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Spieldetails Druckansicht
(Fs) TuS 1: 20.07.2012: Wacker Mecklenbeck - TuS Hiltrup 1 1:1
(Letzte Änderung: 21.07.2012, 14:19 Uhr)
(Fs) TuS 1: 20.07.2012: Wacker Mecklenbeck - TuS Hiltrup 1 1:1
................ 2. Spiel Fuchs-Cup in Amelsbüren

Wacker näher dran am Sieg

Im direkten Duell um Platz eins gab es keinen Sieger. Zum Schluss hatte aber Wacker die besseren Möglichkeiten als der TuS, um die drei Punkte mitzunehmen. Es bleib aber beim 1:1.

Der Turnierauftakt für Mecklenbeck gestaltete sich recht bitter: Keeper Lukas Hendricks schlug nach lockerem Rückpass von Florian Hidding ein Luftloch, der Ball landete im Netz - 0:1 (2.). "Das war ganz klar ein Platzfehler und der Pass war auch schelcht", nahm Hendricks seinen Bock später mit Humor. Doch auch nach dem 0:1 musste der Schlussmann zunächst auf der Hut sein, für den TuS hätten Aljoscha Kottenstedde (15.), Alejandro Gomez (30.) oder Diogo Castro mit zwei Fernschüssen nachlegen können.

Zwischendurch fuhr aber auch Wacker immer wieder gefährliche Konter gegen kräftemäßig abbauende Hiltruper, die schon das erste Spiel in den Beinen hatten. Tristan Zellner vergab aus guter Position (19.) und Jan Stuhldreier köpfte am leeren Tor vorbei (33.). Auch Zico Hesse traf gegen den weit aufgerückten TuS-Keeper Romain Böcker nicht (38.). In der 43. Minute klappte es dann doch mit einem Mecklenbecker Tor: Nach gutem Konter bediente Hesse Jan Hoffmann, der problemlos einnetzte. Hesse und Zellner hatten in der Nachspielzeit gar das 2:1 auf den Füßen.

TuS-Coach Martin Kastner wollte den Wert des Spiels auch in Anbetracht der vielen Verletzten nicht zu hoch hängen. "Es war eine ordentliche Einheit, dennoch hätten wir natürlich gern beide Spiele gewonnen."

Wacker Mecklenbeck - TuS Hiltrup 1:1
0:1 Hidding (2./ET), 1:1 Hoffmann (43.)

Quelle: Heimspiel Online


Mecklenbeck überrascht - Hiltrup nur im kleinen Finale

MÜNSTER Lange roch es nach einer Entscheidung im Elfmeterschießen, doch die Spieler des Fußball-Bezirksligisten Wacker Mecklenbeck blieben am Freitagabend in Amelsbüren nervenstark. Dank zweiter später Tore zogen sie ins Finale des Fuchs-Cups ein. Westfalenligist TuS Hiltrup musste sich hingegen mit dem Spiel um Platz drei begnügen.

TuS Hiltrup - VfL Wolbeck 2:0 – Mit seiner neu zusammen gestellten Mannschaft besaß der A-Ligist zunächst Feldvorteile. Doch mit dem ersten Hochkaräter – Hiltrups Neuzugang Aljoscha Kottenstede scheiterte freistehend an VfL-Torhüter Patrick Timmermann (8.) – drückte der TuS auf den Führungstreffer.
 

Fotostrecke Fuchs-Cup 2012: Tag 1

Doch auch Youngster Jonas Allmich, der den verletzten Gunnar Weber im Sturmzentrum ersetzte, agierte unpräzise (19./28.). Erst als Wolbecks Alexander Natrup im eigenen Strafraum Allmich klammerte, konnte Kapitän Ulrich Kockmann per Elfmeter auf 1:0 stellen (32.). Fünf Minuten staubte Dribbler Alejandro Gomez zum verdienten 2:0-Endstand ab.

Wacker Mecklenbeck - Hiltrup 1:1 – Der Vergleich zwischen Landes- und Westfalenligist begann mit einer Slapstick-Einlage: Nach einem Rückpass rutschte DJK-Keeper Lukas Hendricks aus – der Ball trudelte nach 120 Sekunden zur Hiltruper Führung ins Netz. Zwar verzeichnete Wacker im Anschluss mehr Ballbesitz, zielstrebiger präsentierte sich allerdings der TuS.

