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(Me) TuS 1: 16.09.2012: FC Eintracht Rheine - TuS Hiltrup 1 6:0
(Letzte Änderung: 17.09.2012, 10:51 Uhr)

TuS abgewatscht

„So einen Tag erlebt ein Trainer selten“, blieb TuS-Trainer Martin Kastner sachlich nach der überdeutlichen Niederlage gegen eine sehr effektive FCE-Elf, die von einer für sie günstigen Spielentwicklung profitierte. Hiltrup spielte mit Tim Hagedorn auf der „Zehn“, links in der Kette aber ohne Christoph Lübke (Bänderverletzung), den Böhmer ersetzte, dessen Part rechts Hoeveler einnahm.

Kaum im Spiel und nach einer Kockmann-Chance traf Woltering für Rheine (10.) – sein Schuss prallte vom Rücken des Keepers Böcker ins Netz. Sieben Minuten später unterlief Ziegner ein Eigentor auf Hereingabe von Heger – der soll den Ball aus dem Aus vors Tor gespielt haben, was Rainer Welke zu einer Nachfrage motivierte. Der Spielleiter vernahm eine Beleidigung, Welke streitet das klar ab. Er flog mit Rot vom Platz. Die TuS-Abwehr musste umgestellt werden, Böhmer verteidigte zentral. Rheine legte, einmal in Schwung gekommen, Treffer durch Schütte-Bruns, Manuel Dieckmann und Woltering per Elfmeter nach.

„Das war nicht gewöhnlich, was sich da tat“, wunderte sich Kastner über einen derlei krassen Ablauf. Zumal es etliche Gelbe Karten gegen den TuS setzte, musste er reagieren. Böhmer ging, Tim Bothen auch. Das Arbeiten gen Schadensbegrenzung verinnerlichte der TuS so gut es ging. Rheine setzte aber Tor Nummer sechs durch Fontein (73.).

TuS: Böcker – Hoeveler, Welke, Ziegner, Böhmer (46. Neumann) – Nowitzki, T. Bothen (56. Gomez) – Kottenstedde (82. Krieger), Hagedorn, Castro – Kockmann.

Quelle: Echo Münster


Beim 0:6 des TuS ist jeder Schuss ein Treffer / Partie zur Pause gelaufen / Rot für Welke

münster - Das war ein Spiel der Extreme – und extrem unglücklich in seinem Verlauf. Zum Nachteil des TuS Hiltrup, der mit 0:6 (0:5) beim FC Eintracht Rheine eine derbe Abfuhr kassierte. Zumindest den Zahlen nach. Doch diese Niederlage ließ sich erklären. Auch deshalb kann und wird sie den bisherigen guten Saisonverlauf nicht infrage stellen.

Schon die 11. Minute und der erste Schuss auf das TuS-Tor verhieß nichts Gutes. Denn über Pfosten und Rücken von Torhüter Romain Böker fiel der Ball dem einschussbereiten Eintrachtler vor die Füße. Die Großchance von Uli Kockmann zur Gäste-Führung war da nur noch Statistik. Und die sah wenig später einen Feldverweis für Hiltrup. Nach dem die Gäste einen Ball im Seitenaus wähnten, der Unparteiische weiterspielen ließ ließ und die Gastgeber von einem TuS-Eigentor (16.) profitierten, beschwerte sich Rainer Welke zu vehement. „Danach war jeder Schuss ein Treffer“, blickte Trainer Martin Kastner auf die Minuten 23, 27 und 38 (Foulelfmeter). Dass sein Team nach dem Wechsel nur noch ein Tor kassierte und sich wehrte, sprach für sich und dei Moral. „Wir haben einmal hoch verloren. Da müssen wir einen Haken dranmachen“, sagte Kastner – und hatte Recht. Hiltrup: Böcker – Hoeveler, Ziegner, Welke, Böhmer (46. Neumann) – Nowitzki, T. Bothen (55. Gomez) – Kottenstede (82. Krieger), Hagedorn, Castro – Kockmann.

