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(Me) TuS 1: 24.03.2013: RW Mastholte - TuS Hiltrup 1 4:0
(Letzte Änderung: 24.03.2013, 21:01 Uhr)

Hiltrup geht trotz Chancenplus mit 0:4 in Mastholte unter

MÜNSTER Das Trainerteam hatte am Rand fleißig mitgeschrieben und ein Chancenverhältnis von 12:5 für sich notiert sowie ein deutliches Plus an Ballbesitz registriert. Klingt nach einem Auswärtssieg für den TuS Hiltrup. Vertan. Es setzte eine 0:4 (0:2)-Klatsche beim Vorletzten RW Mastholte, die Coach Martin Kastner etwas ratlos zurückließ.

„Wir waren trotz der optischen Vorteile selber schuld. Bei so einem Ergebnis muss ich aufpassen nicht lächerlich zu klingen. Aber wir müssen uns deutlich hinterfragen, warum wir hinten solche Fehler produzieren und vorne nichts treffen“, sagte er.

Zahlreiche Chancen

Die besten der zahlreichen Möglichkeiten besaßen Gunnar Weber (16./38./67.), Tim Hagedorn (19./58.), Diogo Castro (30./63.) und Alexander Nowitzki (75.). Die Tore erzielte aber der Gastgeber. Zunächst bei einem vermeidbaren Freistoß von Tobias Edler (7.), dann durch Dominik Lausch, als die TuS-Defensive nicht klärte (22.). Nach der Pause legten Nils Köhler dank eines Patzers von Keeper Romain Böcker (67.) und letztlich Corrado Modica (87.) per Konter nach.

TuS: Böcker - Hoeveler, Welke, Böhmer, Deckert - Kottenstde (71. Gomez), - Nowitzki, Castro, Hagedorn - Kockmann, Weber
Tore: 1:0 Edler (7.), 2:0 Lausch (22.), 3:0 Köhler (67.), 4:0 Modica (87.)

Quelle: MZ Münster


Hiltrup verschenkt möglichen Sieg – 0:4

Münster - Es war ihm beinahe peinlich, als er nach dem Abpfiff von einer Vielzahl an Torchancen und reichlich mehr Ballbesitz reden musste. Aber so war es nun mal, daran konnte auch Martin Kastner nichts mehr ändern. Genauso wie der Hiltruper Trainer nicht mehr ändern konnte, dass seine TuS-Truppe gestern Nachmittag eine 0:4 (0:2)-Niederlage bei RW Mastholte kassierte. Dabei wäre so viel mehr möglich gewesen. „Aber bei der miesen Trainingsbeteiligung.“
Von Michael Schulte

Wenn Kastner nur an die guten Möglichkeiten seiner Elf dachte, wurde ihm nachträglich schlecht. Es konnte kommen, was wollte, es wurde vergeben. Namentlich die Herren Weber, Castro, Hagedorn, Kockmann und Nowitzki (einige mehrmals) taten sich dabei unrühmlich hervor. Sie hatten die Tore auf dem Fuß, ließen sie aber dort einfach liegen.

Die Gastgeber hingegen erwiesen sich als Meister der Effizienz; sie nahmen, was sie kriegten. Tobias Edler (7.), Dominik Lausch (22.), Nils Köhler (69.) und Corrado Modica (86.) hatten nicht nur ihre Chancen, sie nutzten sie sogar.

TuS Hiltrup:Böcker – Hoeveler, Welke, Böhmer, Deckert – Castro, Nowitzki – Hagendorn, Kottenstedde (75. Gomez) – Weber, Kockmann.

Quelle: WN Münster


Vorberichte:

TuS Hiltrup mit Personalsorgen bei RW Mastholte

MÜNSTER Eine Platzkommission entscheidet am Samstagnachmittag, ob der TuS Hiltrup am Sonntag bei RW Mastholte antreten kann. Der Aufsteiger besitzt nur einen Rasenplatz. Sollte die Partie stattfinden, müssten sich die Münsteraner wieder mit einigen Personalsorgen quälen.

Denn Christoph Lübke (Oberschenkelprobleme) und Robin Paton (krank) fehlen, Rainer Welke (Rücken) und Daniel Ziegner (krank) sind fraglich. Ebenso Keeper Romain Böcker, den Benjamin Dautanac wieder vertreten könnte. „Es bleibt unser großes Problem, dass wir weder im Training noch im Spiel bisher einmal die gleiche Truppe beisammen hatten“, sagt Trainer Martin Kastner.

Ideale Mischung macht's

„Wir sind auf der Suche nach der idealen Mischung, vieles ist Stückwerk bei der Besetzung.“ Der Gastgeber ist als Vorletzter nach dem Sieg in Haltern zuletzt im Aufschwung, benötigt aber weiter jeden Punkt. „Mastholte ist körperlich präsent“, so der Coach, „hat große Innenverteidiger und mit Niclas Erlbeck einen kaum zu haltenden Stürmer.“

Sicheres Indiz für einen Hiltruper Sieg wäre übrigens eine Führung. Schoss das Team bisher das 1:0, verlor es in dieser Serie noch nie.

Quelle: MZ Münster


TuS Hiltrup und die acht Fragezeichen

münster - Es gibt die drei Fragezeichen. Martin Kastner wäre heilfroh, wenn er nur so viele wie im Kinder-Krimi beschriebene Fragezeichen hätte. Vor dem Gastspiel bei RW Mastholte hat der Trainer des TuS Hiltrup aufgrund von Verletzungen und Krankheiten gleich acht. Und doch bleibt ein Lichtblick. Denn eine Platzkommission entscheidet erst am Samstagmittag, ob in Mastholte – hier stehen nur Rasenplätze zur Verfügung – am Sonntag angepfiffen wird. Von Uwe Niemeyer

Zunächst aber plant Kastner den Ernstfall – den Anpfiff. „Personell hängen wir nach wie vor durch. Das ist auch der Grund, warum wir noch nicht wieder da sind, wo wir spielerische schon waren“, sagt der Coach. Dienstag und Donnerstag bleibt die Trainingsgruppe übersichtlich. Bis Sonntag bleibt die Hoffnung auf einige Rückmeldungen. Böcker, den noch immer eine Fingerverletzung beschäftigt, trainierte nur als Feldspieler. Für ihn würde wie schon vor Wochenfrist Dautanac das Tor hüten. Sicher ausfallen werden Lübke und Herdin. Auffällig, dass gleich ein Trio (Kottenstedde, Weber und Welke) über Rückenprobleme klagt. „Nicht auszuschließen, dass dies vom Training auf Kunstrasen herrührt. Aber immerhin können wir trainieren“, mutmaßt Kastner.

Quelle: WN Münster


(ab, 24.03.2013)
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