Senioren
TuS 1
TuS 2
TuS 3
TuS 4
TuS AH
TuS Damen
 
Mädchen
U17-Mä
U15-Mä
U13-Mä
U11-Mä
 
A-Junioren
A1
A2
B-Junioren
B1
B2
C-Junioren
C1
C2
C3
D-Junioren
D1
D2
D3
D4
D5
D6
E-Junioren
U11
U11-2
U11-3
U10
U10-2
U10-3
U10-4
F-Junioren
U9
U9-2
U8
U8-2
Minis
U7
U7-2
U6
U5
Sponsoren
La Strada Ristorante
 
BASF Coatings AG Hauptsponsor - Partner der Fußballabteilung des TuS Hiltrup
 
Container Jochum Mietcontainer
 
Team Escape Der original Escaperoom
 
La Romantica
 
Gorilla Bar Drinks Music Events
 
Autohaus  Ahlers Fiat und Alfa Romeo - Mehrmarken Service für FIAT und ALFA ROMEO
 
Sparkasse Münsterland Ost - Sparkasse Hiltrup
 
  aktuell  Impressum admin
Spieldetails Druckansicht
(Me) TuS 1: 09.05.2013: TuS Hiltrup 1 - Delbrücker SC 0:1
(Letzte Änderung: 10.05.2013, 21:06 Uhr)

TuS steigert sich, verliert aber gegen Delbrück mit 0:1

MÜNSTER Nach der verheerenden Niederlage vom vergangenen Sonntag zeigte sich der TuS Hiltrup im Heimspiel gegen den Delbrücker SC stark verbessert, musste aber am Ende mit dem 0:1 (0:0) eine erneute Niederlage hinnehmen.

Während Martin Kastner nach dem 0:5 beim Tabellenletzten Bad Oeynhausen von einer „flächendeckend schlechten Leistung“ seiner Mannschaft sprach, konnte Hiltrups Trainer mit dem Spiel gegen Delbrück an sich durchaus zufrieden sein – alleine das Ergebnis sorgte hinterher erneut für betrübte Mienen am Osttor.

Engagierter Beginn

Hiltrup begann engagiert und druckvoll, über die Außen ging enorm viel bei den Gastgebern. Und so entstand auch die erste Chance, nach einer Flanke Robin Patons von der rechten Seite beförderte Aljoscha Kottenstede den Ball aus sechs Metern über den Kasten. Nur zwei Minuten später setzte Tim Hagedorn das Leder nach erneuter Paton-Flanke aus sechs Metern per Kopf drüber. Nach 20 Minuten kam der Gast etwas besser in die Partie, die Chancen hatten weiterhin die Hiltruper. Doch Hagedorn (24.), Ulrich Kockmann (31.) und Kottenstede (37.) nutzten sie nicht. Kurz vor der Pause brachte dann Sturmspitze Kockmann den Ball aus drei Metern zum Entsetzen der heimischen Zuschauer nicht im Tor unter.

Früher Schock

Hälfte zwei begann mit einer kalten Dusche für die Hiltruper. Eugen Keilbach erzielte mit einem Traumtor aus 24 Metern das 1:0 für die Delbrücker, die daraufhin weiter nach vorne spielten. Hiltrup wirkte verunsichert und ließ das in der ersten Hälfte so effektive Spiel über die Außen vermissen. Erst 20 Minuten vor Ende wurde es wieder gefährlich, als Paton aus fünf Metern am gegnerischen Keeper scheiterte. Fünf Minuten vor dem Ende gab es dann einen sehr zweifelhaften Elfer für Hiltrup – die dicke Möglichkeit zum Ausgleich. Doch Hagedorn fand in Keeper Dominique Soethe seinen Meister. Damit blieb es beim 0:1, der Blick des TuS richtet sich mehr den je gen Keller. „Es war deutlich besser als zuletzt, doch leider stehen wir wieder ohne Punkte da“, sagte Kastner enttäuscht..

