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(Me) TuS 1: 18.08.2013: TuS Hiltrup 1 - SuS Stadtlohn 0:2
(Letzte Änderung: 18.08.2013, 22:26 Uhr)

TuS Hiltrup lässt reihenweise Chancen aus und verliert 0:2

MÜNSTER Der Stadtlohn-Fluch geistert weiter durch Hiltrup. Anders als in der Vorsaison bot der TuS dem spielstarken SuS diesmal Paroli nutzte seine Chancen aber nicht und unterlag 0:2 (0:1).Von Martin Maly
Auf Augenhöhe duellierten sich die ambitionierten Westfalenligisten. Erinnerungen an die peinliche 1:7-Klatsche im Vorjahr kamen nicht auf. Einen Punkt hätten die Gastgeber verdient gehabt.
Ruhig verlief der Beginn, die Teams tasteten sich ab. Langsam übernahmen die Hausherren die Initiative, spielten aus einer sicheren Deckung schnell nach vorne. Gleich mehrmals klappte dieser Spielzug: Mohammed Rammal erobert den Ball im defensiven Mittelfeld, spielt links raus auf Aljoscha Kottenstede, der schickt Robert Paton oder, wie in der 23. Minute, Gunnar Weber steil.

Unhaltbar in den Knick

Da scheiterte der Stürmer aus guter Position am abwartenden Keeper Christoph Fork. Der TuS war nun in seiner besten Phase, die Führung schien nahe. Patons Hereingabe verpassten Weber in der Mitte und Rammal am zweiten Pfosten (27.), von den Gästen kam wenig.

Erst als die Münsteraner Ende der ersten Halbzeit nachließen, trat Stadtlohn wieder in Aktion. Trainr Martin Kastner sah das Unheil kommen, rief kurz vor dem 0:1: „Kommt wieder rein, das ist zu wenig.“

Wie beim Handball

Doch es half nicht. Wie beim Handball baute sich Stadtlohn um den Sechzehner auf. Marius Borgert steckte clever nach rechts durch, Kai Erning schoss den Ball scharf in die Mitte, wo Marcus Roßmöller lauerte und unhaltbar für den fehlerfreien Romain Böcker in den Knick schoss (40.). Der TuS-Keeper hatte wenig später sogar noch Glück, als bei einem Schuss von Borgert der Pfosten für ihn rettete (44.).

Stadtlohn verwaltete die Führung clever, setzte im richtigen Moment den K.o.-Schlag. Nach zwei guten TuS-Chancen durch Waldemar Klemke (73.) und Paton (75.), traf Markus Krüchting im Gegenzug zum Endstand (76.). „Wir haben es nicht verdient, weil wir die Chancen nicht genutzt haben“, resümierte Kastner.

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TuS: Böcker - Hoeveler, Böhmer, Deckert, Ziegner - Schunke, Rammal (43. Lübke), Castro, Kottenstede (63. Klemke) - Paton, Weber (88. Gomez)
Tore: 0:1 Roßmöller (40.), 0:2 Krüchting (76.)

Quelle: MZ Münster


Hiltrup belohnt sich nicht

Münster - Viel investiert, aber keine Zinsen kassiert. So ist es dem TuS Hiltrup zum Start in die neue Spielzeit ergangen. Mit 0:2 hatten die Kastner-Kicker gegen SuS Stadtlohn das Nachsehen. Von Sebastian Vogel

An Dennis Hoeveler spiegelt sich der verzweifelte Kampf des TuS Hiltrup: Das Trikot des Kapitäns hängt in groben Fetzen herunter. Zum Start in die neue Westfalenliga-Saison ging es gegen den favorisierten SuS Stadtlohn zur Sache. Die Münsteraner boten über 90 Minuten zwar ordentlich Paroli, doch nach dem Rückstand in der ersten Halbzeit liefen sie den taktisch starken wie cleveren Gästen ins offene Messer, unterlagen mit 0:2 (0:1).

„Am Ende haben Nuancen über den Sieg entschieden“, resümierte Coach Martin Kastner, räumte aber gleichzeitig ein: „Wir haben die Punkte allerdings auch nicht verdient, wenn wir das Ding vorne nicht rein machen. Unter dem Strich müssen wir daher das Ergebnis akzeptieren.“

Eine für das erste Saisonspiel harte Gangart prägte die ersten Minuten, aber auch ein hohes Tempo wurde von beiden Teams vorgelegt. Hiltrup hatte die gefürchteten Offensivkräfte Marius Borgert und Markus Krüchting gut im Griff, Kastners Warnungen im Vorfeld bezüglich der beiden waren augenscheinlich angekommen.

