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Spieldetails Druckansicht
(Me) TuS 1: 07.04.2013: TuS Hiltrup 1 - FC Eintracht Rheine 0:0
(Letzte Änderung: 08.04.2013, 09:30 Uhr)

TuS Hiltrup stoppt Negativserie: 0:0 gegen Eintracht Rheine

MÜNSTER Hiltrups Talfahrt ist vorerst gestoppt - doch beim 0:0 in Rheine war mehr drin. Im Gegensatz zum 0:6 aus der Hinserie verteidigte der TuS gut und erspielte sich hochkarätige Torchancen. Schmerzhaft behält Gunnar Weber das Spiel in Erinnerung.

Vor dem Spiel hätte Coach Martin Kastner einem 0:0 seines TuS Hiltrup gegen den FC Eintracht Rheine nach den Enttäuschungen der jüngsten Vergangenheit und dem 0:6 aus dem Hinspiel wohl zugestimmt. Nach den 90 Minuten gegen den Tabellenzweiten war das ganz anders.

Hiltruper Chancenplus

„Das Remis ist zu wenig, denn wir hatten deutlich mehr Großchancen“, konstatierte der Trainer. Der verpasste Sieg in einem ausgeglichenen Spiel war besonders für Gunnar Weber schmerzhaft. Der in Minute 44 für den erneut am Oberschenkel verletzten Kapitän Ulrich Kockmann eingewechselte Stürmer scheiterte gleich drei Mal im Duell mit FCE-Tormann André Epker. Alexander Nowitzki schickte den Angreifer zwei Mal gekonnt in die Gasse (66./85.), die dritte Möglichkeit hatte Gunvald Herdin eingeleitet (70.).

Das waren aber nicht die einzigen Gelegenheiten in Hälfte zwei, um die faden Gäste in Rückstand zu bringen. Erst klärte Eintracht-Abwehrhüne Jannis Meyer den Ball vor Nowitzki beinahe ins eigene Tor (50.), dann hätten Weber und Herdin eine Zwei-gegen-eins-Situation besser ausspielen müssen (65.). Die Möglichkeiten des TuS waren keineswegs Zufallsprodukte, sondern resultierten aus zweikämpferischer Überlegenheit und strategischer Rafinesse im Zentrum von Tim Hagedorn und Nowitzki.

Laurenz schimpft

„Normalerweise erspielt sich Rheine nicht wie diesmal nur aus Standards gute Möglichkeiten, sondern kommt vor allem spielerisch vors Tor. Das haben wir sehr gut unterbunden“, lobte Kastner die kollektive Arbeit gegen den Ball. Das gelang schon in der ersten Hälfte hervorragend. Hiltrup verteidigte im 4-4-2 überraschend hoch.

„Das dauert alles viel zu lange“, schimpfte Gäste-Trainer Uwe Laurenz über die träge Spieleröffnung seiner Innenverteidigung nach wenigen Minuten. Hiltrup hielt jedoch nicht bloß dagegen, sondern kombinierte auch sehenswert. Kockmann setzte sich nach einem Doppelpass über rechts durch, flankte an den zweiten Pfosten, Castro entschied sich für den Kopfball, wo der Volleyschuss die bessere Wahl gewesen wäre (10.).

Herdin traf die Kugel aus 16 Metern nicht richtig, nachdem Kockmann, Robin Paton und Castro per „Tiki-Taka“ die Szene eingeleitet hatten (16.).

Patons Fehlentscheidung

Die dickste TuS-Möglichkeit in Durchgang eins vertändelte Paton, der allein vor Epker nicht abschloss, sondern Herdin im Abseits bediente (18.).

Doch auch die technisch versierten Rheinenser kamen zu Chancen. Neben den stets brandgefährlichen Ecken und Freistößen des Ex-Preußen Manuel Dieckmann zielte erst Michael Egbers (24.), dann Meyer – überrascht, an den Ball zu kommen – aus kurzer Distanz zu hoch (38.).

Hiltrups Negativserie ist damit vorerst gestoppt. Besonders der erholte Krankenstand und die gute Leistung stimmen Kastner optimistisch. „Aber es wäre auch mehr als nur ein Punkt verdient gewesen.“ Ein Hauch von Ärger trübte Kastners positives Fazit.

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TuS: Böcker - Hoeveler, Welke, Böhmer (82. Ziegner), Lübke - Paton, Hagedorn, Nowitzki, Castro - Kockmann (44. Weber), Herdin (80. Kottenstede)
Tore: Fehlanzeige

Quelle: MZ Münster


TuS bringt den Tabellenzweiten Rheine an den Rand einer Niederlage – aber nicht weiter

münster - Der dreifache Weber. Was wie eine anspruchsvolle akrobatische Meisterleistung klingt, fiel am Sonntagnachmittag in Hiltrup eher unter die Kategorie „Fußball-Slapstick“. Der TuS hatte den haushohen Favoriten FC Eintracht Rheine, aktuell Tabellenzweiter der Westfalenliga, zu Gast – und machte ein richtig gutes Spiel. Dass dieses am Ende „nur“ 0:0 ausging und somit nicht vollends vergoldet werden konnte, war vor allem dem Pech von Stürmer Gunnar Weber geschuldet, der in der zweiten Halbzeit gleich dreimal frei vor Andre Epker scheiterte.

