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Spieldetails
(Me) TuS 1: 23.03.2014: TuS Hiltrup 1 - SC Paderborn 2 (U23) 1:1 | |||
Hiltrups Kampf unter Gästegesang bringt ein Remis |
MÜNSTER Martin Kastner, Trainer des TuS Hiltrup, hadert dieser Tage des Öfteren. Mit dem Verletzungspech, der verständlichen Abstellung einiger Spieler für die zweite Mannschaft, die es in die eingleisige Kreisliga A schaffen soll, und der 1:2-Niederlage gegen das zuvor sieglose Schlusslicht Victoria Clarholz in der Vorwoche. Nach dem 1:1 (0:0) gegen die Reserve des SC Paderborn am Sonntag hatte der 43-Jährige mal wieder Grund zur Freude. (Foto: MünsterView) „Da standen immerhin vier Spieler aus dem Zweitliga-Kader auf dem Feld. Die Mannschaft hat das Ziel, nochmal ganz oben anzugreifen“, sagte der Coach über den Tabellenvierten. „Spielerisch hat der Gegner natürlich mehr zu bieten als wir, aber wir haben uns einen Punkt erkämpft.“ Und zwar, weil die Taktik der Münsteraner aufging. Die defensiven Hiltruper zerstörten das Spiel der favorisierten Gäste und wollten selber per Konter Nadelstiche setzen. Die Folge: Eine zerfahrene Partie mit Halbchancen auf beiden Seiten. In der 25. Minute scheiterte Tobias Puhl an Rainer Welke und Christoph Lübke, nachdem er Keeper Lukas Toboll schon umkurvt hatte. TuS: Toboll - Deckert, Welke, Ziegner, Lübke - Lopez Wismer, Castro (71. Nowitzki) - Paton, Fromme, Kottenstede (89. Klemke) - Weber Paderborn geht kein Licht auf Münster - Ein Kopfballtor von Gunnar Weber bescherte dem TuS Hiltrup beim 1:1 (0:0)-Unentschieden gegen die U 23 des SC Paderborn einen Punkt und verhinderte nach der Niederlage in Clarholz am vergangenen Wochenende einen Fehlstart in das neue Jahr. Von Max Riepenhof (Foto: Jürgen Peperhowe) Mit vier Spielern aus dem Kader der Profimannschaft, die aktuell an die Tür zur 1. Bundesliga anklopft, agierten die Ostwestfalen am Hiltruper Osttor. Dennoch war es der Gastgeber, der die erste gefährliche Situation für sich verzeichnen konnte. Diogo Castro konnte nach einem feinen Solo nur per Foul gestoppt werden, den anschließenden Freistoß setzte Weber aus zentraler Position aber über das Tor. In der Folgezeit bekämpften sich beide Teams vor allem im Mittelfeld. Torgelegenheiten sollten sich bis auf zwei Distanzschüsse von Castro und einen Versuch von Paderborns Sebastian Schonlau kurz vor der Pause nicht ergeben. „Die Jungs haben das heute gut gemacht. Paderborn ist aus dem Spiel zu kaum nennenswerten Szenen gekommen“, zeigte sich TuS-Trainer Martin Kastner vor allem mit der taktischen Disziplin seiner Mannschaft zufrieden. Denn auch zu Beginn des zweiten Spielabschnitts ließen die Hiltruper aus dem Spiel heraus nur wenige Möglichkeiten zu. Für den Gast musste folgerichtig eine Standardsituation herhalten, um in Führung zu gehen. „Wir haben vor der Partie auf die Stärken der Paderborner bei ruhenden Bällen hingewiesen“, sagte Kastner. Dennoch musste der TuS den Rückstand durch Michael Mantasl, der im Anschluss an einen Eckball traf, hinnehmen (62.). Die Hiltruper reagierten auf den Gegentreffer keineswegs geschockt, sondern drängten fortan auf den Ausgleich. Durch die Hereinnahme von Offensivspieler Alexander Nowitzki agierten die Münsteraner jetzt konsequenter im Spiel nach vorne. Zunächst traf Michael Fromme per Kopf nur die Latte (74.), kurze Zeit später machte es sein Sturmpartner einen Tick besser. Nach Flanke von Fromme traf Weber mit einem Kopfball gegen die Laufrichtung des SCP-Torwarts zum Endstand (76.). Hiltrup: Toboll – Deckert, Welke, Ziegner, Lübke – Paton, Castro (73. Nowitzki), Lopez, Kottenstede (89. Klemke) – Fromme, Weber. Vorberichte: Hallo Fußballfreunde, Kastners Puzzlespiel für Drahtseilakt gegen Paderborn Münster Das heiße Qualifikationsrennen um die begehrten Plätze für die eingleisige Kreisliga A lässt auch Trainer Martin Kastner nicht kalt. Damit die Reserve des TuS Hiltrup in Zukunft weiter einen adäquaten Unterbau bildet, balanciert der Coach des Fußball-Westfalenligisten vor dem Duell mit dem SC Paderborn II die personellen Möglichkeiten zur Rochade aus. (Foto: MünsterView) „Bis zum Saisonende begeben wir uns auf einen Drahtseilakt ohne Netz. Die zweite Mannschaft ist wichtig für uns. Aber auch mit der Ersten müssen wir weiter Punkte sammeln, um nicht in Schwierigkeiten zu kommen“, erklärt Kastner. (ab, 23.03.2014) |
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