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Spieldetails Druckansicht
(Po) TuS 1: 09.08.2015: TuS Ascheberg - TuS Hiltrup 1 0:6
(Letzte Änderung: 11.08.2015, 21:48 Uhr)

Hiltrup zwei Klassen zu stark

Ascheberg - Zwei Spielklassen trennen den TuS Ascheberg und den TuS Hiltrup. Das war im Kreispokal auch deutlich zu sehen. Verdient mit 0:6 verlor der Bezirksligist bei seiner Premiere im neuen Kreis Münster gegen den Westfalenligisten. Von Ralf Aumüller (Foto: Ralf Aumüller)

Eine Woche vor dem Meisterschaftsstart in der Bezirksliga sind die Fußballer des TuS Ascheberg noch nicht im Wettkampfmodus. Den starken Gästen vom TuS Hiltrup jedenfalls ließen sie am Sonntag in zu vielen Situationen zu viel Platz. So war das Pokalspiel der ersten Runde im neuen Kreis Münster für die Ascheberger schon nach einer Halbzeit gelaufen. Sie verloren an der Nordkirchener Straße mit 0:6 (0:4) gegen den Westfalenligisten.

Das Pech für den heimischen TuS: Der TuS aus Münsters Süden nahm, wie angekündigt, das Pokalmatch richtig ernst. Zwei Klassen trennen die Mannschaften, und das war auch zu sehen. Streng genommen war die Partie schon nach 24 Minuten entschieden, als die Hiltruper mit 0:3 vorne lagen. Beim 0:1 flog der Ball nach einem Freistoß von Guglielmo Maddente an Freund und Feind vorbei, Nutznießer war Michael Fromme. Beim 0:2 und 0:3 trafen Maddente und Aaron Schölling mit herrlichen Distanzschüssen. In der Vorbereitung dieser Treffer waren die Ascheberger beide Male nur passive Zuschauer. „Wir sind durch tolle und schön herausgespielte Tore frühzeitig in Führung gegangen und konnten es dann runterspielen“, sagte Gästetrainer Martin Kastner nach dem Abpfiff.

In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit erhöhte der Ex-Davensberger Aljoscha Kottenstede auf 0:4. Hiltrups Neuzugang Rojhat Atalan, ebenfalls vom SV Davaria, kam nicht ins Spiel.

Im zweiten Durchgang waren die Gastgeber mit zwei weiteren Gegentoren noch gut bedient. Robin Wellermann traf per Foulelfmeter zum 0:5 und Schölling unbedrängt zum 0:6. Die Ascheberger selbst kamen auch mal nach vorne, hatten auch mal gute Szenen, waren aber klar unterlegen. Die beste Chance zum Ehrentreffer vergab Hendrik Heubrock überhastet (85.).

„Zu diesem Zeitpunkt gegen diesen Gegner habe ich so etwas fast schon erwartet“, erklärte Trainer Holger Möllers. „In einem solchen Spiel werden Fehler schneller ausgenutzt als in der Bezirksliga.“ Bitter, dass sich der Spanier Oscar David Franco Cabrera verletzt hat. „Vermutlich eine starke Leistenzerrung“, sagte Möllers.

Ascheberg: Pirih – de West (46. Kahlkopf), Höhne, Vester, Bultmann – Franco Cabrera (71. Tombrock), V. Sabe, de Sousa (85. Lohmann), Vogt – Heubrock, Manfredi.
Tore: 0:1 Fromme (9.), 0:2 Maddente (15.), 0:3 Schölling (24.), 0:4 Kotten­stede (45.+1), 0:5 Wellermann (FE/57.), 0:6 Schölling (68.).

Quelle: WN Münster


Vorbericht:

„Sofort richtig Spannung“

Ascheberg - In der ersten Pokalrunde erwartet der TuS Ascheberg den TuS Hiltrup. Die Vorfreude auf den Westfalenligisten ist groß bei den Gastgebern. Die Hiltruper nehmen den Gegner und das Spiel hundertprozentig ernst, betont Trainer Martin Kastner im Interview. (Foto: oet)

Die Fußball-Saison 2015/16 beginnt für den TuS Ascheberg mit einem Feiertag: In der ersten Runde des Kreispokals erwartet der Bezirksligist am kommenden Sonntag (Anstoß um 15 Uhr) den Westfalenligisten TuS Hiltrup. Der Außenseiter darf nicht darauf hoffen, dass die Hiltruper mit lascher Einstellung ins Spiel gehen, wie Martin Kastner betont. Der Gievenbecker trainiert den TuS Hiltrup in der vierten Saison.

Sind Sie mit dem Pokal-Los TuS Ascheberg zufrieden?

Kastner: Ja, das passt schon. Die Fahrt ist überschaubar weit, da können auch einige Zuschauer von uns mitkommen. Und gegen einen Bezirksligisten zu spielen, ist viel besser als zum Beispiel gegen einen C-Ligisten. Da ist sofort richtig Spannung drin. Wir werden den Gegner ernst nehmen und das Spiel mit aller Seriosität angehen.

Wissen Sie schon viel über den TuS Ascheberg?

Kastner: Ich werde am Sonntag mehr über den TuS Ascheberg wissen als heute. Bislang haben wir uns ganz auf die Saisonvorbereitung konzen­triert. Aber ich habe meine Quellen und werde mir noch Infos über den Gegner einholen.

Ist Ihnen der Pokalwettbewerb wichtig?

Kastner: Ja, auf jeden Fall. Wir präsentieren den Verein, und wir haben den Wettbewerb in den letzten Jahren ja auch schon gewonnen. Außerdem haben wir nach dem Aus im Vorjahr im Viertelfinale ( gegen Wacker Mecklenbeck, die Redaktion ) noch etwas gutzumachen. Wir wollen weiterkommen, aber das schaffen wir natürlich nur mit dem nötigen Respekt vor dem Gegner.

Sind alle Spieler außer die Langzeitverletzten in Ascheberg dabei?

Kastner: Am Montag haben wir mit 20 Mann trainiert, am Dienstag mit 14 – es gibt noch die eine oder andere Blessur. Aber ich bin überzeugt, dass wir schon eine starke Mannschaft zusammenbekommen.

Lassen Sie Ihre erste Elf spielen, die Sie vielleicht schon im Kopf haben?

Kastner: Das kann ich noch gar nicht sagen. Wir haben am Samstag noch ein Testspiel gegen Kirchhörde, einer Mannschaft aus der anderen Staffel der Westfalenliga. Alle Spieler sollen an mindestens einem der beiden Tage voll durchspielen. Es ist aber noch offen, wie genau wir das machen werden.

Quelle: WN Münster


(ab, 11.08.2015)
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