Hiltrup: Böcker - T. Bothen, Welke, Böhmer, Lübke - Paton, Hagedorn, Castro, Kottenstede (68. Weber) - Herdin, Kockmann
Tor: 0:1 Keilbach (53.)
BV: Dominique Soethe (DSC) hält Foulelfmeter von Hagedorn

Quelle: MZ Münster


TuS steckt im Abstiegsstrudel

Münster - Zum Saisonende droht der Kastner-Elf die Puste auszugehen. Die akute Kurzatmigkeit könnte zu einem Super-GAU führen.

Von Sebastian Vogel

„Wie viele Großchancen hatten wir eigentlich?“ TuS-Coach Martin Kastner war mit dem Zählen gar nicht mehr hinterher gekommen. Verständlich, denn es waren tatsächlich ziemlich viele. Ärgerlich genug, dass seine Kicker sie allesamt ungenutzt gelassen und sich beim 0:1 gegen den Delbrücker SC nicht für den hohen Aufwand belohnt hatten. Schlimmer: Nun steckt man gegen Ende der Saison auch noch unnötigerweise im Westfalenliga-Abstiegsstrudel.

Nach der bösen 0:5-Klatsche gegen den Tabellenletzten FC Bad Oeynhausen zeigten die Hausherren die erwartete Reaktion, hatten die Partie jederzeit im Griff und setzten durch ein oder andere Kombination ansehnliche Nadelstiche. Aber beim Pieksen blieb es dann auch, der finale Stich ließ auf sich warten. Zwei gut getimte Flanken von Robin Paton wurden erst von Aljoscha Kottenstede, dann von Tim Hagedorn kläglich vergeben (11. + 13.). Die Gastgeber kamen noch zu weiteren Möglichkeiten, brachten den Ball aber einfach nicht im Tor unter. Und beinahe hätte Dominik Malossek in der 39. Minute den Spielverlauf auf den Kopf gestellt, wenn sein Schuss nicht zum Schüss­chen und somit zu keinem Problem für Romain Böcker mutiert wäre. Kurz vor der Pause dann wieder Paton, wieder Flanke von rechts, doch TuS-Kapitän Ulrich Kockmann verstolperte, brachte den Ball aus fünf Metern nicht kontrolliert auf den Kasten, es war zum Haare raufen.

Nach dem Wechsel ging Hiltrup etwas die Puste aus, der Gegentreffer fiel trotzdem aus dem viel zitierten Nichts. Eugen Keilbach ignorierte in der 53. Minute, dass eigentlich Donnerstag war und haute einen Sonntagsschuss raus: Dropkick mit dem Außenrist aus 18 Metern, Böcker kalt erwischt, 0:1. Die Gastgeber brauchten ihre Zeit, diesen Schock zu verdauen. Bis zur 70. Minute, als erst Patons Versuch mit vereinten Kräften geblockt im SC-Strafraum wurde und wenig später der eingewechselte Gunnar Weber frei vor Dominique Soethe scheiterte. Dass Tim Hagedorn dann auch noch einen Strafstoß vergab, nachdem Christoph Lübke gelegt worden war, passte ins Bild (88.). „Wir müssen den Ball auch mal ins Tor schießen – das ist bei dieser Sportart nun mal so“, seufzte ein konsternierter Kastner.

Sonntag nimmt der Druck auf den TuS (28 Punkte) zu, wenn er beim Keller-Konkurrenten Vreden (25), der den ersten Nichtabstiegsplatz einnimmt, antritt.

Hiltrup:Böcker – T. Bothen, Welke, Böhmer, Lübke – Paton, Hagedorn, Castro, Kottenstede (68. Weber) – Herdin, Kockmann.

Quelle: WN Münster


Vorberichte:

Hallo Fußballfreunde!

Nach den letzten beiden Auswärtsniederlagen, über die ich gar nicht sprechen möchte, geht es beim heutigen Heimspiel gegen Delbrück um Wiedergutmachung. Vor heimischer Kulisse wollen wir zeigen, dass wir das Fußballspielen nicht verlernt haben. Gleichzeitig wäre es ein großer Schritt, um den Abstiegskampf zu vermeiden.