Und dann waren es tatsächlich auch seine Jungs, die erstmals richtig gefährlich vor dem Gehäuse auftauchten. Nach 23 Minuten fühlte sich in der SuS-Verteidigung nach einem Fehlpass von Aljoscha Kottenstede niemand für den Ball zuständig, Gunnar Weber sprintete dazwischen, sein Schuss knallte jedoch auf Torwart Christoph Fork. Der nachgerückte Björn Schunke vergab den Abpraller ebenfalls. Nach dieser dicken Doppelchance fingen sich die Gäste, rissen die Spielkontrolle nach und nach an sich. Kai Erning schlug eine blitzsaubere, straffe Flanke in den Fünfer, wo Michael Roßmüller zur Führung vollstreckte – 0:1 nach 40 Minuten.

Nach dem Seitenwechsel mussten die Hausherren natürlich noch mehr riskieren, gegen ein schnelles Team wie Stadtlohn eine äußerst unglückliche Situation. Das Risiko zahlte sich beinahe aus, doch Kottenstede und Robin Paton vergaben je zweimal aus aussichtsreicher Position.

Insbesondere Paton hätte dem Spieleverlauf eine Wende verleihen können. Doch nach Vorarbeit von Weber kam er an der Strafraumgrenze in Rückenlage und verzog. Statt des möglichen Ausgleichs ging der Schuss vielmehr nach hinten los, kam es, wie es kommen musste. Der starke Krüchting schlug quasi im Gegenzug (76.) zu, sorgte mit dem 0:2 für die Vorentscheidung zugunsten der Gäste. Schlussendlich verhinderte TuS-Keeper Romain Böcker mit exzellenten Reflexen in der Endphase der Begegnung sogar noch Schlimmeres.

Hiltrup:Böcker – Hoeveler, Böhmer, Ziegner, Deckert – Kottenstede (68. Klemke), Ramal (43. Lübke), Castro, Schunke – Paton, Weber (90. Gomez).

Quelle: WN Münster


Vorberichte:

Hallo Fußballfreunde,
Die Saisonvorbereitung ist nun beendet und alle Spieler und Funktionäre fiebern dem Meisterschaftsauftakt entgegen. Leider ist die 1. Mannschaft wieder nicht ohne Verletzungen durch diese Vorbereitung gekommen und musste phasenweise bis zu 10 Spieler ersetzen. Deshalb ging vor allem der Tuja-Cup beim FC Gievenbeck extrem an die Substanz, da wir nur 13- 14 Spieler einsetzen konnten, um 5 Spiele in 8 Tagen zu bestreiten. Der erzielte zweite Platz dieses gut besetzten Turniers ist vor diesem Hintergrund in Ordnung, wenn gleich beim Turnier eher das Stehvermögen meiner Spieler gefragt war, als dass wir die Möglichkeit hatten uns einzuspielen.

Am vergangenen Sonntag stand dann das erste Pflichtspiel der 1. Mannschaft an und wir konnten gegen den Oberligisten Westfalia Rhynern mit 2:1 gewinnen und in die zweite Runde des Westfalenpokals einziehen. Dieses Resultat war verdient und sorgte für landesweite Beachtung im Verband, da es eine der wenigen Überraschungen der ersten Pokalrunde war. In der nächsten Runde muss unser Team nach Bochum reisen und tritt dann bei der DJK TuS Hordel an.

Vergangenen Mittwoch folgte dann die erste Runde im Kreispokal, wo unser Team ungefährdet beim FC Greffen mit 3:0 gewann. Die Treffer erzielten Alejandro Gomez (2) und Aljoscha Kottenstedde.

Am Sonntag ist der SuS Stadtlohn unser Gast und viele Experten sehen das Team aus dem westlichen Münsterland als einen der Top- Favoriten der Liga an. Der Club verfügt über viele starke Spieler und ist gerade in der Offensive mit Krüchting und Borgert, um nur zwei Spieler zu nennen, überragend besetzt. In der vergangenen Saison kassierte unser Team zwei deftige Niederlagen gegen Stadtlohn und unser Ziel kann es nur sein, es heute besser zu machen. Dafür wird meine Mannschaft top motiviert sein und wir hoffen auf die volle Unterstützung unserer Fans, um die ersten Punkte einzufahren!

Um dieses Ziel zu erreichen, stehen erneut sehr viele Spieler zur Verfügung, die ihre Wurzeln beim TuS Hiltrup haben, denn von den 26 Kaderspielern der 1. Mannschaft sind 14 Spieler dabei, die schon als Junioren die Schuhe für den TuS geschnürt haben.

