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Turnierdetails Druckansicht
(Ha) TuS 1: 26.12.2015: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier FC Gievenbeck
(Letzte Änderung: 26.12.2015, 21:30 Uhr)
(Ha) TuS 1: 26.12.2015: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier FC Gievenbeck
................ Vorrunde Hallenstadtmeisterschaft vom 26.12.-30.12. in der Halle Berg Fidel. Turnierplan1, Turnierplan2
Vorrunde
...TuS Hiltrup 1 - DJK Mauritz.....2:2
...TuS Hiltrup 1 - Wacker Mecklenbeck.....1:1
...TuS Hiltrup 1 - Eintracht Münster.....5:0
 

Hallenstadtmeisterschaft: TuS Hiltrup mit Müh und Not

Wenn man Wetten abschließen wollte über die größte Überraschung, dann hätte sich das Ausscheiden vom TuS Hiltrup prima angeboten. Mit Müh und Not, mit Ach und Krach watschelte sich der Westfalenligist durch... [Weiterlesen auf Heimspiel Online]


Vorberichte:

Freiluftsorgen verblassen beim Kick unterm Dach, Zurückhaltung im Trend

Münster - Am Samstag um 14 Uhr geht es los in der Halle Berg Fidel. Münsters Fußballer freuen sich auf die Stadtmeisterschaften. Die Favoritenrolle mag keiner, doch genannt werden die üblichen Verdächtigen. Von Langeweile dennoch keine Spur – dieses Event zieht nach wie vor. Von Robert Wojtasik und Thomas Rellmann (Foto: Peter Leßmann)

Bühne frei für den Lückenfüller der Premiumklasse! Münsters Fußballer kennen keine Winterpause, keinen Weihnachtsspeck. In der Halle verblassen die Sorgen der Freiluftsaison für eine Weile, dort werden kleine temporäre Helden geboren. Von einer Kulisse wie am Finaltag (und auch an den anderen) können die Kicker in der Liga nur träumen. In besten Zeiten lockte der 30. Dezember inoffiziell an die 4000 Besucher. Die Fangruppen feiern auf den Rängen eigene Partys, feiern das eigene Team, verschmähen leider auch manchmal die Konkurrenz. Und in den Katakomben kommt es zu Verbrüderungen zwischen Vereinen und Mannschaften, die bisher keine Berührungspunkte hatten. Spätestens, wenn die Endrunde läuft (oder gelaufen ist).

Das Geplänkel im Vorfeld ist auch nicht neu. Als Favorit sieht sich keiner. „Wir wollen Stadtmeister werden“, das hört man auch fast nie. In erster Linie verfolgen alle ihre Punktspielziele in der Rückrunde. Doch hat das Turnier erstmal begonnen, fangen die Protagonisten doch schnell Feuer. Wetten? Westfalia Kinderhaus, von Hallensprecher Helmut Ossenbeck zum ersten Titelanwärter gekürt, machte zuletzt eher schlechte Erfahrungen.

„Leider hat sich immer mindestens ein Spieler in der Halle verletzt und ist länger ausgefallen. Diesmal entscheiden die Jungs selbst, ob sie mitmachen“, sagt Jochen Bisping, Co-Trainer des Bezirksliga-Spitzenreiters. „Unser Fokus liegt ganz klar draußen. Die Vorrundengruppe könnte schon eine aus der Endrunde sein.“ Auch Wacker Mecklenbeck hat eine Freiluftmission zu erfüllen. Der Abstieg aus der Bezirksliga droht konkret. Der neue Coach Andreas Höppner, immerhin dreifacher Stadtmeister, betont daher: „Für uns geht‘s wirklich nur um etwas Abwechslung. Wir werden wohl weder den Kopf noch die Vollständigkeit haben, um das Ding zu gewinnen. Es ist ein geiles Turnier, bei dem wir in erster Linie Spaß wollen.“

Sechs Siege in 14 Jahren

Automatisch zum Favoritenkreis zählt der TuS Hiltrup, der sechs der jüngsten 14 Ausgaben gewann. „Als Westfalenligist müssen und können wir damit leben“, sagt der Sportliche Leiter Rolf Neuhaus. „Die Endrunde muss drin sein. Aber wir haben auch alles andere schon mal mitgemacht.“ Die „Band“, wie die Szene eine Hallentruppe gern nennt, kann sich sehen lassen: etwa Aaron Schölling, Jannik Tipkemper, Christoph Blesz, Jan Kniesel, Aljoscha Kottenstede, Kai Kleine-Wilke, Keeper Romain Böcker oder Michael Fromme, der Grandseigneur der aktuellen Flemmer-Generation unter dem Dach.

