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Spieldetails Druckansicht
(Po) TuS 1: 07.03.2012: SG Telgte - TuS Hiltrup 1 3:7
(Letzte Änderung: 08.03.2012, 09:50 Uhr)
(Po) TuS 1: 07.03.2012: SG Telgte - TuS Hiltrup 1 3:7
................ Halbfinale Kreispokal

Kreispokal: Schneller 0:2-Rückstand schockt TuS kaum - 7:3 in Telgte

MÜNSTER. Auf den einen oder andere größeren Namen in der Lostrommel darf sich der TuS Hiltrup auch in der kommenden Saison freuen. Durch den 7:3 (3:2)-Sieg im Halbfinale des Kreispokals bei der SG Telgte schaffte der Sechstligist bereits den Sprung ins Hauptfeld des Westfalenpokals 2012/13.

Und vielleicht taugen Leistung und Resultat ja auch als Mutmacher für die nächsten so wichtigen Punktspiele. Immerhin sah sich der Gast zunächst mit einem 0:2-Rückstand konfrontiert.

Gute Ausbeute

"In der ersten Halbzeit haben wir alle unsere Chancen verwertet", räumte Trainer Andree Kruphölter ein. Aber auch das ist ja eine Qualität. Nicolas Behrendt (16.) und Marius Müller (20./FE) hatten den Bezirksligisten in Führung gebracht. Doch dann schlugen Dennis Hoeveler (34./42.) und Ulrich Kockmann (40.) noch vor dem Wechsel eiskalt zurück. "Der Gegner war vor der Pause immer gefährlich. Aber nach der Halbzeit war es dann ein Spiel auf ein Tor", erklärte Kruphölter nach dem Abpfiff.

Weber mit Hattrick

Gunnar Weber war es, der schnell die endgültige Entscheidung herbeiführte - und zwar mit einem Hattrick (62./66./77.). Sein zweiter Treffer resultierte aus einem herrlichen Freistoß. Auf die gleiche Weise gelang Telgtes Johannes Habben zum 3:6 noch eine Ergebniskorrektur (85.). Doch Kockmann war mit dem 7:3 das Schlusswort vorbehalten (88.). Auf den Endspielgegner muss der TuS noch eine Weile warten..

  • TuS: Böcker - T. Bothen, Günner, D. Bothen, Lübke - Ziegner - Hoeveler, Kockmann, Kniesel (46. Paton) - Velling (75. Becker), Weber (82. Herdin)
  • Tore: 1:0 Behrendt (16.), 2:0 Müller (20./FE), 2:1 Hoeveler (34.), 2:2 Kockmann (40.), 2:3 Hoeveler (42.), 2:4 Weber (62.), 2:5 Weber (66.), 2:6 Weber (77.), 3:6 Habben (85.), 3:7 Kockmann (88.)

Quelle: MZ Münster


TuS Hiltrup setzt sich im Kreispokal-Halbfinale beim Bezirksligisten SG Telgte mit 7:3 durch

Telgte -

Aus 0:2 mach 7:3 – das hat nur Vorteile. Erstens ist der Trainer zufrieden. Zweitens bekommen die Zuschauer etwas zu sehen. Drittens schöpft der Außenseiter Hoffnung. Viertens bleibt allen bei Dauerregen plus Wind die Verlängerung erspart. Und fünftens gelingt der Sprung ins Finale um den Kreispokal. Also, alles richtig gemacht, TuS Hiltrup.
Von Michael Schulte

