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(Po) TuS 1: 19.11.2016: FC Gievenbeck - TuS Hiltrup 1 2:0
(Letzte Änderung: 22.11.2016, 23:07 Uhr)

Gievenbeck schlägt Hiltrup

Münster - Auf der einen Seite ein echter Thriller, auf der anderen nur Magerkost. Die beiden Viertelfinalspiele im Kreispokal am Sonntag verliefen höchst unterschiedlich. Das 2:0 des 1. FC Gievenbeck gegen den TuS Hiltrup war eher trostlos, beim Sieg der Warendorfer SU in Wolbeck ging es ins Elfmeterschießen. Von Alex Piccin

Nach dem BSV Roxel und dem SC Münster 08 zogen am Samstagnachmittag auch der 1. FC Gievenbeck und die Warendorfer SU in die Vorschlussrunde des Kreispokals ein. Hatte die WSU beim VfL Wolbeck Fortuna auf ihrer Seite, so setzten sich die Gieven­becker in einer mauen Partie gegen den Dauer-Konkurrent TuS Hiltrup durch.

„Beide Mannschaften waren unfassbar schlecht und viel zu ängstlich. Das war kein Westfalenliga-Niveau“, sagte FCG-Trainer Benjamin Heeke. Tatsächlich lief bei seinen Jungs wie bei den Hiltrupern nicht viel zusammen. Da der TuS auch in den zweiten 45 Minuten nicht mehr investierte, hatten die Gasteber leichtes Spiel. Alan Bezhaev mit einem Freistoß ins Kreuzeck (55.) sowie Tristan Niemann als Joker (79.) erzielten die Tore beim unterm Strich ungefährdeten 2:0 (0:0)-Erfolg. Die Hiltruper, ohne nennenswerte Torchance über die gesamten 90 Minuten, werden sich für den Liga-Alltag steigern müssen. Das forderte ihr Coach Carsten Winkler: „Ich bin sehr unzufrieden mit der Leistung, das ärgert mich enorm. In so ein Derby muss mehr Herzblut rein.“

Ein paar Kilometer weiter, in Wolbeck nämlich, setzte der VfL genau das um. Gegen den Bezirksligisten warfen die Schützlinge von Trainer Alois Fetsch alles in die Waagschale, was sie hatten. Letztlich erfolglos, die WSU gewann nach Elfmeterschießen mit 7:5 (1:1, 2:2). Nach der frühen Führung der Gäste durch Julian Gösling (4.) kämpfte sich der VfL wieder in die Partie und war lange Zeit sogar überlegen. Der Lohn folgte zunächst in der 53. Minute, als Sven Möllmann zum Ausgleich einnetzte. So ging es auch in die Verlängerung, in der Miles Geske seine Wolbecker in Richtung Vorschlussrunde schoss (109.). Pech hatten die Hausherren, als der Unparteiische bei einer undurchsichtigen Situation im VfL-Strafraum auf Elfmeter entschied. Bastian Grothues ließ sich die Chance nicht nehmen (118.) und sicherte allen Beteiligten zehn weitere Strafstöße. Beim Elfmeterschießen zeigten sich alle Schützen treffsicher, nur Wolbecks Pierre Scheithauer vergab. „Das war ein sehr gutes Spiel von uns, wir ­haben alles rausgehauen – überragend“, lobte Fetsch. Da schloss sich Warendorfs Sportliches Leiter Axel Tehres an: „Wir sind auf jeden Fall der glückliche Sieger. Wolbeck hätte das Halb­finale verdient gehabt.“

Dort trifft die WSU nun auf Nullacht, auf die Gieven­becker wartet gegen den BSV Roxel das nächste aus der Westfalenliga-Duell.

Quelle: WN Münster


(ab, 21.11.2016)
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