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(Me) TuS 1: 18.10.2015: TuS Hiltrup 1 - GW Nottuln 1:0
(Letzte Änderung: 18.10.2015, 21:25 Uhr)

Hiltrup kommt mit viel Glück zum 1:0 gegen Nottuln

Münster - Der TuS Hiltrup schlug mit einer dicken Portion Glück GW Nottuln. Das 1:0 kam durch ein Eigentor zustande, die Gäste trafen am Ende gleich doppelt das Aluminium. Nur kämpferisch überzeugten die Münsteraner. Von Max Keldenich (Foto: Marco Steinbrenner)

Verdiente Siege resultieren meist aus attraktivem Fußball, aus feinen Ballstafetten und tollen Abschlüssen. Unverdiente Siege kommen häufig glücklich zustande: Der Gegner war eigentlich besser, aber irgendwie sprangen dabei für die spielerisch unterlegene Mannschaft mehr Tore heraus. Verdient und unverdient sind für Spieler wie Trainer eigentlich keine bedeutenden Kategorien, denn am Ende zählt in erster Linie das nackte Ergebnis. Mit dem konnte sich auch Martin Kastner, Trainer des TuS Hiltrup, anfreunden, denn seine Mannschaft hatte einen knappen 1:0 (1:0)-Vorsprung gegen GW Nottuln mit Mühe und Not über die Ziellinie gerettet.

Kastner ehrlich

Doch die spielerische Darbietung seiner Elf kommentierte er so: „So viel Glück werden wir nicht mehr oft haben. Kämpferisch war es eine gute Leistung, aber wir haben nur in ganz wenigen Phasen guten Fußball geboten. Wir haben eine starke Trainingswoche nicht in eine gute spielerische Leistung umgesetzt.“

Selbst das Zustandekommen des einzigen Treffers war eine Verkettung glücklicher Umstände. Rechtsaußen Aaron Schölling spielte eine scharfe Flanke in den Strafraum, die der Nottulner Abwehrchef und Kapitän Lukas Mersmann unhaltbar mit dem Kopf in die lange Ecke lenkte (21.). Kurz zuvor hatten die Hausherren ihren besten Spielzug gezeigt, als Schölling auf Angreifer Janik Bohnen durchsteckte, der aber an Keeper Marvin Kemmann scheiterte (13.). Insgesamt sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie, denn auch Nottuln kam durch David Veauthier zu einer guten Möglichkeit, die Schlussmann Romain Böcker vereitelte (19.). Die erste Halbzeit plätscherte vor sich hin, denn das Spiel bewegte sich auf mäßigem Niveau. Die TuS-Angriffsbemühungen beschränkten sich auf lange Bälle, die allerdings wegen technischer Fehler wie von Robin Wellermann nichts einbrachten (32.).

Hoeveler verfehlt das Tor

Auch im zweiten Durchgang fehlten Spielwitz und Tempo, der Gast bestimmte nun die Partie. Hiltrup kam lediglich einmal gefährlich zum Abschluss, als Wellermann auf Kapitän Dennis Hoeveler ablegte, dessen satter Rechtsschuss aber vorbeiging (48.). Kastners Mannschaft konnte sich nur durch einzelne Konter aus dem druckvollen Spiel der Gäste befreien, doch Diogo Castro zielte mit dem Kopf zu ungenau (76.). In der Schlussphase half schließlich das Torgestänge, um den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen: Felix Hesker scheiterte zunächst am Pfosten, Teamkollege Oliver Leifken setzte den Nachschuss an die Querlatte (83.). Der Sieg war schmeichelhaft.

TuS : Böcker – Hoeveler, Böhmer, Plöger, Blesz – Schölling (62. Kniesel), Rottstegge, Brüggemann, Castro – Bohnen (85. Kottenstede), Wellermann (55. Maddente)

Quelle: WN Münster


Ein Tor als Sinnbild eines schwachen Spiels

Der TuS Hiltrup ist mit einem knappen 1:0 im Derby gegen GW Nottuln auf den dritten Tabellenplatz geklettert. Der Sieg war allerdings ziemlich... [Weiterlesen auf Heimspiel Online]


Der Wurm ist drin

Nottuln - Gut gespielt, aber wieder verloren: Bei den Westfalenliga-Fußballern von GW Nottuln ist der Wurm drin. Am Sonntag verloren die Grün-Weißen beim TuS Hiltrup durch ein Eigentor mit 0:1. Von Marco Steinbrenner

Unmittelbar nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Julian Graf aus Herne schritt Lothar Ullrich, Fußball-Abteilungsleiter des Westfalenligisten GW Nottuln, auf den Rasen des TuS Hiltrup und suchte den Kontakt mit GWN-Trainer Dirk Altkrüger. „Deine Mannschaft hat ein tolles Spiel abgeliefert“, sagte Ullrich. Doch für die Lobeshymnen konnten sich die Grün-Weißen nach der unglücklichen 0:1 (0:1)-Auswärtsniederlage nichts kaufen. Zum wiederholten Mal schafften es die Altkrüger-Schützlinge nicht, den ersten Auswärtssieg zu landen.

