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(Fs) TuS 1: 30.07.2015: BSV Roxel - TuS Hiltrup 1 0:0
(Letzte Änderung: 31.07.2015, 18:30 Uhr)
(Fs) TuS 1: 30.07.2015: BSV Roxel - TuS Hiltrup 1 0:0
................ 3. Vorrundenspiel Glas-Theißing-Münster-Cup in Gievenbeck - Weitere Turnier-Infos

Torloser Kick reicht Roxel zum Gruppensieg – auch der TuS steht im Halbfinale

Münster - Trotz einer Nullnummer gegen den BSV Roxel ist der TuS Hiltrup ins Halbfinale des Glas-Theißing-Cups gezogen. Denn Landesliga-Aufsteiger SC Münster 08 leistete dem Westfalenligisten Schützenhilfe, das 3:0 gegen den 1. FC Gievenbeck II kickte die Zweitvertretung des Gastgebers aus dem Turnier. Von Jörn Wenge (Foto: Jürgen Peperhowe)

Mit Kraft und Willensstärke hat sich der BSV Roxel im letzten Vorrundenspiel den Gruppensieg gesichert. Für den TuS Hiltrup dagegen bedeutet das 0:0 gegen den Landesligisten eine Warterei, ob es für die Vorschlussrunde reichen sollte. Das 3:0 des SC Münster 08 gegen den 1. FC Gievenbeck II aber hievte dann auch den TuS weiter.

Rund 50 Zuschauer im FCG-Sportpark sahen eine flotte und durchaus intensive Vorbereitungspartie – auch dank der ähnlichen Ausrichtung der Kontrahenten: Sowohl Hiltrup als auch Roxel streuten Pressingphasen ein und bemühten sich um schnelles Spiel in die Spitze. Der Westfalenligist mit Kombinationen, Roxel mit schnörkellosen Steilpässen. Gelegentliche Ungenauigkeiten in Ballbehandlung und Passspiel brachten in dieser Vorbereitungsphase aber manch aussichtsreichen Gegenstoß jäh zu einem Ende.

Wellermann geblockt

„Wir haben unsere Chancen vertändelt“, monierte TuS-Trainer Martin Kastner. Trotz guter Ansätze musste er bis zur 37. Minute warten, ehe die Hiltruper einen Gegenstoß aus dem Lehrbuch fuhren. Nach Ballverlust von Roxels Linksverteidiger Martin Lambert an der Mittellinie zündete TuS-Außenspieler Aljoscha Kottenstede den Turbo, spielte einen Doppelpasses mit Jannik Bohnen und drang in den BSV-Strafraum ein. Dort spielte Kottenstede überlegt zurück auf Stürmer Robin Wellermann, dessen Schussversuch aus zehn Metern Torentfernung jedoch noch abgeblockt wurde.

In der zweiten Hälfte gewann das Spiel ob des drohenden Ausscheidens der Hiltruper annähernd Punktspielcharakter. Der TuS drückte, Roxel konterte – mehr Chancen besaß dabei der BSV: Philipp Daldrup, eine halbe Stunde vor Anpfiff dem Business-Dress entschlüpft, und Manuel Beyer vergaben jedoch beste Möglichkeiten. Auf der Gegenseite blieb bei Wellermanns Fall der Elfmeterpfiff aus (51.), ehe Kai Kleine-Wilke per Freistoß den BSV-Torwart Daniel Neuhaus zu einer Flugparade zwang (76.). „Wenn die Konter sitzen, gewinnen wir das Spiel“, bilanzierte BSV-Trainer Carsten Winkler und stellte seiner Mannschaft ob der Energieleistung in Abwehr wie Angriff „ein Riesenkompliment“ aus.

Übrigens: Weil Aljoscha Groß verletzt raus musste und das Wechselkontingent bereits erschöpft war, agierte Roxel die letzten zehn Minuten zu zehnt. TuS-Trainer Kastner, der diese leidvolle Erfahrung im ersten Gruppenspiel selbst mit seinem Spieler Jannik Tipkemper gemacht hatte, rief deshalb nach einer flexibleren Wechsel-Regelung für Testspiele und erntete umgehend Winklers Zustimmung.

Kompakte Defensive

Eine Steigerung sah Jens Dietrich bei seinen Nullachtern. „Es wird immer besser“, sagte der Coach des Landesligisten, der sein Glück aus einer kompakten Defensive suchte. Mit Erfolg, Dennis Hamsen und Steffen Dondrup trafen noch vor der Pause, nach dem Wechsel legte Rani Abdel Ghany nach und zementierte damit den ersten Sieg beim diesjährigen Glas-Theißing-Cup. Doch auch sein Gegenüber war nicht unzufrieden mit der Partie, sah die Gievenbecker mit mehr Ballbesitz. „Nullacht war sehr geduldig und abwartend und wir waren bemüht, spielfreudig zu sein“, meinte Stefan Zurfähr. „Wir werden das Spiel passend einordnen können.“

Quelle: WN Münster


(ab, 31.07.2015)
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