Senioren
|
TuS 1 |
TuS 2 |
TuS 3 |
TuS 4 |
TuS AH |
TuS Damen |
Mädchen
|
U17-Mä |
U15-Mä |
U13-Mä |
U11-Mä |
U9-Mä |
A-Junioren
|
A1 |
A2 |
B-Junioren
|
B1 |
B2 |
C-Junioren
|
C1 |
C2 |
C3 |
D-Junioren
|
D1 |
D2 |
D3 |
D4 |
D5 |
E-Junioren
|
U11 |
U11-2 |
U11-3 |
U11-4 |
U10 |
U10-2 |
F-Junioren
|
U9 |
U9-2 |
U9-3 |
U8 |
U8-2 |
Minis
|
U7 |
U7-2 |
U6 |
U5 |
Sponsoren | |
TuS Hiltrup bleibt eine Auswärtsmacht |
MÜNSTER Auf der Rückfahrt vom 2:1 (0:1)-Auswärtserfolg bei der SpVgg Vreden musste Martin Kastner, Trainer des TuS Hiltrup, offen zugeben, in der Vergangenheit schon deutlich schönere Siege erlebt zu haben. Denn allzu häufig kam sein Team in den Zweikämpfen einer intensiven Westfalenliga-Partie zu spät und sammelte insgesamt sieben Gelbe Karten. Von Nicolas Hendricks (Foto Mathmann) Mangelnden Frische aufgrund der zurückliegenden intensiven Englischen Wochen machte Kastner dafür in erster Linie ausfindig. „Aber immerhin: am Ende steht der Sieg“, sagte Kaster später. Das rüdeste Foul leistete sich Christoph Lübke schon nach 17 Minuten an Holger Martha. Dabei war der Außenverteidiger mit dem gelben Karton noch gut bedient und wurde kurz darauf von Kastner ausgewechselt.
TuS siegt nach Doppelschlag Münster - Auswärtserfolg für den TuS Hiltrup. In Vreden gewannen die Blauen am Sonntag 2:1. Da hat der TuS keine Bäume ausgerissen, doch knappe und glückliche Siege bringen auch Punkte: Bei der Spielvereinigung Vreden gewann Hiltrup gestern 2:1. Trainer Martin Kastner übte nachher Kritik. „Wir sind viel zu oft zu spät in die Zweikämpfe gekommen und haben teilweise überhart gespielt. Das war kein schöner Erfolg“, sagte er. Lange rannten die Münsteraner einem Rückstand hinterher. Ein Zuordnungsfehler in der Verteidigung führte schon in der ersten Minute zum Rückstand. Danach hatte Hiltrup seine vielversprechendsten Szenen bei Standards – Erfolg brachten sie nicht, bis zur Pause blieb es beim 0:1 aus TuS-Sicht. Nach der Halbzeit erhöhten die Gäste den Druck. Und sie wurden belohnt. Als Vredens Keeper einen Schuss von Mohamad Ramal nur gegen den Pfosten lenken konnte, nutzte Gunnar Weber den Abpraller zum Ausgleich. Lediglich vier Minuten später hatten die „Blauen“ erneut Grund zur Freude. Michael Fromme traf zum 1:2. Hiltrup: Toboll – Hoeveler, Böhmer, Ziegner, Lübke (28. Castro) – Ramal, Deckert (73. Klemke) – Paton (88. Welke), Fromme, Kottenstedde – Weber Arbeit für "Medizinmann" VREDEN Die meist beschäftigen Akteure in der Fußball-Westfalenligapartie zwischen SpVgg Vreden und TuS Hiltrup waren SpVgg-Physiotherapeut Freddy Roelfsema und Schiedsrichter Andre Reinike (Bochum): Der eine hatte bei den vielen Verletzungen alle Hände voll zu tun, der andere verzettelte sich sogar beim Zücken der "Gelben Karten". Von Bernhard Mathmann (Foto: Bernhard Mathmann) Kaum 60 Sekunden waren gespielt, da jubelten die Blau-Gelben im Hamalandstadion schon: Nach einem Freistoß von Lars Ivanusic bugsierte Sebastian Hahn das Leder mit dem rechten Fuß zur überraschenden 1:0-Führung über die Torlinie. Dass die Vredener diesen Vorsprung über 90 Minuten nicht halten konnten, war schnell abzusehen: TuS Hiltrup zog das deutlich kompaktere, druckvollere Spiel auf, in dem die Torchancen sich häuften. Mit einem Doppelschlag von Gunnar Weber (58.) und Michael Fromme (63.) stellten die Gäste die Weichen schließlich auf den 2:1-Sieg. Dazu hätte es aus Sicht der SpVgg Vreden aber gar nicht erst kommen müssen: Schon früh musste Trainer Ralf Bugla sein Konzept über den Haufen werfen, nachdem Holger Martha nach einem rüden Foulspiel ausscheiden musste - Christoph Lücke hätte nach dieser Attacke auch die "Rote Karte" sehen können. Stattdessen sah er "nur" den "Gelben Karton" - der Schiedsrichter sollte nach der dieser Aktion noch weitere sieben Verwarnungen gagen die Gäste aussprechen. In einem Fall hätte er aber einen Platzverweis aussprechen müssen: Sebastian Hahn wurde in der Nachspielzeit vom TuS-Verteidiger Frederic Böhmer zu Boden gestoßen - für diese Tätlichkeit sah der Hiltruper ebenso die "Gelbe Karte". Die "Ampelkarte" die ihm der Unparteiische unter die Nase hielt, wurde zurückgenommen, nachdem der Schiedsrichter mit seinen Notizen ins "Schleudern" geraten war. "Ich möchte die Niederlage ja gar nicht an diesen Szenen aufhängen. Aber: In beiden gravierenden Szenen hätte es ,Rot' geben müssen", urteilte Bugla. Derweil hatte sich Roelfsema um Jan Temme (Rückenverletzung) sowie um die angeschlagenen Marc van den Berg und Alexander Buning zu kümmern: Schwerstarbeit für den "Medizinmann". (ab, 06.10.2013) |
[Zurück] |
TuS Hiltrup 1930 e.v. online © 2020 - Impressum - Datenschutz |