„Na ja, wenn die erste halbe Stunde nicht gewesen wäre“, relativierte Rolf Neuhaus die Leistung des Fußball-Westfalenligisten. Denn der staunte gestern Abend nicht schlecht, als er nach 17 Minuten mit 0:2 in Rückstand lag. Bezirksligist SG Telgte zeigte keinerlei Respekt vor dem höherklassigen Gast und schickte ihn erst einmal auf die Verliererstraße. Nikolas Behrendt (15.) und Marius Müller (17.) per Foulelfmeter (verwirkt an Benjamin Kock) hatten die Hiltruper auf dem falschen Fuß erwischt und ihr Team in Führung geschossen. Die Hiltruper hatten danach sogar Glück, dass den Telgtern ein weiterer Strafstoß nicht zugesprochen wurde. Aber dann gaben sie richtig Gas und drehten innerhalb von acht Minuten die Partie. Dennis Hoeveler (30. + 38. Minute) sowie Ulrich Kockmann per Kopf (32.) stellten den Spielstand zur Pause auf 3:2, so dass die Ansprache von Trainer Andree Krup­hölter moderater ausgefallen sein dürfte. Nach dem Wechsel erinnerte sich Gunnar Weber seiner Aufgabe als Torjäger und wartete mit einem Hattrick auf. Zwischen der 66. und 75. Minute schlug er dreimal zu. Johannes Habben (80.) verkürzte auf 3:6, Gunvald Herdin (87.) setzte den Schlusspunkt zum 7:3 für Hiltrup. Ein Erfolg, der klar verdient war. Daran gab es bei den Besuchern, deren Reihen sich bei immer ungemütlicherem Wetter deutlich gelichtet hatten, keinerlei Zweifel. Ein Zuschauer brachte es auf den Punkt: „Eine Chance hatten wir nicht bei diesem Tag der offenen Tür.“ Der TuS steht damit im Finale um den Kreispokal, sein Gegner muss noch ermittelt werden. Im letzten Viertelfinalspiel treffen am 27. März Borussia Münster und der 1. FC Gievenbeck aufeinander. Der Sieger dieser Partie tritt im zweiten Halbfinale am 5. April bei Ems Westbevern an. Mit dem Finaleinzug haben sich die Hiltruper bereits für den Westfalenpokal qualifiziert. Nebenbei wird ihnen dieser Erfolg weiteres Selbstvertrauen geben, was für das Restprogramm in der Westfalenliga nur von Vorteil sein kann. TuS Hiltrup: Böcker – Hoeveler, Günner, D. Bothen, Lübke – T. Bothen (46. Paton), Ziegner, Kockmann, Kniesel (70. Becker) – Velling (77. Herdin), Weber.

Quelle: WN Münster


Favorit triumphiert

Es sah eine Viertelstunde lang gut aus, eine Überraschung bahnte sich an. Denn der heimische Bezirksligist SG Telgte lag im Pokalspiel gegen das favorisierte Team des TuS Hiltrup mit 2:0 in Front. Doch am Ende behielt der Westfalenligist aus Münster völlig verdient die Oberhand, zog mit dem klaren 7:3-Sieg ins Finale auf Kreisebene ein. Wirklich zu bestellen hatte die Mannschaft von Trainer Stefan Henning nichts. Hiltrup präsentierte sich spielerisch stärker, zeigte sich frischer und bestimmte über 70 Minuten lang die Begegnung.
Von Thomas Biniossek

