Senioren
TuS 1
TuS 2
TuS 3
TuS 4
TuS AH
TuS Damen
 
Mädchen
U17-Mä
U15-Mä
U13-Mä
U11-Mä
U9-Mä
 
A-Junioren
A1
A2
B-Junioren
B1
B2
C-Junioren
C1
C2
C3
D-Junioren
D1
D2
D3
D4
D5
E-Junioren
U11
U11-2
U11-3
U11-4
U10
U10-2
F-Junioren
U9
U9-2
U9-3
U8
U8-2
Minis
U7
U7-2
U6
U5
Sponsoren
Anton Warzecha      PK Projekt-Kompakt - PK Projekt-Kompakt GmbH, Ingenieur-Dienstleistungen
 
Draht Lauen Drahterzeugnisse
 
Gorilla Bar Drinks Music Events
 
La Strada Ristorante
 
Heimspiel online
 
Sparkasse Münsterland Ost - Sparkasse Hiltrup
 
A&S Kopiersysteme GmbH
 
Autohaus  Ahlers Fiat und Alfa Romeo - Mehrmarken Service für FIAT und ALFA ROMEO
 
  willkommen  Impressum admin
Spieldetails Druckansicht
(Fs) TuS 1: 04.08.2013: SC Preußen Münster 2 - TuS Hiltrup 1 1:0
(Letzte Änderung: 06.08.2013, 23:22 Uhr)
(Fs) TuS 1: 04.08.2013: SC Preußen Münster 2 - TuS Hiltrup 1 1:0
................ Finale TUJA-Cup in Gievenbeck

Preußens U23 holt verdient den Cup

[Video vom Finale]

Als die Drittliga-Preußen gegen den FC St. Pauli ins DFB-Pokalspiel an der Hammer Straße starteten, hatten die Reserve des Adler-Klubs schon einen Cup im Gepäck: Die U23 des SCP triumphierte im Finale des TUJA-Cups im Gievenbecker Sportpark am Sonntagnachmittag mit 1:0 gegen den Westfalenliga- und Stadt-Rivalen TuS Hiltrup. Und die Elf von Trainer Sören Weinfurtner war nach fünf Begegnungen in acht Tagen ein absolut würdiger Sieger.

Alle fünf Spiele gewannen die Preußen, und von den vier Westfalenligisten, die ins Turnier gestartet waren, hinterließen sie den spielerisch besten Eindruck. Und so entschied die Weinfurtner-Elf auch das zweite Derby gegen den TuS – am Donnerstag im letzten Gruppenspiel gewann der SCP II bereits mit 3:2 – für sich. Weinfurtner musste am Sonntag auf den starken Semih Daglar verzichten, der sich beim Halbfinal-Erfolg gegen Gastgeber 1. FC Gievenbeck (1:0) nach einem Foulspiel verletzt hatte. Doch der Kader bei den jungen Preußen kann das auffangen.

Wie schon bei der Hitzeschlacht am Donnerstag gingen beiden Kontrahenten für die Verhältnisse temporeich und engagiert in die Partie, sodass sich ein intensives Match entwickelte. Allerdings war das Spiel nicht gerade mit Chancen im Minutentakt gesegnet, dafür sorgten zunächst zwei hellwache Abwehrreihen, und auch ein TuS Hiltrup, bei dem über die kompletten zwei Mal 35 Minuten der letzte Pass einfach nicht ankam. Der Treffer des Tages fiel in der 27. Minute. Routinier Ulli Kockmann, vor wenigen Wochen noch im Trikot des TuS auf Torejagd, wurde von seinen Ex-Kollegen bei einem Lauf entlang der Strafraumlinie nicht vom Ball getrennt, dann war es eher ein Tackling als ein Foul, das den Routinier zu Fall brachte. Der Schiri zeigte dennoch auf den Punkt, und Henning Dirks ließ sich die Chance zum 1:0 nicht entgehen. Vielleicht wäre es nochmal richtig spannend geworden, wenn nur zwei Minuten später auf der anderen Seite Robin Paton bei einem Konter nicht so eigensinnig gewesen wäre, sein Schuss stellte von SCP-Schnapper Stephan Tantow aber kein Problem dar.