Quelle: WN Münster


Pechvogel Welke leitet 0:6-Desaster in Rheine ein

MÜNSTER Es war die Szene, die ein denkwürdiges Spiel zwischen Eintracht Rheine und dem TuS Hiltrup prägte: Rheines Mirco Heger ergrätscht sich an der Torauslinie den Ball, passt flach in die Mitte, wo Rainer Welke unglücklich ins eigene Tor abfälscht. Das 2:0 für Rheine nach gerade einmal 17 Minuten. Doch damit nicht genug.

Welke, der den Ball zuvor im Toraus gesehen hat, geht zum Linienrichter, fragt ihn: „Was ist los?“ Referee Thorsten Derbort aber will das Schimpfwort „Wurst“ gehört haben und zückt Rot.

Alle zehn Jahre

„So eine Szene erlebt man vielleicht einmal in zehn Jahren Fußball“, sagte Hiltrups Trainer Martin Kastner später. Ein Spiel wie das am Sonntag in Rheine wohl auch. 0:6 (0:5) unterlag der TuS, der bis dahin noch die wenigsten Gegentore aller Westfalenligisten kassiert hatte.

Nach dem 0:2 – zuvor hatte bereits Tobias Schütte-Bruns per Abstauber getroffen (11.) – und dem folgenden Platzverweis musste sich Hiltrup neu sortieren. Das aber gelang nur bedingt, weil Rheine sich in einen wahren Rausch spielte. Und fast jeden Angriff erfolgreich abschloss: Erneut Schütte-Bruns (24.), Manuel Dieckmann (29.) und Nils Woltering per Strafstoß (36.) schraubten das Ergebnis bis zur Pause auf 5:0.

"Keine blöden Frustaktionen"

Schadensbegrenzung lautete nun das Ziel, „und keine blöden Frustaktionen“, so Kastners Vorgabe. Zumindest das setzte die Mannschaft erfolgreich um. Ein weiteres Tor durch Philip Fontein kam noch hinzu (74.). In Erinnerung bleibt aber wohl vor allem die verhängnisvolle 17. Minute.

TEAM UND TORE
TuS Hiltrup:
Böcker - Hoeveler, Welke, Ziegner, Böhmer (46. Neumann) - Bothen (54. Krieger), Nowitzki - Kottenstede (83. Gomez), Hagedorn, Castro - Kockmann
Tore: 1:0 Schütte-Bruns (11.), 2:0 Heger (17.), 3:0 Schütte-Bruns (24.), 4:0 Dieckmann (29.), 5:0 Woltering (36./Foulelfmeter), 6:0 Fontein (74.)
Rote Karte: Welke (17./Schiedsrichterassistenten-Beleidigung)

Quelle: MZ Münster


Rheine deklassiert Hiltrup

Abpfiff. Das 6:0 ist fast noch gnädig für die Hiltruper, der FCE hatte in der letzten Viertelstunde noch einige Chancen.

74. Min.: Es geht weiter. Wieder ein toller FCE-Angriff: Hölscher legt auf für Fontein, der macht das 6:0.

70. Min.: FCE lässt es ruhig angehen. Die Rheinenser sind nicht mehr so aktiv wie in der ersten Hälfte. Trotzdem haben sie noch Schusschancen durch Hölscher und Fontein, die aber beide nicht das Runde im Eckigen unterbringen können.

Halbzeit. Die drei Punkte sind den Rheinensern wohl schon sicher. Für Hiltrup geht es nur noch um ein bisschen Schadensbegrenzung.  

36. Min.: Einer geht noch... Hölscher wird bei einem Konter im Hiltruper Strafraum zu Fall gebracht. Folgerichtig gibt es einen Elfmeter, den Woltering zum 5:0 verwandelt.

29. Min.: Rheine dreht auf. Ein toller Pass von Bußmann kommt zu Dieckmann, der auch sein Tor macht - 4:0.

24. Min.: Nächstes FCE-Tor. Ein toller Angriff der Rheinenser führt zum 3:0. Dieckmann legt ab auf Bußmann, der den Ball per Kopf in den Lauf von Schütte-Bruns verlängert. Schütte-Bruns selbst schließt gekonnt mit einem Heber zum 3:0 ab.

