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(Me) TuS 2: 27.11.2016: TuS Hiltrup 2 - GS Hohenholte 2:1
(Letzte Änderung: 28.11.2016, 20:12 Uhr)

TuS 2: Verdienter Erfolg gegen Hohenholte

Hohenholte - GSH-Trainer Dirk Nottebaum war sauer: „So schlecht habe ich meine Mannschaft schon lange nicht mehr erlebt. Keine Ahnung, was das 5:1 gegen Mecklenbeck in den Köpfen meiner Spieler angerichtet hat.“ Von Klaus Fallberg

So schnell kann es gehen: Vor wenigen Tagen noch der 5:1-Sensationssieg gegen den Tabellenführer und jetzt eine völlig verdiente Niederlage gegen einen Mitbewerber um einen guten Mittelfeldplatz. Nach einer mehr als enttäuschenden Leistung verloren die Spieler von GSH-Trainer Dirk Nottebaum mit 1:2 bei der Zweitvertretung von TuS Hiltrup.

Hiltrup legte zu Beginn des Spiels los wie die Feuerwehr und spielte die Hohenholter förmlich an die Wand. Chance um Chance wurde herausgespielt, davon ein halbes Dutzend hochkarätige, aber das Runde wollte einfach nicht in das Eckige. Als sich beide Seiten schon mit einem Unentschieden zur Halbzeit abgefunden hatten, gab es noch einmal einen Freistoß für Hohenholte von der halblinken Seite. Als sich kein Hiltruper anschickte, das Leder aus der Gefahrenzone zu bringen, bedankte sich Patrick Wilhelmer mit einem Kopfballtor fast auf der Torlinie (45.).

Eigentlich hätte das Tor den Hohenholtern in der zweiten Hälfte Auftrieb geben müssen, aber weiterhin agierte nur der TuS. So war es denn auch keine Überraschung, als der Ausgleich durch Patryk Niemyt nach einem feinen Angriff über die rechte Seite fiel (68.).

Symptomatisch für den desolaten Auftritt der Gäste dann das 2:1 für Hiltrup: Nachdem der Ball am eigenen Strafraum erobert worden war, verloren ihn die Hohenholter in derselben Sekunde wieder und Philipp Beuker hatte sieben Minuten vor Spielschluss keine Mühe mehr, den Ball im Kasten von Yannick Boonk unterzubringen, der keine Abwehrchance hatte. Fast hätte GSH in der Schlussminute noch getroffen, doch der Ball strich Zentimeter am Tor vorbei. So blieb es beim verdienten 2:1 für den TuS Hiltrup II.

Entsprechend angefressen war GSH-Trainer Dirk Nottebaum nach dem Spiel: „So schlecht habe ich meine Mannschaft schon lange nicht mehr erlebt. Keine Ahnung, was das 5:1 gegen Mecklenbeck in den Köpfen meiner Spieler angerichtet hat. Aber heute haben wir Glück gehabt, dass wir gegen Hiltrup nur zwei Tore gefangen haben. Wir haben nie ins Spiel gefunden, keine Lauf- und Kampfbereitschaft gezeigt und vor allem nicht als Team agiert. Ich bin sehr enttäuscht.“

GSH: Y. Boonk – Bussmann, Schöpping, Berndt – Greulich, M. Boonk – Nolte (85. M. Wildermann), B. Wildermann (70. Taheri), Waltring – Wilhelmer, Vogelsang (46. Kemper).

Tore: 0:1 Wilhelmer (45.), 1:1 Niemyt (68.), 2:1 Beuker (83.).

Quelle: WN


(ab, 28.11.2016)
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