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(Po) TuS 1: 29.05.2014: Warendorfer SU - TuS Hiltrup 1 1:4
(Letzte Änderung: 19.06.2014, 23:47 Uhr)
(Po) TuS 1: 29.05.2014: Warendorfer SU - TuS Hiltrup 1 1:4
................ Finale Kreispokal in Gelmer

Hiltrup läutet früh die Finalparty ein

MÜNSTER Sie erwischten ihn dann doch. Mit Bier begossen gab Martin Kastner nach dem 4:1 (3:0)-Sieg des TuS Hiltrup im Finale des Kreispokals über die Warendorfer SU seelenruhig weiter Interviews. „Ich hab ja schon mal etwas gewonnen. Deshalb habe ich am Finaltag Wechselklamotten im Auto“, sagte der Coach, der den Krombacher-Cup quasi schon nach 45 Minuten in trockene Tücher gewickelt sah. (Foto: Biederstädt)

Nach 33 Minuten schallte Rainer Welkes Name durch das Heidestadion in Gelmer. Der Torschütze zum 3:0 machte mit seinem Abstaubertor im Grunde alles klar für den zwei Klassen höher spielenden Westfalenligisten. „Wir haben durch körperliche Vorteile, hohes Tempo und schnelle Spielverlagerung den Gegner früh deutlich distanziert“, fasste Kastner zusammen, was die mitgereisten Warendorfer Fans nicht wahr haben wollten.

Kottenstedde legt vor 

Hiltrup aber dominierte in jeder Hinsicht, die Sportunion agierte zu ängstlich. Bis zum 1:0 durch Aljoscha Kottenstedes Kopfballtreffer (19.) hätte Michael Fromme, der nach zwei Erfolgen mit dem 1. FC Gievenbeck nun zum dritten Mal in Serie den Kreispokal holte, bereits viermal treffen können. Zwei Versuche parierte WSU-Schlussmann Thomas Wilmer (2./9.), dann stand der Pfosten im Weg (10.), in der nächsten Szene zielte der Spielmacher über den Kasten (14.). Hiltrups Agilster legte dann aber wunderschön auf für Robin Patons Flachschuss zum 2:0 (30.). Der Schotte spielte auf der Doppelsechs neben Masen Mahmoud, da Diogo Castro angeschlagen pausierte und der frisch vermählte Alexander Nowitzki in letzter Zeit – wer will es ihm verdenken – wenig Trainingseinheiten absolvierte, später aber eingewechselt wurde.

Nur ein Torschuss

Das Team von Markus Klein-Tebbe, das in Hälfte eins nur ein einziges Mal zaghaft in Richtung TuS-Tor schoss, raffte sich nach der Pause nochmal auf. Hiltrup hatte zwei Gänge zurückgeschaltet, ließen die WSU, die immerhin Hiltrups Liga-Konkurrenten BSV Roxel aus dem Pokal gekegelt hatte, gewähren. Ernsthafte Torgefahr wie gegen die Kleeblätter vermochten die Warendorfer aber nicht versprühen. Zumindest nicht in die richtige Richtung: Einen kapitalen Annahme-Schnitzer von Diego Bortolozzo nutzte Fromme zum 4:0 (51.) aus. Danach plätscherte die Partie dahin. Gunnar Weber mit einem Lattenkracher (66.) und Dennis Bonin mit einem Schlenzer aus dem Nichts zum 4:1 (81.) hielten die Zuschauer wach, ehe die Hiltruper lautstark die Qualifikation für den Westfalenpokal feierten. Und das bekam Kastner in flüssiger Form zu spüren.

TuS: Toboll - Hoeveler, Welke, Ziegner, Deckert - Mahmoud, Paton (68. Nowitzki) - Schunke (76. Klemke), Fromme, Kottenstede - Weber (83. Tahiri)
Tore: 1:0 Kottenstede (19.), 2:0 Paton (30.), 3:0 Welke (33.), 4:0 Fromme (51.), 4:1 Bonin (81.)