Dabei dürfen wir die Gäste aus Delbrück nicht unterschätzen. Unser Gegner steht zwar 3 Plätze hinter uns, ist aber mit drei Punkten Rückstand in direkter Schlagdistanz. Auch das Hinspiel,indem sich beide Mannschafte die Punkte teilten, war mit Sicherheit auch nicht eines der einfacheren Spiele.

Wir hoffen das unsere Fans und das gesamte Umfeld auch in dieser schwierigen Phase hinter uns stehen, sodass wir rechtzeitig die Kurve kriegen, damit in dieser Saison nichts anbrennt. Eines kann ich aber versprechen - die Mannschaft wird alles geben, um die 3 Punkte in der Glasurit-Arena zu behalten!

Für heute wünsche ich Euch allen ein schönes Spiel und viel Spaß beim TuS!

Beste Grüße
Euer Tim Bothen

Quelle: TuS Aktuell Nr. 13


Hiltrup droht bei Pleite gegen Delbrück Sturz in die Abstiegszone

MÜNSTER Der Trend des TuS Hiltrup ist beängstigend, die Leistung zuletzt erschreckend. Nach den beiden Niederlagen gegen den BSV Roxel und den FC Bad Oeynhausen droht die Kastner-Elf, bei einer Pleite gegen den Delbrücker SC so richtig in den Abstiegskampf abzurutschen.

Der Trend des TuS Hiltrup ist beängstigend, die Leistung aus den beiden vergangenen Spielen erschreckend. Nach den Niederlagen beim BSV Roxel (0:2) und bei Schlusslicht FC Bad Oeynhausen (0:5) schrillen am Osttor die Alarmglocken. Die Gefahr, durch eine weitere Pleite am Donnerstag (15 Uhr) gegen den Delbrücker SC so richtig in den Abstiegskampf zu rutschen, ist mehr als nur latent.

Appell ans Team

„Wir haben einfach zu wenig Punkte geholt“, sagt Trainer Martin Kastner, der am Dienstag gemeinsam mit dem Sportlichen Leiter Rolf Neuhaus klare Worte an die Mannschaft richtete. Der Inhalt bleibt intern, die Tendenz aber war klar: Im läuferischen und kämpferischen Bereich muss der TuS mehr bieten, muss ein anderes Gesicht als zuletzt zeigen. „Fakt ist, dass wir ganz schwache Leistungen geboten haben, die nicht ausreichen. Das Team ist jetzt in der Pflicht, wir müssen zurück in die Spur finden“, erklärt Kastner.

Und das am besten schon heute gegen Delbrück. Das dicke Polster von zwölf Punkten aus dem Winter ist auf die Hälfte geschmolzen, auch die Konstellation an diesem Spieltag mit drei für den Klassenerhalt bedeutenen Duellen birgt Risiken. „Mit einem Sieg sieht es für uns wieder besser aus“, sagt Kastner, kennt aber auch die möglichen Folgen einer Niederlage.

Nowitzki fraglich

Den Gast aus Ostwestfalen, der mit dem späten 3:0-Erfolg gegen den TuS Haltern einen wichtigen Dreier im Tabellenkeller einfuhr, schätzt der Hiltruper Coach stärker ein, als Platz elf aussagt. „Im Hinspiel hat uns Delbrück 20 Minuten beherrscht“, erklärt Kastner, der mit Eugen Keilbach den Kopf des DSC ausgemacht hat. „Er ist die Schaltstelle, ihn müssen wir aus dem Spiel nehmen und dann mit der nötigen Disziplin offensiv Akzente setzen.“

Ob Alexander Nowitzki dabei mitwirken kann, ist fraglich. Sollte er wegen seiner Fußprellung fehlen, müsste Kastner auf der Doppelsechs umbauen. Wen er in diesem Fall vertrauen würde, ist noch offen. Fest steht nur, dass auch ein möglicher Nowitzki-Ersatz brennen muss.

Quelle: MZ Münster

 


(ab, 09.05.2013)
[Zurück]

TuS Hiltrup 1930 e.v. online © 2020
- Impressum - Datenschutz