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(Me) TuS 1: 27.10.2013: TuS Hiltrup 1 - SV Dorsten-Hardt 4:2
(Letzte Änderung: 08.12.2013, 20:06 Uhr)

TuS gewinnt erstmals am Osttor - 4:2 gegen Dorsten

MÜNSTER Nun hat es auch endlich in der Glasurit-Arena geklappt. Im sechsten Anlauf feierte der TuS Hiltrup seinen ersten Heimsieg, bezwang auf eigenem Platz den SV Dorsten-Hardt mit 4:2 (3:0). Und das völlig verdient, auch wenn in den Schlussminuten der Gastgeber nochmal wackelte.Von Henner Henning (Foto: Münsterview)

Der SVD dürfte froh sein, dass die Münster-Wochen vorbei sind. Nach dem 1:4 beim BSV Roxel und dem 1:8 gegen den SC Preußen II war dem Gast die Verunsicherung auch in Hiltrup anzumerken, die der TuS sofort ausnutzte. Zwar setzte Rainer Welke, der erstmals nach seiner Verletzungspause wieder in der Startelf stand, einen Kopfball noch über das Gehäuse (4.). Drei Minuten später aber machte es Marvin Deckert nach einer Flanke von Frederic Böhmer besser.

Schunke erhöht

Mit der Führung im Rücken drückten die Hausherren weiter, Dennis Hoeveler (8.) und zweimal Michael Fromme (19./21.) verpassten das 2:0, das Björn Schunke nachholte. Nach einem Fromme-Freistoß bekam die Dorstener Defensive den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Hiltrups Stürmer bedankte sich mit einem trockenen Schuss ins lange Eck (22.).
Es blieb eine einseitige Angelegenheit, TuS-Keeper Lukas Toboll musste erstmals in Minute 29 nach einem Freistoß von Nico Andreadakis zupacken. Besser, nein traumhaft schön, machte es auf der Gegenseite Hoeveler, der nach dem Böhmer-Aus (44.) noch vor der Pause auf die Position des Rechtsverteidigers rückte. Aus gut 20 Meter drosch er das Spielgerät in den Winkel und krönte Hiltrups starke Halbzeit.

Erst Castro, dann Knake

Nach dem Wechsel wurde Dorsten erstmals richtig gefährlich, doch Hoeveler klärte einen Versuch von Andreas Kauschat auf der Linie (52.). Es war ein erstes Zeichen, dass der SVD sich nicht aufgab. Auch nicht nach dem 4:0, das Diogo Castro mit einem Ballgewinn einleitete und nach Stationen über Schunke und Aljoscha Kottenstede abschloss (59.). Postwendend schlug der Gast zurück, Nils Knake köpfte Sekunden später den Anschluss.

Urplötzlich war die Hiltruper Souveränität weg, Dorsten witterte seine Chance. Zunächst verfehlte Taner Turpcu sein Ziel per Lupfer (69.), drei Zeigerumdrehungen später traf er dann nach einem missglückten Kauschat-Fallrückzieher (72.). Der TuS war defensiv nachlässig, gönnte sich auch offensiv bei dicken Kontergelegenheiten Unzulänglichkeiten und hatte Glück, dass Knake nicht seinen zweiten Kopfballtreffer folgen ließ (74.). „Da sind wir ein bisschen geschwommen. Aber 60 Minuten lang war spielerisch und kämpferisch vieles in Ordnung“, sagte Trainer Martin Kastner. „Wir hätten nur das fünfte Tor nachlegen müssen.“

Die beste Möglichkeit vergab Gunnar Weber, der direkt nach seiner Einwechslung frei an Stefan Schröder scheiterte (86.). Sein Fehlschuss blieb folgenlos, der TuS jubelte über den ersten Dreier am Osttor.

TuS: Toboll - Böhmer (44. Klemke), Welke, Ziegner, Lübke (67. Mahmoud) - Deckert, Castro - Hoeveler, Fromme, Kottenstede (84. Weber) - Schunke

Tore: 1:0 Deckert (7.), 2:0 Schunke (22.), 3:0 Hoeveler (34.), 4:0 Castro (59.), 4:1 Knake (60.), 4:2 Turpcu (67.)

Quelle: MZ Münster


MÜNSTER Hiltrup gewinnt verdient gegen Dorsten. über weite Strecken hatten die Gäste keine Chance. Erst als es 4:0 stand und Hiltrup nachließ, kamen die Gäste ins Spiel. Letztendlich spielte Hiltrup das Ergebnis aber souverän runter. Hier können sie alles noch einmal nachlesen! Von Simon Schulte

TuS Hiltrup - SV Dorsten-Hardt   4:2
Tore: 1:0 Deckert (7.), 2:0 Schunke (22.), 3:0 Hoeveler (34.), 4:0 Castro (59.), 4:1 Knake (61.), 4:2 Turpcu (72.)

90. Minute: Schlusspfiff!

86. Minute: 
Die Chance zur Entscheidung. Nach einem Konter flankt Klemke in den Strafraum. Weber kommt an die Kugel, wartet lange und schießt dann Schröder an.

74. Minute: Knake kommt zum Kopfball, aber er trifft das Hiltruper Tor nicht.

72. Minute: 4:2! Kauschat verpasst nach einer Hereingabe in der Mitte, aber Turpcu ist zur Stelle und verwandelt. Hiltrup wackelt jetzt!

61. Minute: Nur noch 4:1. Nils Knake kommt im Strafraum völlig frei zum Kopfball und nickt ein.

59. Minute: 4:0! Diogo Castro erobert die Kugel im linken Mittelfeld, startet ein kleines Solo. Über Schunke und Kottenstede kriegt er den Ball zurück und schießt ins kurze Eck!