„Die Jungs haben sich für eine überragende Leistung nicht belohnt, denn wir waren 90 Minuten die bessere Mannschaft“, trauerte der Nottulner Übungsleiter den drei vergebenen Zählern nach. Nur wenige Meter entfernt gab TuS-Coach Martin Kastner zu Protokoll, „dass wir heute einen glücklichen Sieg gelandet haben. Meinem Team ist es nur in wenigen Phasen gelungen, guten Fußball zu spielen. Nach einer sehr guten Trainingswoche haben wir viel zu wenig nach vorne gemacht.“

Den entscheidenden Siegtreffer in einer schwachen Westfalenliga-Partie erzielte für den TuS Hiltrup auch noch ein Spieler aus Nottuln per Eigentor. In der 21. Minute lenkte Timo Twachtmann mit seinem Gesäß das Spielgerät unglücklich für Ersatztorhüter Marvin Kemmann, der nach Beobachtungen von Altkrüger eine „gute Partie zeigte“ und bereits bei seinem Debüt durch lautstarke Kommandos zu gefallen wusste, über die Torlinie.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatten beide Teams bereits gute Möglichkeiten gehabt. Der Ex-Nottulner Aaron Schölling scheiterte mit einem Schuss an Kemmann (10.), Lucas Morzonek (12.) und Oliver Leifken (18.) verfehlten das Ziel mit gezielten Schüssen nur knapp. „Nottuln stand sehr eng. Damit hatten wir unsere Probleme“, analysierte Kastner.

Nach der Pause waren die Gäste das spielbestimmende Team und hatten durch Oliver Leifken die große Möglichkeit zum Ausgleich. Dem Nottulner Goalgetter klebte das Pech jedoch am rechten Schuh, denn in der 82. Minute traf er zunächst den Pfosten – den Abpraller setzte er dann an die Querlatte. „Das darf doch nicht wahr sein. So etwas gibt es nicht“, ärgerte sich Altkrüger an der Außenlinie, während sein Gegenüber nicht nur einmal ganz tief durchatmete.

Sechs Minuten vor dem Ende hatten die Platzherren durch den eingewechselten Guglielmo Maddente die große Konterchance, um mit dem zweiten Treffer alles klar zu machen. Der Torjäger vom Dienst schob den Ball jedoch zunächst an Kemmann und dann am Nottulner Gehäuse vorbei.

WN Münster Nottuln


Vorberichte:

Hallo Sportfreunde des TuS,
da ihr wahrscheinlich noch nicht viel über mich wisst, wollte ich mich kurz vorstellen.
Vor meinem Wechsel zum TuS habe ich lange in der Jugend von Rot-Weiß Ahlen gespielt. Dies ist nun mein erstes Seniorenjahr, wobei ich sehr gut von der neuen Mannschaft, dem Trainerstab und Umfeld aufgenommen wurde und mich schnell in der neuen Liga akklimatisieren konnte.

Nach einem ordentlichen Start in die Saison wollen wir als Mannschaft natürlich in den nächsten Spielen weiter nach oben angreifen. Damit wollen wir gegen Nottuln anfangen und die 3 Punkte zu Hause behalten.

Eure Nummer 21, Janik Bohnen

Quelle: TuS Aktuell Nr. 5


Anschwitzen: Hiltrup will Hesker Lügen strafen

Auf dem Papier geht Hiltrup als klarer Favorit ins Spiel gegen Nottuln. Doch die Nachbarschaftsduelle entwickeln ja häufig eine ganz eigene Dynamik. Für eine zusätzliche... [Weiterlesen auf Heimspiel Online]


TuS Hiltrup - GW Nottuln

Einen Platz zwischen eins und fünf hat der TuS im Visier. Vor dem Abschluss des ersten Saisondrittels am Sonntag liegt er auf Rang vier – und somit im Soll. Damit sich daran nichts ändert, gilt es, gegen Nottuln vor allen Dingen Konter und Standards zu vermeiden. Nach einem freien Wochenende zog das Trainerteam das Tempo in den Einheiten unter der Woche an, um den Fokus auf die Heimaufgabe zu richten. Kai Kleine-Wilke, der im Derby gegen Preußens Zweitvertretung vor einer Woche verletzt ausschied, wurde am Donnerstag operiert. Bei ihm wurde ein Meniskus- sowie Innenbandriss festgestellt. Der befürchtete Kreuzbandriss bestätige sich nicht, sodass er im Januar zurückerwartet wird. Joschka Brüggemann, Diogo Castro oder Jan Kniesel sind Kandidaten für die zu besetzende Sechser-Position. Ansonsten fehlt Masen Mahmoud weiterhin. „Wir sind gut gerüstet und guter Dinge“, erklärt TuS-Trainer Martin Kastner.

