorf, FC Münster 05, SC Sprakel, SC Türkiyem

Gruppe F: SC Münster 08, Portu Münster 2010, DJK Borussia Münster, Centro Espanol Münster

Gruppe G: 1. FC Gievenbeck, SC Westfalia Kinderhaus, FC Mecklenbeck, Teutonia Coerde

Gruppe H: SC Preußen Münster, DJK SV Mauritz, TuS Hiltrup, Klub Mladost

Die Gruppen bei den Junioren:

A-Junioren

Qualifikationsgruppe: Concordia Albachten, DJK SV Mauritz, JSG Sprakel/Gelmer, TSV Handorf, Eintracht Münster

Gruppe A: Münster 08, BSV Roxel, SC Nienberge, Qualifikant 1

Gruppe B: Preußen Münster, VfL Wolbeck, TuS Hiltrup, Qualifikant 2

Gruppe C: Borussia Münster, GW Amelsbüren, Westfalia Kinderhaus, Qualifikant 3

Gruppe D: 1. FC Gievenbeck, BW Aasee, Wacker Mecklenbeck, Qualifikant 4

B-Junioren

Qualifikationsgruppe: SC Sprakel, SC Gremmendorf, GW Amelsbüren, BSV Roxel, DJK SV Mauritz

Gruppe A: Münster 08, Borussia Münster, GW Gelmer, Qualifikant 1

Gruppe B: Preußen Münster, TSV Handorf, Saxonia Münster, Qualifikant 2

Gruppe C: TuS Hiltrup, SC Nienberge, Westfalia Kinderhaus, Qualifikant 3

Gruppe D: 1. FC Gievenbeck, VfL Wolbeck, Wacker Mecklenbeck, Qualifikant 4

Quelle: WN Münster


(ab, 28.12.2016)
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