Immer gern gesehen und oft heiß gehandelt sind die Futsaler des UFC Münster, die sich beim Mix zwischen ihrer Disziplin und klassischem Hallenfußball zuletzt schwerer taten. „Wir haben aufgrund der Heimatbesuche und einiger Verletzungen wieder keine Bestbesetzung“, so Spielertrainer Wendelin Kemper. „Aber die Zwischenrunde ist ein realistisches Ziel.“ Das Top-Teams wie Gastgeber 1. FC Gievenbeck, die U 23 der Preußen oder Landesliga-Spitzenreiter BSV Roxel sicher auch gezielt verfolgen werden.

Starke Kreisligisten

Doch auch aus den Kreisligen mischen interessante Namen mit, sie können zum Salz in der Suppe werden. Der VfL Wolbeck etwa mit dem einstigen Hallenkönig Jörg Pahlig. Der Spielertrainer gibt sich aber zurückhalten: „Einige Spieler pausieren pausieren. Wir haben in meinen Augen die Hammergruppe erwischt. Schwarz-Weiß ist auch nicht zu unterschätzen.“ Costa Fetsch, der mit BW Aasee den Spitzenreiter der Staffel A2 coacht und 2014 am Finaltag dabei war, klingt ähnlich: „Wir sind froh, wenn wir acht bis zehn Mann zusammenbekommen. Mit der Endrunde könnte es eng werden. Aber wird haben eine relativ leichte Vorrundengruppe.“

Und die Underdogs? Andreas Bieling als Coach des 2014 in der Zwischenrunde aktiven C-Ligisten SG Dyckburg, sagt: „Unsere Gruppe ist etwas einfacher. Wir wollen weiterkommen und das Resultat toppen.“ Andreas Schulze Frenking, der beim B-Ligisten GW Marathon kickt und im Vorjahr in die Endrunde kam, kündigt an: „Wir laufen in etwa mit dem Team vom letzten Jahr auf.“ Sein Ansinnen: mindestens die Vorrunde überstehen.

Quelle: WN Münster


Fairplay-Anstoß wird zur Pflicht, Torhüter müssen sich umstellen

Münster - Noch wenige Tage bis zum ersten Anpfiff bei den Hallenfußball-Stadtmeisterschaften. Der 1. FC Gievenbeck richtet als Gastgeber erstmals keine Qualifikation aus. Die Neuerungen im Regelwerk betreffen vor allem die Torhüter. Das meiste bleibt aber so, wie es sich über Jahre bewährt hat. Von Thomas Rellmann (Foto: Peter Leßmann)

Die Ausreißversuche weg vom Tannenbaum oder vom gedeckten Tisch wird es auch dieses Weihnachten in Münster wieder geben. Dringend verdächtig sind die hartgesottenen Fußball-Fans. Ihr Ziel: die Halle Berg Fidel. Die Stadtmeisterschaften locken vom 26. bis zum 30. Dezember die Senioren an. Am Samstag und Sonntag stehen die Vorrunden auf dem Plan. Die wichtigsten Fragen rund um das Turnier beantwortet Chef-Organisator, Hallensprecher und Turnier-Ikone Helmut Ossenbeck.

► Was ist die gravierendste Regeländerung? Seit der Auslosung ist bekannt, dass vor allem die Torhüter sich umstellen müssen. Sie dürfen die gegnerische Hälfte betreten, den Ball aber in der eigenen nicht länger als vier Sekunden am Fuß oder in der Hand behalten. „Ich glaube, das ist eine ordentliche Sache. Das Spiel lässt sich so nicht verlangsamen“, sagt Ossenbeck.

► Wird der Fairplay-Anstoß zur Pflicht? Tatsächlich, das gibt der Verband jetzt vor. Praktiziert wurde er schon lange, fast flächendeckend. Team A spielt am Mittelpunkt Team B an, das kickt den Ball zurück. Die Verpflichtung löst allerdings eher Unverständnis bei den Aktiven aus, dass künftig sogar Strafen drohen.

► Was passiert bei Roten Karten? Bislang musste die dezimierte Mannschaft daraufhin drei Minuten in Unterzahl spielen, jetzt nur noch zwei. Vervollständigen darf sie sich aber direkt im Falle eines Gegentreffers.

► Mit welchem Ball wird gespielt? Der Veranstalter hat die freie Wahl, die Vorgabe wurde anders als angekündigt etwas aufgeweicht. Der 1. FC Gievenbeck setzt als Ausrichter auf den brandneuen „Adidas Beau Jeu“, nicht auf einen Futsal-Ball.