52. Minute: Die erste dicke Chance für Dorsten. Andres Kauschat läuft alleine auf Lukas Toboll zu, hat ihn dann auch schon bezwungen, aber Hoeveler klärt auf der Linie.

46. Minute: Weiter geht's!

45. Minute: Pause!

35. Minute: 
Die Chance zum Anschlusstreffer, aber Nico Andreadakis schießt das Leder aus fünf Metern drüber.

34. Minute: Tor! Nach der Ecke wird der Ball rausgeschlagen und Hoeveler nimmt die Kugel direkt! Er trifft voll unter die Latte - Traumtor!

33. Minute: Schöner Angriff vom TuS über Deckert, Böhmer und Schunke. Aber Schunkes Schuss wird zur Ecke abgeblockt.

22. Minute: 2:0! Nach einem Freistoß von Fromme kriegt Dorsten den Ball nicht weg. Aljoscha Kottenstedes Schuss wird abgeblockt, aber Björn Schunke vesenkt den zweiten Abpraller im Netz.

19. Minute: Auch Michael Fromme probiert es aus der Ferne, aber keine Gefahr für das Tor der Gäste. Hiltrup hat die Partie gut im Griff. Dorsten kommt kaum zur Geltung.

8. Minute: Dennis Hoeveler versucht aus der Distanz, aber Dorstens Keeper Stefan Schröder pariert.

7. Minute: Tor für Hiltrup! Blitzstart der Gastgeber. Frederic Böhmer flankt in die Mitte und Marvin Deckert ist zur Stelle und nickt ein!

1. Minute: Los geht's!

14.59 Uhr: Beim TuS kehrt Rainer Welke erstmals nach seiner Verletzung zurück in die Startelf.

Quelle: Live-Ticker der MZ


Vorberichte:

Hiltrup will zurück in die Positivzone

MÜNSTER Ausgeglichener als die Bilanz des TuS Hiltrup ist kein Arbeitsnachweis eines Fußball-Westfalenligisten. Vier Siege stehen vier Niederlagen gegenüber, dazu teilte sich das Team von Martin Kastner bei 16:16 Toren dreimal die Punkte. In Partie zwölf will der TuS wieder in die positive Statistikzone, will gegen den SV Dorsten-Hardt einen Dreier. Von Henner Henning (Foto Tronquet)

Zwei Niederlagen am Stück kassierte Hiltrup zuletzt, dem 1:2 gegen den Delbrücker SC – der TuS ist in der heimischen Glasurit-Arena weiter sieglos – folgte das 2:4 bei Grün-Weiß Nottuln. Ein Grund für Kastner, nervös zu werden, sind die jüngsten Ergebnisse nicht – auch wenn er die Partie in Nottuln genau mit seiner Mannschaft unter die Lupe genommen hat. „Die erste Halbzeit war schwach von uns, war die schlechteste der Saison. Danach hat es dann nicht mehr gereicht, das Spiel zu drehen“, erklärt Kastner, der individuelle Fehler bei den vier Gegentoren ausmachte. „Daher müssen wir gegen Dorsten mit höchster Konzentration auftreten und uns auf einen robusten Gegner einstellen.“

Denn der Aufsteiger aus dem Vest zählt zu den kampfstarken Teams der Liga und dürfte nach den Pleiten beim BSV Roxel (1:4) und gegen den SC Preußen Münster II (1:8) auf Wiedergutmachung aus sein. „Dorsten ist eigentlich gut in die Saison gekommen“, sagt Kastner. Von den zwölf Treffern, die der SVD zuletzt schlucken musste, lässt sich der Coach nicht blenden, fordert von seiner Mannschaft einen ähnlichen Auftritt wie gegen Delbrück.

Weber liegt flach

„Da konnten wir durchaus überzeugen, auch wenn wir verloren haben. Jetzt wollen wir wieder in die Spur kommen“, sagt der 42-Jährige, der aber erneut mit personellen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Besonders in der defensiven Zentrale, wo mit Mohammad Rammal (Zerrung) und dem erkrankten Masen Mahmoud zwei Ausfälle drohen. Und auch der fünffache Torschütze Gunnar Weber, der in Nottuln zum Ausgleich traf, lag unter der Woche flach und ist für Sonntag ein Wackelkandidat.

„Es gibt Schwierigkeiten, was die Zusammensetzung der Mannschaft angeht, es wird eng. Ich kann wohl erst kurz vor dem Spiel über die endgültige Aufstellung entscheiden“, so Kastner, der allerdings den zuletzt beruflich verhinderten Marvin Deckert einplanen kann.

Quelle: MZ Münster


Die Zeit ist reif
TuS Hiltrup plant ersten Heimsieg

Münster - Vier Dreier stehen auf dem Konto des TuS Hiltrup auf der Habenseite. Keiner allerdings konnte daheim verbucht werden. Folglich ist im Heimspiel gegen den SV Dorsten-Hardt die Zeit für den ersten Sieg auf eigenem Terrain reif. „Wir hätten nichts dagegen“, gesteht auch Trainer Martin Kastner. Ungeachtet der Tatsache, dass sich unter der Woche neben den üblichen Verdächtigen (Verletzten) Weber und Mahmoud krankmeldeten und bis Freitag nicht trainierten. Dennoch hofft Kastner zumindest auf ihre zeitlich begrenzte Einsatzmöglichkeit. Apropos Möglichkeiten: Mit den vor dem Tor muss es besser werden. „Wir schießen ohne Ende auf das Tor. Nur die Präzision muss besser werden“, fordert Kastner. Von Uwe Niemeyer

Quelle: WN Münster


(ab, 27.10.2013)
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