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(Me) TuS 1: 02.12.2012: TuS Hiltrup 1 - SC RW Maaslingen 0:1
(Letzte Änderung: 03.12.2012, 22:33 Uhr)

Katastrophaler Tag trotz guter Leistung: Hiltrup unterliegt Maaslingen

MÜNSTER Das Überholmanöver des TuS Hiltrup ist missglückt. Statt mit einem Sieg gegen den einen Rang besser platzierten SC RW Maaslingen einen Platztausch in der Tabelle zu erzwingen, schaffte sich der Gast durch ein 1:0 (0:0) ein Drei-Punkte-Polster auf den siebten Platz. Verdient war das aber nicht.

Das Team vom TuS-Coach Martin Kastner brauchte eine Viertelstunde um sich zu sortieren, Maaslingen kontrollierte derweil das Spiel ohne gefährlich zu werden. Gunvald Herdin weckte mit einem Dropkick (22.) seine Mannen. Fortan sah die Statistik Hiltrup in puncto Spielanteile und Torchancen vorn. Die beste der ersten Hälfte schloss Weber nach Vorlage von Diogo Castro allerdings zu zentral ab (40.).

Auf den Kopf gestellt

Von den Maaslingern, die im Westfalenpokal immerhin Oberliga-Spitzenreiter TuS Erndtebrück ausgeschaltet haben, kam wenig offensives Engagement. Nach der Pause köpfe RW-Kapitän Tim-Christoph Meyer einen Eckball über das Tor (55.), doch aus dem Spiel heraus kreierten die Petershagener keine einzige Chance mehr. Ganz anders die Hiltruper. Sie nahmen nun endgültig das Heft in die Hand.

Aljoscha Kottenstede scheiterte mit einem Solo an Tormann Karsten Römbke (57.), genau wie Herdin (61.). Robin Paton bezwang den Keeper zwar, für ihn klärte aber Meyer auf der Linie (70.). Dann der Schock. Mit der zweiten Standardsituation stellte der Gast das Spiel auf den Kopf. Ecke Lennart Madroch, Kopfball Lars Büscher, Führung für das schlechtere Team – so hart kann Fußball sein (71.).

Böhmer meckert

Hiltrup bäumte sich noch einmal auf, Paton vergab die letzte Chance (73.), doch Aufreger gab es noch zuhauf: Kottenstedes Tor fand keine Anerkennung. Schiedsrichter Daniel Malsa entschied auf Foul an Römbke, der jedoch vom eigenen Mann gestört worden war (89.). Frederic Böhmers Beschwerde darüber bestrafte der Referee mit Rot (90+2.). So beendete Hiltrup das Spiel zu neunt, denn zuvor flog Castro per Ampelkarte vom Feld (90.). Ein gebrauchter Tag für den TuS.

TuS: Böcker - Hoeveler, Welke, Böhmer, Lübke - Nowitzki, Castro - Paton (82. Schunke), Herdin (78. Gomez), Kottenstede - Weber
Tore: 0:1 Büscher (71.)
Gelb-Rot: Castro (90.)

Rot: Böhmer (90 +2.)

Das sagt Trainer Martin Kastner:

„Wir waren sicher nicht die glücklichere Mannschaft und hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt. Für die tiefen Bodenverhältnisse war die Partie recht ansehnlich, wir haben gute Chancen erspielt, sie aber leider allesamt ausgelassen. Und dann bekommt man so ein Tor nach einem Standard – eine ärgerliche Niederlage. Das Ergebnis spiegelt jedenfalls nicht die Leistung meines Teams wieder. Ich werde auch nicht auf die Jungs draufhauen, denn sie haben gut gespielt.“

Quelle: MZ Münster


0:1 gegen Maaslingen / Platzverweise gegen Castro und Böhmer

Münster - Martin Kastner hüpft immer wieder an der Seitenlinie auf und ab. Das Solotänzchen des TuS Hiltrup-Trainers hat seinen Grund: Die Kälte schlägt erbarmungslos zu und das Spiel zwischen seiner Mannschaft und dem SC RW Maaslingen ist bis hierher wenig erwärmend. Das sollte sich erst spät ändern, doch leider zu Ungunsten der Hausherren. Durch Meckern und Ballwegschlagen verlor man in einer hitzigen Schlussphase Diego Castro (Gelb-Rot) und Frederic Böhmer (Rot). Auch das Ergebnis (0:1) sorgte für lange Gesichter.