17. Min.: Rheine erhöht und ist in Überzahl. Heger setzt einem eigentlich schon verlorenen Ball nach und erobert das Leder an der Hiltruper Grundlinie. Er bringt den Ball in die Mitte und ein Hiltruper drückt die Kugel unglücklich in die eigenen Maschen. Daraufhin beschwert sich der Innenverteidiger der Gäste, Welke, so sehr, dass der Schiedsrichter ihm direkt die rote Karte zeigt.

11. Min.: FCE führt. Nach einem guten Angriff der Rheinenser hämmert Woltering den Ball an den Pfosten des Hiltruper Tores. Schütte-Bruns steht richtig und schiebt den Abpraller zum 1:0 ein. Zuvor hatten die Gäste ebenfalls eine gute Chance: Kockmann scheitert aus guter Position an den Reflexen von FCE-Schlussmann Epker.

Quelle: Live-Ticker der MZ Rheine


 

Vorberichte:

 

Spiel eins ohne Herdin - Hiltrup in Rheine gefordert

MÜNSTER Zwar ist das Selbstvertrauen beim Westfalenligisten TuS Hiltrup nach drei Siegen aus vier Partien groß, Trainer Martin Kastner wirkte am Freitag trotzdem etwas ratlos. Zunächst bestätigte sich, dass Torjäger Gunvald Herdin (fünf Saisontreffer) wegen einer Schultereckgelenkssprengung rund sechs Wochen pausieren muss..

Am Mittwoch mussten dann Rainer Welke (Oberschenkel) und Frederic Böhmer (Wade) das Training verletzungsbedingt abbrechen. Zudem zwickt Diogo Castro die Leiste. „Ich kann mich an keinen Freitag erinnern, wo so unklar war, wer am Sonntag aufläuft“, so Kastner vor dem Auswärtsspiel beim Vierten FC Eintracht Rheine (15 Uhr).

Systemwechsel denkbar

Trotz aller Sorgen stellt er klar: „Selbst wenn alle drei Angeschlagenen ausfallen, bekommen wir eine vernünftige Truppe zusammen.“ Tritt der schlechteste Fall ein, ist eine Systemumstellung von 4-2-3-1 auf 4-4-2 denkbar.

Dann würden Gunnar Weber im Sturm und der Langzeitverletzte Tim Hagedorn ihre Chance von Anfang an erhalten. „Tim hat jetzt zehn Einheiten am Stück gemacht, er ist mit seinem Können auf jeden Fall eine Option“, erklärt Kastner, der wieder ordentlichen Fußball einfordert, aber von Rheinensern warnt.

Gute Flügelspieler

Die warfen am Mittwoch den Regionalligisten VfB Hüls mit 4:1 aus dem Westfalenpokal. „Sie spielen in einem klassischen 4-4-2, verfügen über richtige gute Flügelspieler und haben in Christian Bußmann einen richtigen Torjäger“, so Kastner, der auch seinen Ex-Schützling bei Preußens U19 Manuel Dieckmann hervorhebt.

Quelle: MZ Münster


TuS Hiltrup und FCE Rheine gleichauf / Herdin fällt länger aus

Münster - Es ist ein Spiel der Parallelen, wenn der TuS Hiltrup morgen beim FC Eintracht Rheine antritt. Beide Teams rangieren mit neun Punkten gleichauf hinter dem Führungs-Duo (12 Zähler). Beide Mannschaften blicken somit auf einen gelungenen Start zurück. Dass sowohl der TuS als auch der FC Eintracht neun Treffer erzielten, ist allein Statistik. Ein Remis weist die noch nicht auf.

„Wir fahren grundsätzlich nicht los, um nur gut auszusehen“, sagt TuS-Trainer Martin Kastner. Zwischen den Zeilen wird deutlich, wie die Erwartungshaltung ausfällt. Gleichwohl weiß er, was sein Team erwartet. „Bei der Eintracht stimmt die Mischung“, sagt er und zielt auf Hölscher (kam aus der U 19 des BVB) auf der rechten sowie Bülter auf der linken Außenbahn ab. Aber auch Bußmann, zuletzt dreifacher Torschütze, und Ex-Preuße Dieckmann seien nicht zu unterschätzen. Dem will Kastner vor allen Dingen mit Tempo begegnen: „Auch andere Mannschaften, einschließlich Rödinghausen, hatten Probleme, wenn wir schnell gespielt haben.“ Er weiß auch, das er dabei auf Herdin verzichten muss, der sich am vergangenen Sonntag einen Bänderriss in der Schulter zuzog und sechs Wochen ausfällt. Darüber hinaus gelten die angeschlagenen Böhmer, Castro und Welke noch als Wackelkandidaten. Als erster Nachrücker gilt Gomez, der sich mit zwei Toren in der Reserve empfahl.

