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(Me) TuS 1: 16.11.2014: SV Schermbeck - TuS Hiltrup 1 5:2
(Letzte Änderung: 17.11.2014, 20:42 Uhr)

TuS Hiltrup bekommt fünf Stück

Münster - Unter die Räder gekommen – das ist der TuS Hiltrup am Sonntag beim Gastspiel in Schermbeck. „Und das völlig verdient“, so die Bilanz von Trainer Martin Kastner nach dem 2:5. „Alles andere wäre Augenwischerei“, so der Coach.
Von Andre Fischer

Zehn Minuten lang war die Partie offen, dann traf Tim Dosedal mitten ins Hiltruper Herz. Als Jannis Scheuch noch vor der Pause das 2:0 folgen ließ (33.), war das Thema weitgehend durch. Erst recht nach dem 0:3 kurz nach dem Wechsel durch Nikolai Nehlson. „Das war richtig guter Fußball, den der SV gezeigt hat“, sparte Kastner nicht mit Lob für den Kontrahenten.

Ex-Profi Marek Klimczok (64.) und Evans Ankomah-Kissi (65.) machten binnen zwei Minuten den Sack endgültig zu. Die beiden Treffer von Robin Wellermann (71./79.) waren reine Ergebniskosmetik. „Aber immerhin waren es ganz schöne Tore. Das ist das Positive an diesem gebrauchten Tag.“

Kastner hofft in den restlichen Partien des Jahres auf Besserung. „Wir müssen uns wieder steigern, keine Frage.“

TuS Hiltrup: Böcker – Lübke, Rottstegge, Lopez Wismer, Schunke – Kleine-Wilke (46. Ziegner), Bothen (72. Castro) – Kottenstede, Maddente, Hoeveler – Fromme (58. Wellermann).

Quelle: WN Münster


Hiltrup auf tiefem Rasen hochunterlegen

Ein großes Kompliment machte Hiltrups Trainer Martin Kastner dem Gegner von Sonntag. "Das war mit Abstand die Mannschaft, die uns am meisten... [Weiterlesen auf Heimspiel Online]


Vorbericht:

SV Schermbeck – TuS Hiltrup

Hiltrup zwischen den Welten: Vier Punkte Rückstand nach oben, acht Vorsprung nach hinten. In Schermbeck können Weichen gestellt werden.

Ausgangslage:

Tore sind garantiert. In der Vorsaison unterlag der TuS beim SV 2:5, ehe er sich in Hiltrup mit 6:1 deutlich revanchierte. Ein Sieg würde den Gästen auch am Sonntag gefallen. Zwar rangieren die Blau-Weißen nur vier Zähler hinter Platz eins, haben aber auch nur acht Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge.

Personal:

Neben den Langzeitverletzten Paton und Deckert muss Herdien nach einem neuerlichen Rückschlag zehn Tage pausieren. Tim Bothen, der zu Wochenbeginn krank war, meldete sich inzwischen gesund zurück.

O-Ton:

„Wir wollten vor Saisonbeginn unter die ersten fünf. Das ist uns Stand heute geglückt. Um eine gute Hinrunde zu spielen, hätten wir aber gerne noch sechs bis neun Punkt.“ (Trainer Martin Kastner)

Quelle: WN Münster


(ab, 17.11.2014)
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