Beide Kontrahenten neutralisieren sich in den ersten 45 Minuten, auch wenn die Gastgeber nach und nach die Spielkontrolle an sich reißen. Nur offensiv läuft anfangs wenig zusammen. Die beste Gelegenheit vergibt Gunnar Weber erst kurz vor der Pause. Zunächst setzt sich Castro mit einer feinen Einzelaktion gegen mehrere Gegenspieler durch, um dann mit Auge und Gefühl rechts raus zu legen. Doch Weber scheitert mit seinem Versuch eher kläglich, kein Problem für SC-Schlussmann Karsten Römbke. Nach dem Seitenwechsel drängt die Kastner-Elf stärker, doch mehr als harmlose Distanzschüsse springen dabei nicht heraus. Erst ab der 70. Minute geht es richtig rund: Zunächst wird Robin Patons Schuss gerade noch so von der Linie gekratzt, dann gibt es einen verhängnisvollen Eckball für den SC. Denn diesen tritt Lennart Madroch an den kurzen Pfosten, wo Innenverteidiger Lars Büscher einköpfen kann. 0:1 nach 71 Minuten, Hiltrup versucht zu antworten, doch Paton sorgt nicht für den Ausgleich – eher für Entsetzen, als er nahe des Fünf-Meter-Raums frei zum Schuss kommt. Und völlig verzieht. Er wird kurz darauf hin ausgewechselt, seine Kollegen bemühen sich weiterhin; doch vergeblich. Zwar zappelt der Ball in der Nachspielzeit noch im SC-Netz, sogar die Tormusik erklingt. Doch da ist schon längst unterbrochen, Schiedsrichter Dennis Melsa will ein Foulspiel an Keeper Römbke erkannt haben. Die TuS-Spieler geben später zu Protokoll, dass dieser vom eigenen Mann umgerannt worden sei. Der Ärger sitzt so tief, dass Böhmer mit vom Platz gestellt wird (94.), auch Castro hat wegen Ballwegschlagens schon vorzeitig duschen gehen müssen (90.). „Unglückliche Niederlage, mindestens einen Punkt hätten wir verdient gehabt“, schüttelte Kastner den Kopf.

TuS Hiltrup: Böcker – Lübke, Böhmer, Welke, Hoeveler – Kottenstede, Nowitzki, Castro, Paton (83. Schunke) – Herdin (78. Gomez), Weber.

Quelle: WN Münster


TuS ohne Punkt und mit zwei Spielern weniger

In der Fußball-Westfalenliga musste der TuS Hiltrup trotz einer engagierten Vorstellung daheim beim 0:1 (0:0) gegen RW Maaslingen am Ende die sechste Saisonpleite hinnehmen. Den einzigen Treffer der Partie markierte Lars Büscher in der 71. Minute nach einem Eckstoß.

Gegen den punktgleichen Tabellennachbarn sah TuS-Trainer Martin Kastner eine ordentliche erste Halbzeit und einen guten zweiten Durchgang seiner Elf. „Leider haben wir es verpasst, die Tore zu machen und das Spiel so frühzeitig in die richtige Bahn zu lenken“, hatte er lediglich die Chancenverwertung zu bemängeln.

TuS nach 15 Minuten im Bilde

Zwar dominierten die Gäste aus Petershagen die Anfangsphase, doch nach einer Viertelstunde agierten die Hiltruper auf Augenhöhe. In der 22. Minute prüfte Gunvald Herdin ein erstes Mal den Maaslinger Schlussmann, wenig später vergab Gunnar Weber nach einem Anspiel von Diogo Castro die Riesenchance zur Führung, als er im direkten Duell am RW-Keeper Karsten Römbke hängen blieb.

Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie immer einseitiger. „Wir haben Druck aufgebaut ohne dabei die Deckung zu vernachlässigen“ lobte Kastner. Aus dem Spiel heraus hatten die Gäste kaum eine Szene. Entsprechend überraschend fiel der Führungstreffer für den Tabellensechsten: Nach einem Eckstoß setzte sich Verteidiger Lars Büscher in der Luft durch und köpfte zum 0:1 ein (71.). Im direkten Gegenzug vergaben die Hausherren die Möglichkeit zum Ausgleich, als Robin Paton nach einer guten Einzelleistung den Zeitpunkt für den Querpass verpasste.

Gelb-Rot und Rot

In der Schlussphase wurde es hektisch: Zunächst wurde ein Treffer von Aljoscha Kottenstede aberkannt, weil Keeper Römbke nach Meinung des Schiedsrichters regelwidrig angegangen wurde (87.). „Der Torhüter ist allerdings mit einem Mitspieler zusammengeprallt“, kommentierte Kastner kopfschüttelnd. Kurz darauf holte sich Castro innerhalb von zwei Minuten zwei Gelbe Karten ab und flog (90.). Im Ärger darüber echauffierte sich Innenverteidiger Freddy Böhmer und sah dafür glatt Rot vom Unparteiischen.