Quelle: MZ Münster


TuS Hiltrup ist Kreispokalsieger 2014

In Gelmer gewann der Westfalenligist gegen die zwei Klassen darunter spielende Warendorf SU mit 4:1. Für TuS-Spielmacher Michael Fromme war es sogar der dritte Pokalgewinn in Folge, denn in den beiden Jahren zuvor siegte er noch mit Gievenbeck in diesem Wettbewerb. Ein Ausführlicher Spielbericht folgt. (Foto: Biederstädt)

Quelle: Heimspiel Online


Vorberichte:

Kastner: „Es macht Spaß, Titel zu gewinnen“

Münster - Im Kreispokal-Finale um den Krombacher-Cup stehen sich am Donnerstag Westfalenligist TuS Hiltrup und Bezirksligist SG Telgte gegenüber. Gespielt wird im Heidestadion zu Gelmer. Von Uwe Niemeyer 

Martin Kastner hat Appetit auf den Pokalsieg. „Es macht immer Spaß, Titel zu gewinnen“, gesteht der Trainer des TuS Hiltrup vor dem Kreispokalfinale gegen die Warendorfer SU. Bevor es in Gelmer am Donnerstag ab 16 Uhr um den „Pott“ geht, stehen sich der SV Drensteinfurt und die SG Telgte (14 Uhr) im kleinen Finale gegenüber. Aber nur der Kreispokalsieger und Nachfolger des 1. FC Gievenbeck löst das Ticket für den Westfalenpokal der kommenden Saison.

Und da möchte der TuS dabei sein. „Das ist reizvoll. Zudem benötigt man manches Mal Jahre für einen. Daher werden wir Gas geben und haben vor, zu gewinnen“, sagt der TuS-Coach relativ deutlich. Nach den Turniererfolgen in der Halle (Everswinkel und Stadtmeisterschaften) soll der dritte Streich folgen. „Wir mussten zuvor eine Hürden überwinden, unter anderem auch den FCG. Deshalb haben wir uns das Endspiel verdient.“

Den Gegner hat Martin Kastner nicht beobachten können, hat sich aber über den Bezirksligisten, der vor Wochenfrist den Klassenerhalt perfekt machte, informiert. Die Quelle verrät er nicht. Wohl aber die personelle Situation beim TuS. Im Vergleich zum vergangenen Sonntag wird Lübke (Oberschenkelblessur) ausfallen. Hinter dem Einsatz von Castro steht ein Fragezeichen. Nicht aber hinter dem Ziel: Pokalsieg!

Quelle: WN Münster


TuS Hiltrup greift den zweiten Titel an

Erstmals qualifiziert sich in dieser Saison nur der Gewinner des Kreispokals für die Westfalenebene in der kommenden Serie. Insofern kommt dem Endspiel am Donnerstag zwischen dem TuS Hiltrup und der Warendorfer SU in Gelmer (16 Uhr) nicht nur eine prestigeträchtige, sondern auch eine sportliche Bedeutung zu. (Foto: Jean-Marie Tronquet)

Natürlich ist der Westfalenligist aus Münster gegen den Bezirksligisten Favorit. Doch leicht wird die Aufgabe keineswegs, zumal die WSU eine große Unbekannte für Trainer Martin Kastner ist.

„Ich habe noch nie gegen den Verein gespielt, kenne keinen einzigen Akteur“, sagt er. „Also werde ich mich schlau machen.“ Die Warendorfer machten am Wochenende endgültig den Klassenerhalt perfekt und wollen dem TuS natürlich den zweiten offiziellen Titel der Spielzeit streitig machen. Die Hiltruper wiederum könnten ein ordentliches Spieljahr krönen, in dem sie ja schon Hallen-Stadtmeister wurden.

Zwei Siege taten gut

Nur in der Liga lief es in der Rückrunde lange Zeit nicht rund. Doch zwei Siege zuletzt, beim SV Dorsten-Hardt und gegen RW Maaslingen, taten der geschundenen Seele gut. „Wir hatten eine schlechte Phase, doch das kann mal passieren“, sagt Kastner, der heute seine beste Elf auf den Rasen schicken will.

Einzig Christoph Lübke, dem wegen erneuter Oberschenkelprobleme das Saison-Aus droht, fällt aus. Wegen einer ähnlichen Blessur ist der Einsatz von Diogo Castro noch fraglich. „Wir geben Vollgas“, verspricht der Coach. „Ich denke, dass wir ganz gute Karten auf den Sieg haben, auch weil wir im Viertelfinale mit dem 1. FC Gievenbeck den vermeintlich schärfsten Konkurrenten ausgeschaltet haben.“ Sollte der Coup im Heidestadion gelingen, winken im Westfalenpokal wieder attraktive Gegner – wie vor zwei Jahren der SC Preußen oder im noch laufenden Wettbewerb Westfalia Rhynern. Eine lukrative Aussicht also.

Quelle: MZ Münster 


Traum vs Realität?

Wenn man schon keine Chance hat, sollte man diese doch besser auch nutzen. Dieses Credo dürfte morgen Mittag für die Warendorfer SU im Kreispokalfinale gegen... [Weiterlesen auf Heimspiel Online]


(ab, 31.05.2014)
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