Von Sebastian Vogel

Die Hausherren begannen couragiert, zeigten enorme Präsenz in den Zweikämpfen und kombinierten sich gefällig bis zum Sechzehner durch. Außerdem pressten sie den FC sehr hoch, sodass dieser den Ball häufig nur hinten herum schieben konnte. „Das dauert mir zu lange“, winkte Rheines Coach Uwe Laurenz bereits nach einer Viertelstunde genervt ab. Dann startete Robin Paton nach einem Pressschlag durch, agierte vor dem Tor dann aber zu unentschlossen. Statt es selbst zu probieren, wählte er den Querpass auf Gunvald Herdin, der im Abseits stand (18.). Erst gegen Mitte der ersten Halbzeit wachten die Gäste auf, vergaben ihrerseits eher kläglich zwei gute Möglichkeiten, sodass das Remis zur Pause in Ordnung ging.

Nach dem Seitenwechsel war das Tempo spürbar raus. Der für den angeschlagenen Kapitän Ulrich Kockmann eingewechselte Weber weckte erst in der 65. Minute alle Beteiligten wieder auf, als er sich nach weitem Abschlag von Romain Böcker gut durchsetzte, den Pass auf den freien Herdin aber nicht zustande brachte. Danach setzte Alexander Nowitzki Weber mit einem feinen Heber in Szene, der verlor jedoch das Duell gegen Epker (68.).

Nur zwei Minuten später tauchte er wieder frei vor dem Kasten auf, nachdem Herdin nach tollem Tackling den Ball rüber gelegt hatte – wieder behielt Epker die Oberhand. Und auch der dritte Akt ging in der 85. Minute an den FC-Schlussmann, nachdem Nowitzki mit einem erneuten Geistesblitz Weber gefunden hatte. Es war zum Haareraufen.

„Nach diesem Spielverlauf ist das 0:0 zu wenig“, bilanzierte auch Trainer Martin Kastner folgerichtig. Aber die zweifelsohne gute Leis­­tung wollte er dann auch nicht unkommentiert lassen: „Wir haben hier gegen eine absolute Spitzenmannschaft einen Punkt geholt, dabei munter mitgespielt und sie kaum kombinieren lassen.“

TuS Hiltrup: Böcker – Hoeveler, Welke, Böhmer (82. Ziegner), Lübke – Paton, Hagedorn, Nowitzki, Castro – Kockmann (44. Weber), Herdin (80. Kottenstede).

Quelle: WN Münster


MÜNSTER Eine starke Leistung vom TuS. Am Ende wäre sogar mehr drin gewesen gegen den Tabellenzweiten aus Rheine. Hiltrup hatte die besseren Chancen und war auch sonst die überlegene Mannschaft. Trotzdem kann man mit einm 0:0 gegen die Eintracht gut leben. Hier können Sie alles noch einmal nachlesen!

TuS Hiltrup - Eintracht Rheine 0:0

90. Minute: Schluss!

85. Minute: Wieder eine dicke Chance für Hiltrup, wieder für Weber. Nowitzki schickt Weber mit einem super Pass. Weber ist durch, alleine vor Epker, aber wieder scheitert der Hiltruper Stürmer am Keeper der Eintracht. Bitter für Weber und Hiltrup.

70. Minute: Herdin blockt den Ball frei und wieder ist Weber durch und wieder scheitert er an Epker.

66. Minute: Nowitzki lupft über die Viererkette der Rheinenser. Weber ist durch, scheitert aber an Rheines Keeper Andre Epker.

65. Minute: Ein Abschlag von Romain Böcker rutscht durch. Weber und Herdin laufen alleine aufs Tor zu. Webers Querpass bleibt aber an einem Verteidiger hängen. Eine Riesenchance!

59. Minute: Hier passiert immer weniger. Es viele Zweikämpfe, aber auch viele Fehler, nur Torchancen spielt sich niemand heraus.

48. Minute: Fast ein Eigentor von Rheine. Nowitzki ist im Strafraum, von hinten kommt Meyer, der will klären und schießt den Ball weg. Er schießt aber in Richtung des eigenen Tores und die Kugel geht nur ganz knapp vorbei!

46. Minute: Weiter geht's!

45. Minute: Halbzeit. Eine gute Leistung vom TuS.

44. Minute: Kockmann muss bei Hiltrup verletzt raus. Dafür kommt Gunnar Weber in die Partie.

38. Minute: Nach einem Freistoß kommt Rheines Jannis Meyer aus fünf Metern zum Schuss, aber er schießt drüber.

24. Minute: Rheines Marius Bülter setzt sich auf der linken Seite durch, geht bis zur Grundlinie, legt zurück, aber Michael Egbers schießt drüber.