Böcker pariert stark

Auch im zweiten Durchgang taten sich beide Mannschaften vor des Gegners Tor recht schwer, was angesichts von fünf Spielen in acht Tagen bei meist heißem Wetter durchaus mit (gerechtfertigt) schweren Beinen zu tun haben dürfte. Mit der Zeit aber erarbeiteten sich die Preußen hier doch wieder einige Möglichkeiten. TuS-Trainer Martin Kastner und seine Kicker konnten sich beim starken Schlussmann Romain Böcker bedanken, dass nicht noch der zweite Treffer für die Adlerträger fiel. Immerhin hatten Jonas Grütering (51., 60., 61.) und Pascal Koopmann (55.) gute Chancen. Alles in allem war der Preußen-Erfolg aber absolut verdient.

Das sah auch Hiltrups Coach Kastner so: „Der SCP hat heute auf jeden Fall verdient gewonnen, auch wenn der Elfer fraglich war. Positiv war, dass meine Truppe das Spiel noch drehen wollte. Über die ganze Woche gesehen, haben wir das hier sehr ordentlich gemacht“. Weinfurtner resümierte: „Schaut man sich das ganze Turnier an, dann sind wir sicher nicht unverdient Sieger. Heute allerdings war ich nur mit der ersten Halbzeit zufrieden!“

 

SC Preußen Münster II - TuS Hiltrup     1:0 (1:0)
1:0 Dirks (27./FE)

Quelle: Heimspiel Online


Am Ende jubelt Preußens U 23

Münster - Mit den beiden Westfalenligisten SC Preußen U 23 und TuS Hiltrup erreichten zwei im Wettbewerb favorisierte Fußballteams das Finale des A-Turniers um den Tuja-Cup, das für beide der Auftritt Nummer fünf war. In Gievenbeck gewann mit dem 1:0-Sieger SCP letztlich die spielstärkste Elf der Woche verdient und nahm 500 Euro aus dem mit 1750 Euro gefüllten Preistopf mit. Von Thomas Austermann

In den Halbfinals waren der TuS mit 3:0 gegen Westfalia Kinderhaus und die Adlerträger mit 1:0 gegen den 1. FC Gievenbeck erfolgreich, der Sonntag das Spiel um Rang drei „auf der letzten Felge“, nämlich mit nicht mehr als elf Spielern im Aufgebot, 3:1 gegen den A-Ligisten gewann.

1500 zahlende Besucher und insgesamt rund 3000 Interessenten kamen nach FCG-Angaben zum zweigeteilten Turnier, dessen Modus 2014 unverändert bleibt. Weil auch der ausschließliche Münster-Bezug beibehalten wird, „planen wir, dieses Turnier künftig als Stadtmeisterschaft auszurufen“, sagte mit Uwe Peppenhorst der Kaufmännische Leiter des FCG. Es wird also einen überkreislichen Titelträger geben und einen aus der Kreisliga. „Die Aufteilung in ein A- und ein B-Turnier hat sich bewährt. Das sagen auch die Trainer. So einen guten Zuschauerzuspruch hatten wir in den letzten beiden Jahren nicht“, wusste Peppenhorst.

»Die Preußen waren im Finale besser.«

Martin Kastner

Im Finale reichte den Preußen, die auf den tags zuvor herausgefoulten Semih Daglar ein paar Wochen verzichten müssen, eine starke erste Halbzeit, die wie die zweite nur 35 Minuten dauerten aus Rücksicht auf die DFB-Pokalfreunde, die zur Hammer Straße wollten. Obschon der TuS in Neuzugang Mohamad Ramal einen fähigen Kopf vor der Abwehr einsetzte, wurde das Mittelfeld zu oft überspielt. Die Preußen kombinierten flüssiger und durchdachter. Youngster Henning Dirks durfte nach einem Foul an ihm selbst den Elfmeter, der nicht zwingend gepfiffen werden musste, nehmen und verwandelte auch.