► Warum gibt es erstmals keine Qualifikation? Weil genau 32 Mannschaften gemeldet haben. Im Stadtgebiet werden es eben immer weniger Vereine. Wäre eine Truppe noch abgesprungen, hätte Centro Espanol Hiltrup (im Ligabetrieb nicht mehr aktiv) ausgeholfen.

► Ändert sich etwas am Prozedere? Nein, Altbewährtes bleibt. „Es gibt höchstens Kleinigkeiten, die wir intern regeln“, so Ossenbeck.

► Wie viele Zuschauer werden erwartet? Alles über 11 000 an den fünf Tagen würde den FCG mehr als zufriedenstellen. Viel hängt wie immer davon ab, ob die Clubs, die viele Fans mitbringen, weit kommen, und welche Gruppenkonstellationen sich im Turnierverlauf ergeben.

► Wer ist Favorit? Der TuS Hiltrup ganz bestimmt, der Gastgeber selbst vielleicht. Der BSV Roxel und Preußen II vielleicht diesmal eher weniger. Der SC Münster 08 als Titelverteidiger natürlich. „Ich nenne mal Westfalia Kinderhaus“, sagt Ossenbeck. Den VfL Wolbeck hat er auch auf dem Schirm – und BW Aasee.

Quelle: WN Münster


Titelverteidiger SC Münster 08 erwischt eine „Hammergruppe“

Münster - „Die Gruppe A ist eine Hammergruppe. Da kann es richtig gefährlich werden.“ Helmut Ossenbeck, Turnierleiter der Hallen-Stadtmeisterschaften, hat bei der Auslosung am Montag gleich einen spannenden Viererpack ausgemacht. Pikant auch: Gastgeber Gievenbeck und Preußen II sind gemeinsam in Gruppe E. Von Thomas Austermann

Die Torhüter müssen sich umstellen, wenn ab dem zweiten Weihnachtstag die Stadtmeisterschaften im Hallenfußball laufen. Und ein paar Teams müssen sich warm anziehen, wenn Ausrichter 1. FC Gievenbeck ab dem 26. Dezember in Berg Fidel den Ball bei der 39. Auflage rollen lässt.

Denn bei der Auslosung am Montag sorgte Glücksfee Simone Krunke (Sparkassen-Filialleiterin in Gievenbeck) für ein „A-Feld“ in der A-Gruppe. Titelverteidiger SC Münster 08, der ambitionierte A-Ligist VfL Wolbeck, die Bezirksliga-Westfalia aus Kinderhaus und B-Ligist Schwarz-Weiß Münster mit Trainer Pascal Gromke streiten ums Weiterkommen. Keine andere der insgesamt acht Gruppen weist gleich drei Clubs aus, die vorab für die Zwischenrunde gut sind. „Etwas besseres als das Eröffnungsspiel zwischen Nullacht und Wolbeck kann uns kaum passieren“, entwickelte Turniermacher Helmut Ossenbeck bereits Vorfreude auf den Hallenkick.

FCG trifft auf den SCP II

Weil es der Westfalenligist Gievenbeck im Vorjahr nicht in die Endrunde schaffte, wurde Benjamin Heekes Auswahl „nur“ aus Topf Nummer zwei zugelost. Und trifft vor dem Jahreswechsel just auf den Liga-Konkurrenten SC Preußen Münster II, während es der TuS Hiltrup als dritter Westfalenligist unter anderem mit Wacker Mecklenbeck zu tun bekommt.

Die Futsal-Auswahl UFC Münster dürfte in der Gruppe F klarer Favorit sein. „Aber wie immer werden wir nicht die Bestbesetzung bieten können“, weiß UFC-Spielertrainer Wendelin Kemper aus leidvoller Erfahrung.

Gereon Melchers, Kreisschiedsrichter-Obmann, erläuterte die im Vergleich zu 2014 veränderten Regeln und wird diese am 17. November (19 Uhr, Sportpark Gievenbeck) gerne allen Interessenten gegenüber ausführen. Gravierend ist die Umstellung für die Torwarte: Sie dürfen nun überall agieren, also auch die Mittellinie überschreiten. In der eigenen Hälfte müssen sie sich nach vier Sekunden vom Ball getrennt haben – ob der am Fuß oder in der Hand geführt wird, spielt dabei keine Rolle.

Ossenbeck erwartet, „dass die Tändelei der Torleute in der eigenen Hälfte damit aufhört“ und mehr Spielfluss Einzug hält. Abwerfen dürfen die Keeper übrigens auch über die Mittellinie.

