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(Me) TuS 2: 08.05.2016: TuS Hiltrup 2 - GS Hohenholte 1:2
(Letzte Änderung: 08.05.2016, 21:38 Uhr)

Hohenholte siegt dank Fitness und Fortune

Hohenholte - A-Ligist GS Hohenholte ist weiterhin für jede Mannschaft ein unangenehmer Gegner: Das bekam jetzt die Zweitvertretung des TuS Hiltrup zu spüren. Zwar waren die Münsteraner über weite Strecken der Partie überlegen, punkten konnten sie dennoch nicht. Von Robert Wojtasik

Auch das zeichnet ein Spitzenteam aus: Gegen den TuS Hiltrup II war GS Hohenholte lange nicht die bessere Mannschaft – und doch brachte der Tabellenzweite am Sonntag per 2:1 (1:0) die Punkte heim.

 

Mit seinem abgefälschten Freistoß stellte Tobias Greulich den Spielverlauf in der Schlussphase auf den Kopf (84.). Das hatte auch schon Johannes Aldenhövel gegen Ende des ersten Durchgangs geschafft, als er den Ball aus gut 30 Metern zur Führung in den Winkel geknallt hatte (39.). Ein Treffer für die „Rubrik Tor des Monats“, schwärmte Nottebaum.

Hiltrup war vom Start weg das Team mit mehr Vorwärtsdrang und den besseren Torchancen. Im Abschluss offenbarten die Gastgeber aber große Schwächen: In der 30. Minute spielte GSH-Verteidiger Niklas Laubrock einen verbotenen Querpass vor dem eigenen Tor. Weil der Adressat fehlte, landete die Kugel beim Hiltruper Sebastian Hübener, der allerdings links am leeren Tor vorbei schoss. Ähnlich schwer war es in der 61. Minute für Philipp Beuker, den Kasten nicht zu treffen. Der Hiltruper, der direkt nach dem Wiederanpfiff ausgeglichen hatte (46.), schoss aus kürzester Distanz drüber. „Wir haben es in der ersten Halbzeit nicht verstanden, das Spiel in des Gegners Hälfte zu verlagern“, sagte Nottebaum. „Je länger das Spiel aber dauerte, desto besser hat das geklappt.“

Auf die Spätphase hatte Nottebaum im Wissen um das Fehlen seiner Offensivkräfte Stephan Waltring (Knieprobleme) und Ferdinand Vogelsang (privat verhindert) ohnehin gesetzt. „Da wollten wir den Gegner auf gute alte Hohenholter Art erst mal ein bisschen kommen lassen und hatten geplant, das Spiel hinten raus zu gewinnen. Meiner Meinung nach sind die Jungs fit genug dafür.“

Dass letztlich eine gute Portion Fortune mit dabei war: geschenkt. Für Nottebaum ist es „am Ende auch eine Qualität, so ein Ding zu gewinnen.“

„Absolut unnötig“ fand TuS-Trainer Sven Kleine-Wilke die Heimpleite. „Wir machen die besten Chancen nicht rein. Aber deswegen stehen wir ja auch da unten und Hohenholte auf Platz zwei.“

GSH: Y. Boonk - Bussmann, N. Laubrock, Berndt (80. M. Wildermann) - Greulich, M. Boonk - Bruun, Aldenhövel, Lütke Wahlert - Niehoff, Wilhelmer (67. B. Wildermann) – Tore: 0:1 Aldenhövel (39.), 1:1 Beuker (46.), 1:2 Greulich (84.)

Quelle: WN


(ab, 08.05.2016)
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