22. Minute: Manuel Dieckmann schießt von der Strafraumgrenze, aber der Ball geht daneben. Rheine ist jetzt aber besser im Spiel.

18. Minute: Paton gewinnt nach einem Pressschlag den Ball und ist durch. Paton ist alleine vor dem Tor, legt dann aber quer und Herdin steht im Abseits.

16. Minute: Hiltrup kombiniert. Kockmann schickt Robin Paton, der flankt, Castro legt per Kopf ab, aber Herdin trifft den Ball nicht richtig. Trotzdem eine klasse Kombination von Hiltrup.

10. Minute: Ulrich Kockmann verlängert einen Freistoß mit dem Kopf, am zweiten Pfosten steht Diogo Castro, der aber keinen Druck hinter seinen Kopfball bekommt. Hiltrup hält richtig gut mit.

3. Minute: Jetzt die erste Chance für Hiltrup. Gunvald Herdin mit der Ecke und Rainer Welke versucht es mal mit einem Fallrückzieher. Der Ball geht dann aber doch deutlich drüber.

2. Minute: Und gleich die erste Möglichkeit. Hiltrup verpasst es zweimal den Ball zu klären und Eintrachts Mirco Heger schießt nur knapp am Winkel vorbei.

1. Minute: Das Spiel läuft!

14.58 Uhr: Der TuS beginnt in Bestbesetzung. Auch Ulrich Kockmann, der fraglich war, steht in der Startformation.

Quelle: Live-Ticker der MZ


Vorberichte:

Hallo liebe Gäste, hallo ihr treuen TuS'ler,
die letzten Wochen waren alles andere als erfolgreich. Von einem gelungenen Start in die Rückrunde können wir leider nicht sprechen. Die Gründe dafür sind jedoch bekannt und wurden innerhalb der Mannschaft ausgiebig besprochen. Wir haben gerade in den letzten beiden Wochen intensiv gearbeitet, um den Negativtrend endlich zu stoppen. Bis auf wenige Langzeitverletzte kann unser Trainerteam aus dem Vollen schöpfen, diese Tatsache und der gewachsene Erfolgshunger sollten uns für das heutige Spiel optimistisch stimmen.

In der letzten Woche konnten wir bereits einen glanzlosen Sieg im Kreispokal und somit den Einzug ins Finale feiern, welcher uns in der nächsten Saison mal wieder einen attraktiven Gegner in der ersten Runde des Westfalenpokals bescheren kann.

Doch heute ist zunächst Eintracht Rheine unserer Gegner, hinter Ligaprimus Rödinghausen liefern die Rheinenser bis dato eine tolle Saisonleistung ab und bleiben dem Tabellenführer auf den Versen. Nach dem katastrophalen und unglücklichen Hinspiel haben wir jedoch noch eine Rechnung offen. Mit einer riesigen Portion Wille, Mut, Einsatz und Leidenschaft wollen wir den Weg zurück auf die Siegerstraße finden.

Euer Rainer

Quelle: TuS Aktuell Nr. 11


Hiltrup fürchtet anhaltende Durststrecke

MÜNSTER Dem TuS Hiltrup droht die Verlängerung seiner Durststrecke. Drei Spiele gingen in diesem Jahr schon verloren. Nun warten mit Rheine und Stadtlohn Gegner, an die sich Coach Martin Kastner ungern erinnert: In den zwei Hinrundenspielen kassierte sein Team zusammen 13 Gegentore.

Der TuS Hiltrup muss nach drei sieglosen Auftritten in diesem Jahr schleunigst in die Spur finden, um nicht noch in den Westfalenliga-Abstiegskampf zu geraten. Doch nun kommen mit Eintracht Rheine und SuS Stadtlohn zwei Teams, gegen die die Münsteraner in der Hinrunde zusammen 13 Gegentore bekamen.

"Keine Profis"

„Die Stimmung ist nicht schlecht, aber wir müssen dringend etwas tun“, sagt Coach Martin Kastner. Schon in der Vorwoche sprach er Klartext, erbat sich mehr Trainingsbeteiligung. Am Ostermontag gab’s eine außerplanmäßige Einheit – mit 21 Akteuren. Inzwischen sind allerdings Rainer Welke, Ulrich Kockmann und Gunnar Weber angeschlagen. „Ich habe mich intern und öffentlich positioniert“, so Kastner. „Aber die Jungs sind natürlich auch keine Profis.“

Mit dem FCE kommt der aktuelle Tabellenzweite, der zuletzt Punkte liegen ließ, aber am Mittwoch auch nur knapp (2:3) beim Regionalligisten SC Wiedenbrück aus dem Westfalenpokal ausschied. „Nach Rödinghausen die beste Mannschaft der Liga“, sagt Kastner, der den Gast zuletzt beim 1:3 in Stadtlohn beobachtete.

Quelle: MZ Münster


(ab, 07.04.2013)
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