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Spieldetails Druckansicht
(Fs) TuS 1: 01.08.2013: TuS Hiltrup 1 - SC Preußen Münster 2 2:3
(Letzte Änderung: 02.08.2013, 18:25 Uhr)
(Fs) TuS 1: 01.08.2013: TuS Hiltrup 1 - SC Preußen Münster 2 2:3
................ TUJA-Cup in Gievenbeck

Gruppensieg für Preußen, Gelmer überholt punktgleichen ESV

MÜNSTER Der SC Preußen II hat seinen ersten Platz in der Gruppe 1 mit einem 3:2-Erfolg über den TuS Hiltrup verteidigt und trifft nun auf den 1. FC Gievenbeck. Im B-Turnier schleicht sich GW Gelmer wegen des besseren Torverhältnisses am ESV vorbei ins Halbfinale.

SC Preußen II - TuS Hiltrup 3:2 (0:0): Mit dem Schlusspfiff traf Semih Daglar vom Elfmeterpunkt zum 3:2 (0:0)-Sieg über den TuS Hiltrup. Die für ein Vorbereitungsturnier ungewohnt hitzige Partie nahm erst nach der Pause an Fahrt auf. Der eingewechselte Henning Dirks brachte Preußen in Führung. Er überlistete den bis dato starken TuS-Torwart Romain Böcker (43.), an dem in der ersten Halbzeit Vargin Der zweimal aus guter Position gescheitert war (8./38.).
Mit Donovan Sadek bewies auch der zweite Joker seinen Torriecher. Dirks war rechts durchgestartet, legte auf Philipp Grewe zurück. Dessen misslungener Schuss landete am zweiten Pfosten bei Sadek, der mühelos einschob (52.). Preußens Trainer Sören Weinfurtner lobte die beiden: „Die waren frisch und wollten sich zeigen.“
Hiltrup war anzumerken, dass wichtige Offensivspieler fehlten. „Bis Samstag kommt nur Gunnar Weber zurück“, sagte TuS-Coach Martin Kästner. Sein Team strahlte wenig Gefahr aus, der Anschlusstreffer war ein Eigentor von Christoph Blesz (60.). Den zwischenzeitlichen Ausgleich durch Tristan Kruse (76.) fand auch Kastner schmeichelhaft: „Ein 2:2 wäre nicht verdient gewesen.“

Quelle: MZ Münster


Daglar rettet den Erfolg

MÜNSTER - Westfalia Kinderhaus, der 1. FC Gievenbeck, Preußen Münster 2 und der TuS Hiltrup stehen im Halbfinale des Tuja-Cups. Im B-Turnier sind Concordia Albachten, SC Nienberge, 1. FC Gievenbeck 2 und GW Gelmer in der Vorschlussrunde am Samstag - Von Jari Sprenger

Durch einen „Last-Minute-Sieg“ sicherte sich die U 23 von Preußen Münster den ersten Rang der Gruppe 2 beim Tuja-Münster-Cup. Im Duell der beiden Westfalenligisten hatte der TuS Hiltrup am Ende mit 2:3 das Nachsehen. Obwohl der entscheidende Treffer erst in der Nachspielzeit fiel, gab TuS-Coach Martin Kastner zu: „Ganz klar ein verdienter Sieg, das Unentschieden wäre nicht gerecht gewesen.“Sein Gegenüber Sören Weinfurtner teilte diese Auffassung: „Wir hatten mehr Ballbesitz, waren immer torgefährlich und sind für das Wetter ein sehr hohes Tempo gegangen.“

Bei über 30 Grad kochten offenbar auch die Gemüter des ein oder anderen Akteurs zwischenzeitlich hoch, der Spielfluss wurde durch zahlreiche Unterbrechungen gestört. „Auf beiden Seiten gab es Spieler, die sich nicht immer im Griff hatten“, erklärte Kastner, Weinfurtner bezeichnete die teilweise fast hitzige Atmosphäre als „überflüssig“.

Fußballerisch gaben die Adlerträger lange den Ton an. Während die Hiltruper ihr Spiel den Temperaturen anpasste, gaben die Preußen von Beginn an Vollgas. Grütering, Grewe und Vargin Der vergaben jedoch in aussichtsreicher Position mehrfach die Führung. Die Mannschaft von Martin Kastner, dem wieder einige Spieler nicht zur Verfügung standen, machte erst mit dem Pausenpfiff auf sich aufmerksam: Paton schoss frei stehend am Tor vorbei.

