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(Me) TuS 2: 09.10.2016: TuS Hiltrup 2 - SV Bösensell 3:4
(Letzte Änderung: 09.10.2016, 20:42 Uhr)

SV Bösensell gewinnt unterhaltsames Spiel

Bösensell - Was für ein Fußballspiel! Als nach 90 Minuten der Schlusspfiff ertönte, rieben sich nicht nur die Zuschauer ungläubig die Augen. In einer mitreißenden Partie siegte der SV Bösensell bei der zweiten Mannschaft des TuS Hiltrup mit 4:3 (2:2). Von Klaus Fallberg

Als wenn es kein Morgen gäbe, flitzten die Spieler beider Mannschaften von der ersten Minute an über das Grün. Torraumszenen im Minutentakt, tolle Torwartparaden, packende Zweikämpfe. Fußballherz, was willst du mehr?

Und auch das Toreschießen wurde nicht vergessen. In der 15. Minute vollendete Yacquub Osman einen über die linke Seite vorgetragenen Konter mit einem Heber über den gegnerischen Torwart. Das 1:0 für den SVB hielt genau drei Minuten, dann traf Lukas Deckart zum 1:1 für Hiltrup II (18.). Wieder drei Minuten später und es hieß 2:1 für die Heimmannschaft. Und wieder war es Lukas Deckart (21.). Dann war wieder der Gast an der Reihe: Mit einem satten Spannschuss aus zwölf Metern Entfernung sorgte Till Leifken für das 2:2 und damit für den Halbzeitstand.

In der Pause beschworen beide Trainer ihre Teams, nach dem Wechsel nicht mehr so viel wie in Halbzeit eins zuzulassen. Aber offensichtlich war dieser schöne Oktobertag eher dazu geeignet, frei von taktischen Fesseln einfach nur Fußball zu spielen. Und so wurde den Zuschauern auch in der zweiten Halbzeit ein Spiel mit hohem Unterhaltungswert geboten. Fast jeder Angriff bot eine Torchance, aber es dauerte dann bis zur 75. Minute, ehe Florian Bußmann nach Vorlage des stark spielenden Robin Voßkühler mit einem Flachschuss aus Nahdistanz zum 3:2 für den SV Bösensell traf. Als einige Minuten später der eingewechselte Patrick Sutholt eine Flanke von links zum 4:2 über die Linie drückte (81.), schien das Spiel für die Bösenseller gelaufen. Aber Bösensells Abwehrspieler Niklas Klöfkorn machte es noch einmal spannend. In der 83. Minute bugsierte er das Leder aus einem Gewühl heraus ins eigene Gehäuse. Nur noch 4:3 für den SVB. Danach warf Hiltrup II alles nach vorn, erspielte sich selbst noch Torchancen und ließ riesige Konterchancen von Bösensell zu. Aber es blieb letztendlich beim 4:3- Auswärtssieg des SV Bösensell.

„So ein Spiel brauche ich nicht jeden Sonntag. Das hätte auch 7:7 ausgehen können“, sagte Bösensells Coach Mathias Krüskemper nach dem Spiel. „Der Sieg kam zur rechten Zeit, denn am Sonntag kommt Concordia Albachten zum Lokalderby zu uns. Und bis dahin wollen wir die positive Stimmung mitnehmen.“

SVB: Schölling - Többen (46. J. Leifken), Klöfkorn, Schwarze, Lips - T. Leifken, Wiedau, L. Leifken (65. Sutholt), Bußmann, Voßkühler - Osman (80. Prigent)

Tore: 0:1 Osman (15.), 1:1/2:1 Deckart (18./21.), 2:2 T. Leifken (26.), 2:3 Bußmann (75.), 2:4 Sutholt (81.), 3:4 Klöfkorn (83./ET)

Quelle: WN


Vorbericht:

SV Bösensell läuft beim TuS Hiltrup 2 auf

Der SV Bösensell läuft bei der Westfalenliga-Reserve des TuS Hiltrup auf. Beide sind Verfolger von Spitzenreiter Wacker Mecklenbeck. Anstoß ist am Sonntag um 13 Uhr.

Nachdem der TuS Hiltrup 2 am Dienstag sein Nachholspiel beim BSV Roxel 2 mit 0:2 verloren hat, bleibt der SV Bösensell auf dem dritten Platz, der TuS Hiltrup 2 folgt auf Platz fünf mit einem Punkt Rückstand. Die Mannschaft der DJK Wacker Mecklenbeck, die bisher alle Meisterschaftsspiele gewonnen und bereits acht Punkte Vorsprung auf den SV Bösensell hat, scheint zur Zeit uneinholbar. Für Hiltrup 2 und Bösensell geht es also darum, den Rückstand nicht zu groß werden zu lassen. Neben dem Langzeitverletzten Felix Volbracht fallen Christoph Hohmann (Gehirnerschütterung) und Robert Volbracht (Studium) aus. Mirko Lips hat sich im Training verletzt. Sein Einsatz am Sonntag ist fraglich. Marcel Hemker hat wieder trainiert und wird eventuell zum Einsatz kommen.

„Wir haben aus den letzten drei Spielen nur einen Punkt geholt. Es wird also mal wieder Zeit für einen Dreier“, sagt SVB-Trainer Mathias Krüskemper. „Die Mannschaft hat gut trainiert. Wir wollen in Hiltrup kompakter stehen und von hinten unser Spiel machen. Natürlich sind zweite Mannschaften immer Wundertüten, weil man nie weiß, wer von der ersten Mannschaft mitspielt. Aber wir gehen selbstbewusst in die Partie.“

Quelle: WN Senden


(ab, 09.10.2016)
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