Dennoch hätte es 1:1 stehen müssen, doch Tristan Zellner traf das Leder aus zehn Metern nicht sauber (20.). Nach einer weiteren Hendricks-Unsicherheit verpasste Diego Castro die Vorentscheidung (27.). Auf der anderen Seite vertendelte Zico Hesse die dicke Chance zum Ausgleich (38.).

Der fiel dann fünf Minuten später: Hiltrups Abwehr offenbarte Abstimmungsprobleme, Hesse bediente Jonas Hoffmann – 1:1. „Ich hätte mir gewünscht, dass wir beide Partien gewinnen. Trotzdem war es für uns eine gute Einheit“, sagte TuS-Trainer Martin Kastner.

Wolbeck - Mecklenbeck 0:4 – Mit Köpfchen zog Wacker ins Finale am Sonntag ein. Jonas Hoffmann verwertete eine Niermann-Flanke zur Führung (14.). Diese Spielchen schmeckte dem Team von Trainer Bodo Gadomski. Minute 26: Flanke von links, Kopfball Tristan Zellner – 2:0.

Der dritte Treffer wollte zunächst nicht fallen, dann erlöste wieder Zellner seine Farben (44.). Kapitän Marius Schulz setzte den Schlusspunkt (45.). „Wir stehen verdient im Endspiel“, analysierte Gadomski hinterher.

Quelle: MZ Münster


Fuchs-Cup: TuS Hiltrup um Platz drei

Münster - Der Saisonstart lässt noch einige Wochen auf sich warten. Doch schon gestern Abend hatte die DJK Wacker Mecklenbeck erstmals Grund zum Jubeln. Nach einem 1:1-Remis gegen Westfalenligist TuS Hiltrup und einem 4:0-Erfolg gegen den VfL Wolbeck schaffte das Team von Trainer Bodo Gadomski beim Turnier um den Fuchs-Cup in Amelsbüren den Einzug ins Finale. Den punktgleichen Hiltrupern bleibt aufgrund des schlechteren Torverhältnisses nur das Spiel um Platz drei.

Dabei war für den TuS bis zur letzten Minute in der Partie gegen Wacker Mecklenbeck alles klar. Da steuerten die Südstädter ganz klar Richtung Endspiel. Dank eines Wacker-Eigentores führte das Team von Martin Kastner bereits nach einer Minute mit 1:0, ehe Jan Hoffmann in der Schlussminute noch der Ausgleich für den Bezirksligisten gelang. So fiel erst im letzten Spiel der Vorrundengruppe Grün die Entscheidung darüber, wer am Sonntag das kleine Finale (Anstoß 15 Uhr) oder das Endspiel (Anstoß 17 Uhr) bestreiten darf. Da traf Mecklenbeck auf den VfL Wolbeck. Und Wacker packte seine Chance beim Schopfe und landete einen 4:0-Sieg. Da der TuS zuvor durch Treffer von Ulrich Kockmann und Alejandro Gomez nur 2:0 gegen die Wolbecker gewonnen hatte, ebnete das bessere Torverhältnis Wacker den Weg ins Finale. Freilich taten sie auch einiges dafür. In der 14. Minute traf Hoffmann zum 1:0, ehe Tristan Zellner in der 26. Minute auf 2:0 erhöhte. Im Fernduell mit dem TuS Hiltrup war Wacker nun punkt- und torgleich. Das änderte sich jedoch in der Schlussphase, in der erneut Zellner (44.) und Marius Schulz das Ergebnis auf 4:0 schraubten. ► Am heutigen Samstag stehen sich ab 16 Uhr in der Vorrundengruppe Weiß die Bezirksligisten Westfalia Kinderhaus, Borussia Münster und Veranstalter GW Amelsbüren aus der Kreisliga A gegenüber. Der Sieger erreicht das Endspiel, der Zweite das kleine Finale. Und der Dritte darf am Sonntag zuschauen.

Quelle: WN Münster


(ab, 21.07.2012)
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