„Wir haben heute viele Dinge richtig gemacht und gehen deswegen als unverdienter Verlierer vom Platz“, wertete Kastner nach dem Schlusspfiff. Hiltrup schließt die Hinrunde als Tabellensiebter ab.

Nils Küper

Quelle: Echo Münster


Live-Ticker der MZ

MÜNSTER Lange Zeit besser und trotzdem nichts geholt. Hiltrup verliert gegenden Tabelennachbarn Maaslingen, obwohl er TuS lange Zeit die Partie dominierte. Maaslingens üscher schoss das Tor des Tages. Unschön waren die beiden Platzverweise gegen die Hiltruper, aufgrund von undiszipliniertheiten in der Nachspielzeit. Hier können Sie alles noch einmal naclesen!

90.+2 Minute: Schluss!

90.+2 Minute: Böhmer fleigt mit Rot!
Wahrscheinlich wegen Schiedsrichterbeleidigung.

90. Minute: Gelb-Rot für Diogo Castro. Innerhalb von zwei Minuten zwei gelbe Karten und die zweite wegen Ballwegwerfens.

85. Minute: Das Spiel verliert an Niveau. Hiltrup versucht noch einmal alles, aber es soll bsiher nicht sein.

73. Minute: Paton ist schon im Fünfer, lässt noch einen Mann aussteigen, kann dan querlegen, drei Mann stehen frei. Er macht es selbst, trifft den Ball nicht richtig. Daneben! Das war die Riesenchance zum direkten Ausgleich!

71. Minute: Tor! Nach einer Ecke von Madroch köpft Lars Büscher am ertsen Pfosten ein. Das kam jetzt doch eher unerwartet.

57. Minute: Aljoscha Kottenstede geht die Linie entlang, ist nicht zu stoppen, flankt in die Mitte und der Ball trudelt vor dem Tor her, aber niemand geht hin.

55. Minute: Maaslingens Kapitän Tim-hristoph Meyer köpft knapp über das Tor!

55. Minute: Hiltrup ist weiter bemüht. Bisher aber noch keine Chancen in der zweiten Hälfte.

46. Minute: Weiter geht's!

45. Minute: Halbzeit. Hiltrup wurde zum Ende hin immer besser, aber noch 0:0.

41. Minute:
Hilrup ist jetzt besser!

40. Minute: Langer Abstoß von Romain Böcker. Castro kommt an die Kugel, der schickt Weber. Weber ist alleine vor Römbke, scheitert aber am Keeper.

36. Minute: Schuss von Herdin aus 25 Metern, knapp vorbei!

35. Minute: Robin Paton flankt in die Mitte, Weber legt wieder ab, Diogo Castro nimmt den Ball an und kriegt dann eien Schubser von hinten. Es gibt keinen Elfmeter. Eine strittige Szene.

23. Minute: Weber legt den Ball mit dem Kopf ab, Herdin nimt den Bal per Dropkick und Maaslingens Keeper Karsten Römbke muss sich ganz lang machen, um diesen Schuss zu parieren. Die erste Chance für Hiltrup.

20. Minute: Maaslingen macht das Spiel und Hiltrup lauert auf Konter. Die Hiltruper verlieren bis jetzt aber nach Ballgewinn zu schnell wieder die Kugel.

19. Minute: Maaslingen mit einem Freistoß von halbrechts. Lennart Madroch versucht es direkt, verfehlt aber knapp.

13. Minute: Eine sehr ausgeglichene Anfangsphase. Beid Teams stehen gut, deshalb gibt es bis hierhin keine Torraumszenen.

5. Minute: Herdin spielt auf der "10". Weber ist die einzige Spitze. Beide Mannschaften tasten sich noch ab.

1. Minute: Anstoß!

14.30 Uhr:
Hiltrup beginnt ohne Ulrich Kockmann, dafür spielt Gunvald Herdin.

Quelle: MZ Live-Ticker


Vorberichte:

Bienvenido al TuS Hiltrup! Schön, das ihr es am heutigen 15. Spieltag in die Glasurit Arena geschafft habt. Endlich rollt der Ball wieder nach einwöchiger Pause am Totensonntag. Heute heißt es: Hoffentlich 3 Punkte gegen den SC RW Masslingen, mit denen wir punktgleich in der Tabelle stehen. Da der letzte Spieltag gegen TSV Marl Hüls nicht gerade eine Glanzleistung war, werden wir heute um so mehr versuchen, in der Tabelle weiter am Ball zu bleiben.