Quelle: WN Münster


Wer steht im Tor?

Nottuln - Fußball-Westfalenligist GW Nottuln reist am Sonntag als Außenseiter zum Tabellenvierten TuS Hiltrup. Nottulns Stammtorhüter Malte Wilmsen ist verletzt und wird wohl noch länger ausfallen. Wer stattdessen das Tor des Tabellenzehnten hüten wird, hat Dirk Altkrüger noch nicht entschieden.
Von Marco Steinbrenner

Wenn Schiedsrichter Julian Graf am Sonntag um 15 Uhr die Partie zwischen dem TuS Hiltrup und GW Nottuln anpfeift, wird der Torhüter im Kasten der Grün-Weißen seine Premiere in der Westfalenliga geben. Nur welchem Schlussmann aus der eigenen A-Jugend schenkt Trainer Dirk Altkrüger sein Vertrauen? „Es wird ein Bauchgefühl sein“, sagt der erfahrene Coach. Sowohl Marvin Kemmann als auch Jonas Menzel seien „zwei richtig gute Torhüter“. Daran ändere auch die 0:9-Testspielpackung am vergangenen Dienstag beim Regionalligisten RW Ahlen nichts, als beide Nachwuchskeeper jeweils eine Halbzeit spielen durften.

Stammtorhüter Malte Wilmsen verletzte sich am vergangenen Sonntag beim 2:2 gegen Viktoria Heiden schwer (wir berichteten). Der Schlussmann befindet sich auf dem Weg der Besserung. „Ich baue mir keinen zeitlichen Druck auf. Aber mein Ziel ist es natürlich, wieder auf den Platz zurückzukommen“, sagte Wilmsen im WN-Gespräch. Das Nottulner Eigengewächs ist im Nachhinein froh, „dass sich die schlimmsten Befürchtungen zum Glück nicht bestätigt haben. Der Heilungsprozess ist in Ordnung.“ Ersatzschlussmann Sven Penning trainierte am Donnerstag zwar leicht, ist nach seiner Schleimbeutelentzündung jedoch noch nicht wieder bei 100 Prozent und soll, so die Überlegungen von Altkrüger, zunächst Spielpraxis in der zweiten Mannschaft sammeln. „Einzelheiten muss ich aber noch mit Trainer Oliver Gerson besprechen.“ Cedric Schürmann, der am vergangenen Sonntag beim 2:2 der Reserve gegen GW Hausdülmen beide Treffer erzielte, rückt wieder in den Westfalenliga-Kader. „An seiner Spritzigkeit muss Cedric aber trotz der zwei Tore noch weiter arbeiten“, erklärte der Nottulner Übungsleiter.

Den Tabellenvierten aus Hiltrup nahm Dirk Altkrüger am Freitag vor einer Woche beim torlosen Remis gegen die Reserve von Preußen Münster unter die Lupe. „Wir treffen auf eine sehr ballsichere Mannschaft, die mit ein, zwei Spielern besetzt ist, die durchaus auch höherklassig auflaufen könnten“, stellt der GWN-Coach fest, ohne jedoch Namen nennen zu wollen. Das Team des hauptamtlichen Trainers Martin Kastner gehe zudem ein sehr hohes Tempo und befinde sich in einem körperlich sehr guten Zustand.

Die auf Platz zehn zu findenden Grün-Weißen, die von den bisherigen vier Auswärtspartien lediglich beim 2:2-Unentschieden gegen den SV Spexard nicht mit einer Niederlage zurückkehrten, befinden sich in der klaren Außenseiterrolle. „Trotzdem wollen wir natürlich versuchen, zumindest einen Punkt mitzunehmen. Ziel wird es deshalb vorrangig sein, die Null zu halten.“ Um dieses Vorhaben auf dem Naturrasen am Osttor auch in die Tat umsetzen zu können, dürfe dem Gegner im Vergleich zu den jüngsten Partien nicht so viel Raum gelassen werden. „Wir haben deshalb mehrfach leichte Gegentore kassiert.“

Quelle: WN Nottuln


(ab, 18.10.2015)
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