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Spieldetails Druckansicht
(Fs) TuS 1: 31.07.2014: FC Gievenbeck - TuS Hiltrup 1 0:3
(Letzte Änderung: 02.08.2014, 15:05 Uhr)
(Fs) TuS 1: 31.07.2014: FC Gievenbeck - TuS Hiltrup 1 0:3
................ Sportpark Gievenbeck

TuS Hiltrup überrumpelt Gastgeber Gievenbeck

MÜNSTER Nach zwei klaren und gegentorlosen Erfolgen beschmutzte der TuS Hiltrup die weiße Weste des 1. FC Gievenbeck kräftig. Durch einen 3:0-Erfolg im Duell der Westfalenligisten zog der TuS als Erster seiner Gruppe ins Halbfinale ein. Der FCG musste unverhofft um den Einzug in die Vorschlussrunde zittern, konnte aber schließlich durchatmen. Gegen Wacker Mecklenbeck unterlag der zuvor noch chancenreiche SC Münster 08 überraschend mit 0:1. Beide Bezirksligisten mussten am Donnerstag die Segel streichen. (Foto: Tronquet)

Unter die Räder kam der Turnier-Gastgeber gegen Hiltruper, die von Beginn an spritziger und zielstrebiger agierten – und sich in Sachen Chancenverwertung eine Eins plus verdienten. Robin Wellermann brachte den TuS bereits nach sieben Minuten in Front. Aljoscha Kottenstede hatte den Ball perfekt serviert. Drei Minuten nach der Pause erhöhte erneut Wellermann. Diesmal hatte Neuzugang Guglielmo Maddente ein gutes Auge beim Zuspiel beweisen.

Beim Hiltruper 3:0 (52.) profitierte Maddente selber von einem Bock des FCG-Keepers Nico Eschhaus. „Wären wir rausgeflogen, hätten wir am Samstag trainiert. So ist’s für alle schöner“, so TuS-Trainer Martin Kastner. FCG-Coach Benjamin Heeke sagte: „Diese Niederlage hat uns weitergebracht. Ich habe auch hinsichtlich den Ligastarts in zwei Wochen gesehen, wer noch nicht so weit ist.“

Quelle: MZ Münster


Maddente trifft auch gegen Ex-Club

Münster - TuS Hiltrup bezwingt Gastgeber mit 3:0

Von Matthias Schmidt

„Jetzt steht‘s 1:0 für dich, aber wir haben ja noch zwei Spiele gegeneinander“, flüsterte Gievenbecks Trainer Benjamin Heeke Hiltrups Stürmer Guglielmo Maddente nach dem Spiel augenzwinkernd zu. 3:0 besiegte der TuS Hiltrup den Gastgeber 1.FC Gievenbeck und sicherte sich damit den Gruppensieg in der Vorrundengruppe A2 des Glas-Theißing-Cups.

Im Duell der Westfalenligisten zeigte Hiltrups Neuzugang Maddente gegen seinen Ex-Verein eine starke Leistung, bereitete ein Tor vor und traf selbst zum 3:0-Endstand (52.) - wenngleich er dabei freundlich von Gievenbecks Torwart Nico Eschhaus unterstützt wurde, der Maddente den Ball im eigenen Strafraum mustergültig vorlegte.

Schon beim 7:2-Erfolg der Hiltruper gegen Wacker Mecklenbeck stach der 22-Jährige heraus, erzielte fünf der sieben Hiltruper Tore. „Die vergangene Saison ist unglücklich gelaufen, ich hatte Pech mit Verletzungen und einer roten Karte“, blickte Maddente auf seine Zeit beim 1.FCG zurück, „aber ich habe im Urlaub in meiner Heimat in Italien richtig abschalten können, das tat mir gut. Außerdem spüre ich das Vertrauen von Martin, auch das ist unglaublich wichtig.“, lobte der Linksfuß seinen Trainer Martin Kastner, der das Kompliment zurückgab: „Grilli kann uns enorm weiterbringen in der Liga, ich habe ihn ja schon einige Jahre bei Preußen Münster trainiert. Ich weiß, was er kann.“

Aber auch ein zweiter Neuzugang stellte gegen Gievenbeck seine Stärke unter Beweis: Der von Münster 08 nach Hiltrup gewechselte Robin Wellermann zeigte echte Mittelstürmer-Qualitäten, erzielte nach tollem Solo-Lauf von Aljoscha Kottenstedde den Führungstreffer (8.) und verwandelte eine scharfe Hereingabe von Maddente zum 2:0 (42.).

„Klar ist der Sieg schön, vor allem aber bin ich zufrieden, dass wir auch nach sieben Wechseln zur Halbzeit kaum nachgelassen haben.“, freute sich Kastner.

Auch sein Pendant auf Seite der Gievenbecker, Benjamin Heeke nahm Positives mit aus der Partie. Dabei hatte seine Elf nach einem bisher überzeugenden Turnier eine schwache Leistung abgeliefert, das Wort „Torgefahr“ wäre ein Euphemismus für die wenigen Distanzschüsse, die die Gastgeber aufs Hiltruper Tor abließen. „Wichtig ist unser Stand am 17. August, wenn die Saison beginnt“, kommentierte Heeke das Spiel, „und heute wissen wir schon ein bisschen mehr, woran wir arbeiten müssen“, analysierte Heeke. Ansatzpunkte für die weitere Arbeit zeigte das Gievenbecker Spiel tatsächlich einige. Der Spielaufbau über lange Bälle stellte die Hiltruper Abwehr vor keine Probleme; versuchten es die Gievenbecker über flache Anspiele, kamen diese oft ungenau und führten daher eher zu Kontern und Gefahr für das eigene Tor.

„Wir haben intensive Tage hinter uns, da sind einige Fehler ganz normal.“, nahm Heeke sein Team aber in Schutz.

Quelle: WN Münster


(ab, 02.08.2014)
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