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Turnierdetails Druckansicht
(Ha) TuS 1: 28.12.2015: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier (FC Gievenbeck)
(Letzte Änderung: 29.12.2015, 12:44 Uhr)
(Ha) TuS 1: 28.12.2015: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier (FC Gievenbeck)
................ Zwischenrunde Hallenstadtmeisterschaft in der Halle Berg Fidel. Turnierplan1, Turnierplan2
Zwischenrunde
...TuS Hiltrup 1 - IKSV Münster.....3:0
...TuS Hiltrup 1 - SC Münster 08.....2:3
...TuS Hiltrup 1 - Marathon Münster.....2:3
 

Zwischenrunde Stadtis: Hiltrup verpasst die Endrunde - Zum Live-Blog von Heimspiel

Münster - Die Stadtmeisterschaften sind um einen Favoriten ärmer: Der TuS Hiltrup, mit einer knackfrischen Empfehlung aus Everswinkel angereist, sind draußen. Der Sieger des Ausber-Cups scheiterte am B-Ligisten Marathon Münster. Münster 08 dagegen bleibt im Rennen – und wie ... Von Michael Schulte

Er ist torgefährlich, mannschaftsdienlich, technisch stark, flink, fleißig und diszipliniert. Optimale Voraussetzungen für einen guten Hallenfußballer. Und beste Aussichten, am Ende dieser „Stadtis“ ausgezeichnet zu werden. In welcher Kategorie auch immer.

Dennis Hamsen macht sich darüber allerdings überhaupt keine Gedanken. Der 19-Jährige vom SC Münster 08 stellt den Erfolg der Mannschaft über sein persönliches Interesse. „Wir wollen als Team möglichst gut abschneiden. Dafür werde ich alles tun.“ Und dafür tut er in der Tat alles.

In der Zwischenrunde servieren die Nullachter die B-Ligisten Marathon Münster und IKSV Münster jeweils mit 5:0 ab und setzen sich gegen den TuS Hiltrup mit 3:2 durch. Fünf Tore in diesen drei Spielen erzielt Hamsen, der aber auch an seine Mitspieler denkt. Vor allem mit dem routinierten André Otto harmoniert Hamsen prächtig. Eine Kostprobe davon liefern beide kurz vor Schluss gegen Hiltrup, als es noch 2:2 steht. Otto bringt Hamsen in Schussposition; aber der erkennt, dass Otto danach noch günstiger steht. Uneigennützig legt er ab, Otto besorgt den Siegtreffer. „Die Halle liegt uns, weil wir gerne spielen. Miteinander kombinieren, den Ball schnell laufen lassen, dafür bietet sich die Halle an.“

Münster 08 erneut Anwärter auf den Titel

Münster 08 ist nicht nur Titelverteidiger, sondern auch erneut großer Favorit auf den Turniersieg. Zumal einer der größten Widersacher gestern Abend die Segel streichen musste. Westfalenligist TuS Hiltrup zog gegen GW Marathon Münster mit 2:3 den Kürzeren. Und das nicht einmal unverdient.

Die Halle wurde zum Tollhaus, als David den Goliath im Schwitzkasten hatte. Dreimal gingen die Kleinen in Führung, nur zweimal gelang dem großen TuS der Ausgleich. Der Siegtreffer fiel 14 Sekunden vor Schluss per Neunmeter-Strafstoß durch Marathons Besten, Rashid Hassanzadeh-Ashrafi.

Die Hiltruper erwiesen sich als faire Verlierer; sie gratulierten dem Sieger und bemühten nicht irgendwelche Ausreden für das vorzeitige Scheitern, das überraschende Ausscheiden. Offensichtlich kann auch der TuS Hiltrup das Fehlen etlicher guter Hallenspieler nicht so einfach kompensieren.

Bärenstarker Underdog Marathon

Aber das soll die Leistung von Marathon nun wahrlich nicht schmälern. Die Grün-Weißen gehen mit viel Herz in jede Partie, geben immer alles. Aber das alles nicht mit blindem Eifer, sondern durchaus strukturiert. Dafür sorgt Hassanzadeh-Ashrafi, der vorwiegend das Spiel von hinten lenkt, aber dennoch auch gerne vorne als Torschütze auftaucht. Die Marathonis freuen sich auf Mittwoch, Dennis Hamsen auch.

Vier Fragen an Martin Kastner

Wie tief sitzt die Enttäuschung nach diesem überraschenden Ausscheiden?

Martin Kastner: Natürlich sind wir sehr enttäuscht. Wir wären gerne beim Finaltag dabei gewesen. Aber es ist nicht zu ändern. Wir konnten heute leider nicht an unsere gute Vorstellung aus der Vorrunde anknüpfen.

Für viele war der TuS Favorit auf den Titel...

Kastner: Mag sein, aber dazu hätten wir alle Hallenspezialisten dabei haben müssen. Aber das war leider nicht der Fall.

Ärgert es Sie, ausgerechnet gegen einen B-Ligisten den Kürzeren gezogen zu haben?

Kastner: In der Halle kann das passieren. Wenngleich es nicht passieren sollte.

Was sagen Sie zum Neunmeter 14 Sekunden vor Schluss?

Kastner: Unglücklich. Aber daran allein hat es nicht gelegen. Wir sind selbst schuld.

Quelle: WN Münster


(ab, 28.12.2015)
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