Kurz zu meiner Person: Ich heiße Alejandro Gomez Martin, bin Spanier, und spiele seit Anfang der Saison wieder beim TuS. Bevor ich hier her zurück kam, war ich aktiv in der Landesliga bei Davaria Davensberg und bei SC Münster 08. Jetzt dauerts auch nicht mehr lange, und die Winterpause rückt immer näher.

Daher freue ich mich besonders auf die Stadtmeisterschaften im Dezember. Ich liebe es in der Halle zu spielen und hoffe auch hier wie jedes Wochenende, das meine Jungs und ich als Sieger vom Platz gehen werden, schließlich sind wir ja Titelverteidiger. Aber heute heißts erstmal: kämpfen und siegen gegen den Aufsteiger.

Viel Spaß beim zuschauen,
ADIOS Amigos
euer Alejandro :-)

Quelle: TuS Aktuell Nr. 8


TuS Hiltrup empfängt RW Maaslingen zum vorletzten Heimspiel in 2012

MÜNSTER In den Genuss von vier freien Tagen am Stück kommen die Akteure des TuS Hiltrup selten. Die zweiwöchige Liga-Pause ermöglichte diese kurze Unterbrechung im Trainingsrhythmus und ließ den Westfalenligisten allgemein etwas herunterfahren. „Die Jungs sehnen die Winterpause herbei“, sagt Coach Martin Kastner. Nun gastiert zunächst aber der RW Maaslingen in Hiltrup.

Vorher stehen allerdings noch zwei Heimspiele auf dem Plan. Ehe in einer Woche Top-Favorit SV Rödinghausen am Osttor antritt, gibt erstmal RW Maaslingen seine Visitenkarte ab. Und auf der steht fast nur Gutes. Der Neuling hat sich im vorderen Mittelfeld etabliert, verfügt über eine solide finanzielle Grundlage und eine spielstarke Mannschaft, die nicht nur zu Hause überraschende Punkte geholt hat.

Maaslingen kann beeindrucken

Hiltrups Co-Trainer Michael Volmer hat die Rot-Weißen beobachtet und kam beeindruckt wieder. „Wir müssen in Bestform sein, um diesen Aufsteiger zu schlagen“, so Kastner, der zuletzt ein 0:4 seiner Schützlinge beim TSV Marl-Hüls sah. „So wie dort in der zweiten Hälfte sollten wir nicht noch einmal auftreten.“

Ziel der Münsteraner, bei denen neben den Dauerverletzten wohl Ulrich Kockmann fehlt und Frederic Böhmer sowie Rainer Welke fraglich sind, ist es, sich im oberen Drittel zu etablieren. „Ein Schritt dahin wäre, Ausfälle besser kompensieren zu können“, so Kastner.

Quelle: MZ Münster


Nur der TuS ist noch daheim zu sehen - gleich zwei Mal

Aus dem Westfalenliga-Trio Münsters tritt nur der TuS Hiltrup in 2012 noch daheim auf. Das aber gleich zwei Mal gegen starke Konkurrenten - zum Hinrundenabschluss gegen Maaslingen und zum Rückrundenauftakt gegen Rödinghausen. Sonntag beschießt die U23 des SC Preußen ihre erste Spielestaffel in Stadtlohn, Roxel macht das in Rietberg.

TuS Hiltrup – RW Maaslingen (So. 14.30 Uhr, Hiltrup-Ost)

Tabellennachbarn treffen sich, der Siebte empfängt den punktgleichen Sechsten aus Petershagen. Das durch zwei Doppelschläge gegen den TuS entschiedene Spiel in Marl hat den beeindruckenden Lauf der Hiltruper unterbrochen, die sechs Wochen lang kaum aufzuhalten waren.

Zumal sich Kapitän Uli Kockmann eine Wadenblessur zuzog und kaum zum 15. Mal spielen dürfte, sieht Trainer Martin Kastner die Elf gefordert, „auf die Zähne zu beißen in der letzten Etappe. Wir haben ja schon vier freie Tage eingestreut, aber für viele Spieler gilt inzwischen, dass ihnen die anstehende Pause gut tut“, ist sein Eindruck. Immer wieder pausieren Stammkräfte verletzt oder dosieren wie Björn Schunke, der immerhin drei Spiele in der Zweiten durchgestanden hat, ihre Comebackversuche. „Dass wir einzelne Akteure sehr hoch belasten mussten, macht sich bemerkbar. Wir haben jetzt noch eine gute und eine sehr gute Mannschaft zu Gast und müssen diese Aufgaben annehmen.“

Quelle: Echo Münster


(ab, 03.12.2012)
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