Trainer Sören Weinfurtner ärgerte sich dann aber wiederholt, weil seine Elf den eigenen Weg aus den Augen verlor: „Das war schlecht gespielt, wir haben zu viel gehadert nach verlorenen Bällen und sind nachlässig geworden.“ Durch Koopmann, Grütering und Kockmann kam seine Elf trotzdem noch zu Chancen. Musste Romain Böcker im TuS-Kasten wiederholt auf der Hut sein, war das sein Gegenüber Stephan Tantow in wenigen wichtigen Szenen gegen Webers Möglichkeiten auch. „Die Preußen waren im Finale besser“, anerkannte Hiltrups Trainer Martin Kastner. „Ich hatte gehofft, aus einem 25er Kader mehr Spieler bringen zu dürfen, als es der Fall war. Aber augenscheinlich reicht ein solcher Kader nicht einmal aus, um so einen Plan in die Tat umzusetzen.“

Quelle: WN Münster


Dirks schießt Preußen II zum Sieg über den TuS Hiltrup


MÜNSTER Der SC Preußen II hat die 18. Auflage des Tuja-Cups gewonnen. 1:0 gewann der Westfalenligist über den gleichklassigen TuS Hiltrup. Bei der Premiere eines B-Turniers für Kreisligisten sicherte sich Concordia Albachten vor dem SC Nienberge den Titel. Von Martin Maly


Der SC Preußen II hat den Tuja-Cup gewonnen. Im Endspiel gegen den TuS Hiltrup hat sich der SCP verdient mit 1:0 (1:0) durchgesetzt, Henning Dirks erzielte das Tor des Tages vom Elfmeterpunkt. Weil Preußen gute Chancen ausließ, lebte die spielerisch magere Begegnung bis zum Schluss von ihrer Spannung.

Kurzer Jubel brandete auf, dann ging es flugs unter die Dusche und ab ins Preußenstadion, wo die Vereinskollegen im DFB-Pokal aufliefen. Den sportlichen Wert des Endspiels wollten beide Trainer nicht überbewerten. Vielmehr waren sie erleichtert, dass sich kein Spieler verletzte. Erst am Donnerstag hatten sich die beiden Westfalenligisten beim 3:2 für Preußen im letzten Gruppenspiel ein ruppiges Gefecht geliefert.

Daglar auf Krücken

Frisch im Gedächtnis haftete zudem das rüde Foul von Gievenbecks Patrick Westphal an Semih Daglar im Halbfinale. Auf Krücken humpelte Daglar in den Gievenbecker Sportpark. „Gerissen ist nichts, wird aber trotzdem etwas dauern“, sagte der geknickte Mittelfeldspieler. Auch ohne ihn kamen seine Preußen gut ins Endspiel, hatten mehr Ballbesitz und kombinierten zielstrebiger nach vorne.

Alleine Hiltrups Torwart Romain Böcker verhinderte einen früheren Rückstand, als er einen Schuss aus dem Gewühl vor seinem Kasten heraus parierte (17.).
Chancenlos blieb er beim Strafstoß von Henning Dirks, der ihn cool in die rechte Torwartecke schickte und dann flach in die Mitte schoss (27.). Dirks selbst war gefoult worden.

Nach 35 Minuten ging es in die Pause, mit Rücksicht auf das DFB-Pokalspiel verkürzte die Turnierleitung die Partien, zur Freude aller Beteiligten. Auch nach dem Seitenwechsel blieb Preußen überlegen, fand aber nicht mehr zu seinem Spiel. „Wir waren zu nachlässig“, klagte SCP-Coach Sören Weinfurtner, „mit der zweiten Hälfte bin ich gar nicht zufrieden.“

Chance zum Ausgleich

Fast bestrafte Hiltrups Aljoscha Kottenstedde dies, als sich Patrick Günner verschätzte und der Hiltruper alleine auf Stephan Tantow zulief. Kottensteddes Schuss aus spitzem Winkel fiel aber zu harmlos aus (59.).
TuS-Trainer Martin Kastner konnte mit der zweiten Pleite binnen drei Tagen leben. „In der Saison werden wir viel erholter in so ein Spiel gehen“, sagte er, „dann werden wir ein anderes Tempo gehen.“

Quelle: MZ Münster

 

 


(ab, 06.08.2013)
[Zurück]

TuS Hiltrup 1930 e.v. online © 2020
- Impressum - Datenschutz