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Der TuS Hiltrup marschiert |
Münster - Der TuS Hiltrup ist auf einem guten, weil erfolgreichen Weg. Gegen den SV Schermbeck gab es ein ungefährdetes 2:0. Es war das siebte Spiel in Serie ohne Niederlage. Von Niklas Sprenger Der TuS Hiltrup befindet sich weiter im höchsten Tempo auf der Überholspur und klettert durch einen 2:0 (1:0)-Erfolg gegen den SV Schermbeck auf den fünften Tabellenrang der Westfalenliga. Für die Gäste hat sich gleichzeitig der „Münster-Fluch“ komplettiert, da sie in dieser Saison bereits gegen den BSV Roxel, den 1. FC Gievenbeck und Preußens Zweite verloren. Dem Resultat entsprechend war Trainer Carsten Winkler zufrieden: „Die Einstellung passte. Zudem haben wir sehr ordentlich aufgebaut und das Spiel mit viel Ballbesitz kontrolliert.“ Seine Elf zeigte am Sonntag tatsächlich eine äußerst reife Leistung, mit variablem Positionsspiel und teils immensem Druck über die hoch stehenden Außenspieler. Insbesondere Rechtsverteidiger Kai Kleine-Wilke tat sich in Form von punktgenauen Diagonalbällen und großem Offensivdrang hervor. Im ersten Durchgang hielten die Schermbecker jedoch gut dagegen, da sie konsequent und diszipliniert verteidigten. Für den TuS ergaben sich demzufolge wenig zu bespielende Räume, sodass ein Foulelfmeter für die Führung herhalten musste (30.): Aufgrund einer leichten Berührung ging Guglielmo Maddente, vielleicht einen Tick zu spektakulär, im Strafraum zu Boden, der Unparteiische zeigte auf den Punkt und Manuel Beyer schob links unten ein – 1:0. „Der Schermbecker Verteidiger kommt mit sehr hoher Geschwindigkeit, das kann man schon pfeifen“, so Winklers Beurteilung der auf dem Spielfeld viel diskutierten Situation. Nach dem Seitenwechsel verschob sich das Kräfteverhältnis eindeutig. Hiltrup intensivierte das Pressing, zwang die mittlerweile etwas überforderten Gäste immer wieder zu Ballverlusten. Das 2:0 (58.) symbolisierte dies perfekt: Aaron Schölling eroberte bereits im vorderen Drittel den Ball, steckte durch auf Maddente und am Ende der Kette konnte Routinier Jens Könemann problemlos ins leere Tor einschieben. In der Folge war die Luft auf beiden Seiten ein wenig raus – Hiltrup musste nicht mehr, Schermbeck konnte nicht mehr. Carsten Winkler sagte mit Blick auf die nächsten Aufgaben: „Wir wollen unseren Fußball weiter entwickeln und wollen versuchen, die unnötigen Ballverluste zu minimieren.“ Seine Mannschaft hat mittlerweile die siebte Partie in Folge ohne Niederlage bestritten und scheint durchaus in der Lage, im weiteren Verlauf der Spielzeit ganz oben anzugreifen. TuS Hiltrup: Böcker – Kleine-Wilke, Finkelmann, Beyer, Blesz – Rottstege, Wiethölter, Schölling (74. Kottenstede), Fromme – Maddente (82. Niehues), Könemann (86. Castro) Hiltrup kontrolliert zum Dreier In den ersten zehn Minuten wackelte der TuS Hiltrup gegen den SV Schermbeck ein wenig, danach kontrollierte die Mannschaft von Trainer Carsten Winkler das Spiel und fuhr einen ungefährdeten... [Weiterlesen auf Heimspiel Online] Vorberichte: Oberligaabsteiger Schermbeck zu Gast in Hiltrup Liebe Fußballfreunde, TuS Hiltrup – SV Schermbeck (So.) Der TuS stürmt vorwärts. Die Elf hat sich gefunden zur Einheit, die positive Energie auf den Rasen bringt. Diese Tugenden auch in Stresssituationen umsetzen zu können, ist mittelfristig das Ziel. Kurzfristig gilt, den unter Wert platzierten Rang-13. nicht zu unterschätzen. Außenspieler Janik Bohnen fällt mit Bänderriss bis zu sechs Wochen aus. Weil wie Guglielmo Maddente viele von der Grippe geplagt wurden, fiel das Dienstagtraining aus – eine Vorsichtsmaßnahme. „Ich hoffe, dass einige der Wackelkandidaten spielen können“, muss Trainer Carsten Winkler noch abwarten. „Denn wir wollen aus der Euphorie eine konstanten Stärke machen.“ (ab, 09.10.2016) |
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