Euer Martin Kastner

Quelle: TuS Aktuell Nr.1


Trotz 1:7 und 0:3: Schreckensbilanz entmutigt Hiltrup nicht

MÜNSTER Die Bilanz des TuS Hiltrup gegen den SuS Stadtlohn war in der Vorsaison ein Bild des Grauens. 1:7 und 0:3 unterlagen die Münsteraner, zweimal ließen sie sich vorführen. Das soll sich in dieser Spielzeit ändern.Von Thomas Rellmann (Foto: Heiner Witte)

„Andere Teams haben gezeigt, dass es nicht gänzlich unmöglich ist, diese Mannschaft zu beherrschen. Wir allerdings nicht“, sagt Trainer Martin Kastner vor dem Auftaktspiel, das den Fünften der Vorsaison ans Osttor führt. „Die Offensive ist sicher die außergewöhnlichste der Liga. Die Stürmer sind torgefährlich und schlitzohrig.“

Co-Trainer Michael Volmer sah den Gegner zuletzt beim 5:3 im Westfalenpokal bei Bezirksligist SV Burgsteinfurt, das erst nach Verlängerung zustande kam. „Defensiv ist der Gegner anfällig. Hinten reinstellen werden wir uns nicht“, so Kastner. Sein Team holte sich derweil durch das 2:1 gegen Oberligist Westfalia Rhynern Selbstvertrauen.

Böhmer hat's am Schambein

„Und ich hoffe, dass Stadtlohn nicht besser ist“, so der Coach. Die siegreiche Elf von Sonntag verändert sich maximal auf einer Position. Da Frederic Böhmer Probleme mit dem Schambein hat, könnten ihn in der Innenverteidigung der genesene Christoph Lübke oder Waldemar Klemke vertreten.

„Die Jungs, die gegen Rhynern gespielt haben, haben erstmal einen Anker gesetzt“, so Kastner. Um dem gesamten Kader Spielpraxis zu verleihen, durfte die zweite Reihe beim 3:0 im Kreispokal beim FC Greffen in der Woche ran.

Kein störender Urlaub

Jetzt aber ist Meisterschaft. Der schauen die Hiltruper mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits verpasste – übrigens anders als in Stadtlohn – kaum ein Spieler wegen eines Urlaubs Teile des Programms. Andererseits störten die vielen Verletzten und auch die Belastung beim Tuja-Cup den Rhythmus.

Quelle: MZ Münster


Den Rhythmus gleich aufnehmen


Stadtlohn Holprig war sie, die Vorbereitung des SuS Stadtlohn. Dennoch: Die Tendenz zum Schluss macht Trainer Alfred Nijhuis Hoffnung, dass die Ambitionen bereits ab dem ersten Spieltag beim TuS Hiltrup untermauert werden können.Von Michael Schley


Sicher: Das 2:0 in Eggerode wie auch das 5:3 in Burgsteinfurt waren ergebnistechnisch in den Pokalspielen nicht wirklich überzeugend. Trainer haben in dieser Hinsicht allerdings - gerade in der Testphase - eine gezieltere Wahrnehmung.

"In Eggerode haben wir viele Chancen kreiert, bei einem sehr laufstarken Gegner wie Burgsteinfurt Moral und Willen bewiesen. Legt man dazu den Erfolg über Neuenkirchen als Basis zugrunde, so sind wir in allen Bereichen gut gerüstet", so Nijhuis. Der Coach zeigt sich froh, endlich in den Rhythmus zu kommen. Dazu stimmt ihn zuversichtlich, dass zuletzt noch angeschlagene Akteure wie Niklas Hilgemann oder auch Daniel Klein-Günnewick pünktlich zurückkommen.

In Hiltrup gab es zuletzt vor allem eines: viele Tore. Dass der SuS offensiv gefährlich ist, hat sich in der Liga mittlerweile herumgesprochen. Um wirklich die gute Vorsaison und die Vorschusslorbeeren der Konkurrenz bestätigen zu können, muss die Defensivarbeit stabiler werden.

Beim Tabellensiebten der Vorsaison hegt man ähnliche Ziele: zumindest das Vorjahresergebnis zu bestätigen. Schmerzlich vermissen wird man am Osttor den Verlust des Routiniers Uli Kockmann (Preußen Münster II). Einen positiven Eindruck während einer guten Vorbereitung - unter anderem konnte der Oberligist Westfalia Rhynern aus dem Westfalenpokal gekickt werden - hinterließ der libanesische U21-Nationalspieler Mohammed Rammal. Ansonsten stören Coach Martin Kastner die "üblichen Wehwehchen" im Kader nicht mehr wirklich.

"Die Jungs haben Lust darauf, dass es endlich losgeht", möchte Nijhuis die jüngste Entwicklung in den Trainingseinheiten nun auch zum Pflichtspielauftakt bestätigt sehen. Die hohe Erwartungshaltung sieht der Niederländer nicht nachteilig. "Ich denke, meine Spieler haben sich dieses Vertrauen und diese Anerkennung erarbeitet und werden dadurch noch stärker."

Quelle: MZ Ahaus


(ab, 18.08.2013)
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