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(Me) A1: 06.04.2014: SC Greven 09 - TuS Hiltrup A1 1:6
(Letzte Änderung: 08.04.2014, 22:51 Uhr)

A1 eine Klasse besser als Greven

GREVEN Spielerisch und technisch war die A-Jugend des TuS Hiltrup dem SC Greven 09 am Sonntag deutlich überlegen. Das spiegelt auch das Ergebnis wider: Mit 1:6 (0:3) verlor Grevens Bezirksligist zu Hause gegen die Hiltruper.

"Das Ergebnis ist auch in der Höhe in Ordnung", erklärt 09-Trainer Uli Peppenhorst, der die Überlegenheit der Hiltruper neidlos anerkannte. Er machte aber auch einige Schwächen seiner Mannschaft aus: "Wir sind nicht gut in die Zweikämpfe gegangen, haben den Gegner zu viel Raum gelassen." Aber: "Die waren am Sonntag einfach eine Klasse besser als wir."

Schon in der 6. Minute traf Hiltrup mit einem Distanzschuss zum ersten Mal ins Grevener Tor. Nach einer Standardsituation bekam Greven den Ball nicht geklärt, schon stand es 0:2 (23.). "Dann gab es eine kleine Druckphase von uns, wo wir ins Spiel fanden", erzählt Peppenhorst. Maurice Seikowski hätte den Anschlusstreffer erzielen können, er setzte den Ball aber an den Pfosten. "Einen Augenblick lang habe ich gedacht, jetzt haben wir uns gefangen, da verlieren wir den Ball in der Vorwärtsbewegung und fangen uns den Konter zum 0:3 ein", ärgert sich Peppenhorst.

Entschieden

Damit war die Partie entschieden. Hiltrup legte direkt nach der Pause noch die Tore zum 0:5 vor, erzielte in der 53. Minute das 0:6 und schaltete dann einen Ganz zurück. "Die Verunsicherung in unserer Defensive war in der zweiten Hälfte greifbar", sagt Peppenhorst. Bernd Lakenbrink nutzte in der 82. Minute die Chance gegen nachlassende Hiltruper zum Ehrentreffer.

Abstiegsangst

Damit sind die Grevener A-Jungs in der Bezirksliga ganz dick drin im Abstiegsgeschäft. Nach drei Niederlagen in Folge, ist Peppenhorst froh, dass jetzt erstmal Osterpause ist. "Zudem ist in dieser Woche noch die letzte Woche der Abiturienten, das ist es abends mit dem Training nicht ganz weit her", erklärt Peppenhorst.

Über Ostern sollen seine Spieler den Kopf freibekommen, die letzten Partien aufarbeiten und sich dann auf die Schlussphase der Saison einstellen. Und die hat es in sich: "Wir haben in den letzten fünf Spielen drei Gegner, die ebenfalls unten stehen. Diese drei Spiele müssen wir gewinnen", fordert Peppenhorst.

Das erste Spiel nach der Pause am 27. April in Wettringern ist noch ein Bonus-Spiel. Doch eine Woche später zu Hause gegen Schlusslicht Borghorst "zählt nur ein Sieg. Sonst ist die Sache durch."

Quelle: Grevener Zeitung


(ab, 07.04.2014)
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