Die Auslosung der Gruppen:

Gruppe A: SC Münster 08, VfL Wolbeck, Westfalia Kinderhaus, SW Münster

Gruppe B: GW Marathon, GW Amelsbüren, TSV Handorf, Klub Mladost

Gruppe C: TuS Hiltrup, SV Mauritz, Wacker Mecklenbeck, Eintracht Münster

Gruppe D: Borussia Münster, ESV Münster, GW Gelmer, IKSV Münster

Gruppe E: Preußen Münster II, TuS Saxonia Münster, 1. FC Gievenbeck, Portu Münster

Gruppe F: UFC Münster, SC Gremmendorf, Concordia Albachten, FC Mecklenbeck

Gruppe G: BSV Roxel, SC Nienberge, SC Türkiyem, FC Münster 05

Gruppe H: BW Aasee, Teutonia Coerde, DJK Dyckburg, SC Sprakel

Quelle: WN Münster


Titelkämpfe am Berg Fidel erstmals wieder ohne Qualifikation

Münster - Der Berg ruft. Genauer gesagt der Berg Fidel – und da die dortige Großsporthalle. Die nämlich ist am Jahresende zum 26. Mal Austragungsort der Hallenfußball-Stadtmeisterschaften. Am Montag (19 Uhr) werden bei Veranstalter 1. FC Gievenbeck die Gruppen ausgelost. Die Qualifikation entfällt. Von Ansgar Griebel

Es wird Winter, wenn in Sölden die alpine Ski-Saison beginnt. Es wird Winter, wenn man an der Supermarktkasse von Lebkuchenherzen und Marzipanbroten erschlagen wird. Es wird Winter, wenn man vor der Fahrt zur Arbeit zehn Minuten lang die Scheiben frei kratzen muss. Ein untrügliches und zuverlässiges Zeichen für den Start in die Vorweihnachtszeit ist es aber auch, wenn der 1. FC Gievenbeck Anfang November ins Vereinsheim am Gievenbecker Weg lädt. An alle also, die den ersten Riesenslalom verpasst haben, keine Dominosteine mögen und mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren: Es wird Winter. An diesem Montag (2. November) bittet der FCG in seine gute Stube, um die Gruppen für die traditionellen Hallenstadtmeisterschaften auszulosen.

Alle Jahre wieder

Alle Jahre wieder, genau genommen zum 39. Mal und seit 26 Jahren in der Großsporthalle am Berg Fidel, beginnen am zweiten Weihnachtsfeiertag die Hallen-Fußball-Stadtmeisterschaften. Das Hallen-Spektakel ist auch in diesem Jahr ein Muss für alle münsterischen Vereine – 32 an der Zahl. Nach dem Rückzug von Centro Espanol und dem nur ein Jahr währenden Gastspiel der neu gegründeten und prompt wieder eingestampften Kickers aus Münster ist das Teilnehmerfeld damit auf Wohfühlgröße zusammengeschrumpft. Genau acht Vierergruppen werden am Montag (19 Uhr) per Los zusammengestellt, erstmals seit vielen Jahren kann damit auf die Qualifikationsrunde verzichtet werden. Der erste Anstoß zur neuen Auflage wird also am 26. Dezember um 14 Uhr stattfinden, der neue Stadtmeister der Jahres 2015 wird dann wieder am späten Abend des 30. Dezember ermittelt. Zu den Favoriten zählen naturgemäß die drei heimischen Westfalenligisten Preußen Münster 2, der TuS Hiltrup und Gastgeber Gievenbeck – traditionell wohl überdacht ist allerdings auch das Hallenspiel von Münster 08, das als Titelverteidiger ins Rennen geht.

Je 19 Junioren-Teams

Eine Woche später und damit ein Jahr weiter sind dann die A- und B-Junioren, die schon den Meister des Jahres 2016 ermitteln. In beiden Altersklassen bewerben sich ab dem 2. Januar 19 Klubs um den Titel. Bewährt hat sich dabei das System, jeweils sieben Top-Teams für die Gruppenspiele zu setzen – während das verbleibende Dutzend in einer vorgeschalteten Qualifikation um die anderen neun Plätze in der Hauptrunde spielt.

Damit kommen alle Teams zumindest zu einem Spieltag am Berg Fidel – und ersparen sich dennoch möglicherweise deprimierende Begegnungen mit den höherklassigen Teams. Als Titelverteidiger gehen Münster 08 (A-Junioren) und die Preußen (B-Junioren ins Rennen.

Quelle: WN Münster


(ab, 26.12.2015)
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