Quelle: WN Münster


Spitzenduell gegen Hiltrup

RHEINE Vier Treffer gegen Stadtlohn, vier Tore in Haltern und am Mittwoch auch vier Tore gegen den VfB Hüls im Westfalenpokal – setzt der FCE diese torreiche Siegesserie am Sonntag gegen den TuS Hiltrup fort?

Natürlich hätte Trainer Uwe Laurenz nichts dagegen, doch sein Job ist es auch, die FCE-Jungs nach dem Pokaltriumph über den Regionalligisten auf dem grünen Rasen zu halten. Daher: „Der TuS hat eine exzellent besetzte Mannschaft, die nur das Auftaktspiel bei Spitzenreiter Rödinghausen verloren hat. Und das auch noch knapp mit 1:2!“

Anschließend heimste Hiltrup – wie Rheine – drei Siege in Serie ein, und so stehen die beiden Klubs einträchtig nebeneinander in der Westfalenliga-Tabelle auf den Plätzen drei (Hiltrup) und vier (FCE) mit je neun Zählern.
Ein Spitzenduell mit richtungsweisender Tendenz, erst recht wenn man betrachtet, dass Tabellenführer Rödinghausen gegen den Liga-Zweiten Paderborn II (beide mit Optimalpunktzahl 12 bisher) spielt.

„Das war schon gut“

Von seiner Mannschaft erhofft sich der FCE-Übungsleiter, dass sie erneut so couragiert zu Werke geht wie in der zweiten Hälfte beim 4:1 über den VfB Hüls. „Das war schon gut. Da hat sich die Mannschaft zurecht belohnt.“
Personell wird es beim FCE wohl nur eine Änderung geben. Andre Epker wird für Alex Noack im Eintracht-Kasten stehen. Der Wechsel im Pokal war abgesprochen. So wird der Trainer wohl auf die gleiche Formation wie bei den Siegen über Stadtlohn und in Haltern setzen. Alles bereit, um der Erfolgsstory der neuen Eintracht ein weiteres Kapitel hinzuzufügen.

Quelle: MZ Rheine


FC Eintracht Rheine – TuS Hiltrup (So. 15 Uhr,OBI-Arena Rheine)

Direkt hinter Rödinghausen und der Paderborner U23 reihen sich der TuS und der FCE ein, der auch beim 4:1 gegen Regionallgist VfB Hüls im Westfalenokal von sich reden machte. „Das sagt einiges aus“, schätzt TuS-Trainer Martin Kastner den Gastgeber hoch ein. Alleine Stürmer Christian Bußmann könne für Mehrarbeit sorgen. Beim 4:2 in Haltern traf er drei Mal. Ehemalige SCP-Juniorenspieler wie Manuel Dieckmann und Marius Bülter kennt Kastner selbst am besten.

„Wir freuen uns, diese neun Punkte geholt zu haben und sind durchaus entspannt aktuell“, sorgt sich Kastner alleine darum, wer am besten Gunvald Herdins Fehlen auffangen kann. Der wie berichtet am Schultereckgelenk verletzte fünffache Torschütze fällt auch ohne Operation rund sechs Wochen aus. „Wir brauchen einen Zehner, der Passqualität besitzt und Torgefahr ausstrahlt.“

Tim Hagedorn wird zwar immer fitter, spielt aber eher aus dem defensiven Mittelfeld heraus. Vom technischen und läuferischen Vermögen her kommt Aljoscha Kottenstedde in Frage. Da sich Rainer Welke und Frederic Böhmer mit Trainingsblessuren herum plagen, muss Kastner eh abwarten, ob er schon der Kette umstellen muss.

Thomas Austermann

Quelle: Echo Münster


(ab, 16.09.2012)
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