Zur zweiten Hälfte brachte Weinfurtner zwei neue Spieler und beide trugen sich rasch in die Torschützenliste ein. In der 45. Minute war es Henning Dirks, der nach Vorlage von Grewe die Führung besorgte. Vier Minuten später traf Neuzugang Donovan Sadek zum 2:0.Entschieden war die Partie damit noch nicht. Durch ein Eigentor von Blesz (59.) und einen Volleyschuss von Kruse (76.) glichen die Hiltruper aus. Vier Minuten vor dem Abpfiff war aber auch das nicht der Schlusspunkt. Die Nachspielzeit lief bereits, als Grewe im Hiltruper Strafraum zu Boden ging – der Unparteiische zeigte auf den Punkt. Sehr zum Leidwesen Kastners, der im Vorfeld der Szene ein Foul an seinem Spieler gesehen hatte. Das nützte nichts, Daglar verwandelte den Elfmeter.

Quelle: WN Münster


Heißer Tag, hitziges Spiel

Im Spiel um den Sieg der Gruppe A2 setzte sich die U23 des SC Preußen Münster mit einem 3:2 gegen den TuS Hiltrup durch. Zu verschenken hatten die Kontrahenten jedoch nichts. Schon in der Anfangsphase ging es heiß her zwischen den Mannschaften, die sich spätestens in der Meisterschaft der Westfalenliga wiedersehen werden.

Sowohl die Preußen, als auch die TuSler gingen von Anfang an energisch in die Zweikämpfe. Die Konzentration, insbesondere die der Defensive, war auf beiden Seiten sofort bei 100 Prozent. Aus diesem Grund stand es bis zum Pausenpfiff 0:0. Kurz nach Beginn der zweiten 40 Minuten klingelte dann zum ersten Mal der Kasten vom TuS-Keeper Romain Böcker, als Vergin Der das 1:0 markierte (43.). Dadurch ließen sich die Hiltruper jedoch nicht beirren, und hielten mit Allem was sie hatten dagegen. Doch dann war es der zuvor eingewechselte Sadek, der seiner Mannschaft zum zweiten Mal Grund zum Jubeln gab (52.). Jetzt wirkten die Gegner aus Hiltrup etwas unkonzentrierter. Die Stimmung kochte langsam hoch, was nicht nur an der Hitze, sondern auch an der mageren Leistung des Referee lag. Die Eins-gegen-Eins Situationen gingen beide Parteien mitunter sehr aggressiv an. Dennoch fehlte es nicht an Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Auch wenn der Anschlusstreffer (60.) ein Eigentor von SCP-Kapitän Christoph Blesz war.

Feurige Endphase

Tristan Kruse erzielte vier Minuten vor Schluss, nach schöner Hereingabe von Paton, ein Jokertor (76.) zum vermeintlichen Endstand von 2:2. Damit wollten sich die beiden Westfalenligisten aber keineswegs zufrieden geben. Beide Teams holten nochmal die Brechstange raus und drückten auf den nächsten Treffer. So kam es dann letztendlich auch. Allerdings durch einen verwandelten Foulelfmeter von Semih Daglar in der letzten Spielminute. „Der Sieg geht in Ordnung. Ab der 65.Minute haben wir ansehnlichen Fußball gespielt, trotz der Hitze“, meinte Sören Weinfurter, Trainer des SCP. „Dass der Eine oder Andere sich heute nicht im Griff hatte, was das Verhalten gegenüber dem Gegner betrifft, lag wahrscheinlich ein bisschen an der Hitze. Muss aber trotzdem nicht sein. Ansonsten bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Preußen war halt heute die bessere“, zog TuS-Coach Martin Kastner am Ende eines heißen Tages Bilanz.

Preußen Münster – TuS Hiltrup 3:2 (0:0)
1:0 Der (43.), 2:0 Sadek (52.),
2:1 Blesz (60./ET), 2:2 Kruse (76.),
3:2 Daglar (80./FE)

Quelle: Heimspiel Online


(ab, 02.08.2013)
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