Dabei roch es gestern Abend im Takko-Stadion bei richtig widrigen Witterungsbedingungen und unter Flutlicht doch nach einer dicken Überraschung. Die Hiltruper hatten zwar früh zwei Warnschüsse abgegeben und SG-Keeper Marcel Schmidt in den ersten fünf Minuten zu Glanzparaden gezwungen. Doch dann präsentierten die Henning-Schützlinge einen blitzsauberen Konter, den Nico Behrendt clever zur 1:0-Führung abschloss (15.). Als keine 120 Sekunden später Benjamin Kock von TuS-Schlussmann Romain Böcker im Strafraum unfair von den Beinen geholt wurde und Marius Müller den fälligen Elfmeter sicher verwandelt hatte, war die 2:0-Führung perfekt. Die Telgter Fans, die trotz des Dauerregens gekommen waren, konnten zufrieden sein. Und nur fünf Minuten nach der tollen Führung hätte es auch 3:0 stehen können, wenn der ansonsten sichere Unparteiische den zweiten Foulelfmeter gegeben hätte. Doch der Pfiff zugunsten der Hausherren blieb aus. Schade. Danach aber war es mit der Überlegenheit der Telgter zu Ende. Hiltrups Fußballer bekamen mehr und mehr die Oberhand, ließen Ball und Gegner laufen. Fast zwangsläufig fielen die Gegentreffer, machtlos waren die Telgter Hintermannschaft und Torhüter Schmidt. Noch vor der Pause trafen Dennis Hoeveler (30.), dann Ulrich Kockmann (32.) und wieder Hoeveler (38.). Mit 2:3 wurden die Seiten gewechselt. Das Bemühen der Henning-Elf, die Wende herbeizuführen, war nach dem Wiederanpfiff sichtbar, die besseren Karten behielten aber die Hiltruper in der Hand. Und mit einem Hattrick zerstörte Gunnar Weber (66., 75. und 76.) alle SG-Hoffnungen. Beim 2:6 war die Entscheidung gefallen. Da nutzte es auch nichts, dass Johannes Habben einen direkten Freistoß unhaltbar zum 3:6-Anschluss einnetzte (80.). Kurz vor Partieende stellte schließlich Gunvald Herdin den alten Vier-Tore-Abstand wieder her (87.). SG Telgte I: Schmidt – Habben, Kock, Behrendt, Müller – Malaj (46. Keller), Demiröz, Hampel (75. Röös), Brechler (70. Zdanowicz), Hartmann, Rytina.

Quelle: WN Telgte


Vorberichte:

TuS Hiltrup will wieder ins Endspiel

Der Westfalenpokal hat den Kickern des TuS Hiltrup in dieser Saison ein paar schöne Stunden abseits des oft so tristen Liga-Alltags beschert. Darum gibt es vor dem Halbfinale im Kreispokal bei der SG Telgte am Mittwoch (18.30 Uhr) auch keine zwei Meinungen. Der Westfalenligist will wieder das Ticket lösen.

Im Gegensatz zur Vorsaison qualifizieren sich diesmal nur die beiden Finalisten und nicht noch zusätzlich der Sieger des Spiels um Platz drei. Damit kommt der Begegnung auf dem Kunstrasen des Takko-Stadions schon fast der Charakter eines Endspiels zu.

Coach Andree Kruphölter legt sich zwar fest und spricht der Meisterschaft und dort dem Klassenerhalt „eindeutige Priorität“ zu. „Aber klar ist doch auch, dass wir mit aller Macht gewinnen wollen. Denn die Erfolgserlebnisse auf Westfalenebene haben uns in dieser Serie mehrmals gut getan.“

Kein Vorteil für irgendwen

Die Favoritenrolle weist der 37-Jährige keineswegs von sich. „Telgte hat eine sehr gute Bezirksliga-Mannschaft. Aber wir müssen schon in der Lage sein, uns durchzusetzen.“ Dass der Tabellenzweite der Staffel 9 noch pausiert und erst in zehn Tagen wieder in die Saison einsteigt, wertet Kruphölter nicht als Vorteil für seine Elf. „Physisch wird der Gegner auf der Höhe sein, dazu ist er ausgeruht.“

In welcher personellen Konstellation die Hiltruper auflaufen, ist noch fraglich. Robin Paton und Sören Velling, die zuletzt nicht von Beginn an aufliefen, sollen aber in jedem Fall Praxis sammeln, andere erhalten eine Schonung.

Quelle: MZ Münster


Ein „hochkarätiger Test“

Die Ziele könnten nicht viel unterschiedlicher sein: Das Team des TuS Hiltrup von Trainer Andree Kruphölter kämpft um den Klassenerhalt, die Mannschaft der SG Telgte spielt um Meisterehren mit. Nur: Die beiden Vereine, deren Fußball-Erstvertretungen heute Abend im Pokal gegeneinander antreten (Beginn: 18.30 Uhr), sind auf recht unterschiedlichen Ebenen unterwegs. Hiltrup spielt in der Westfalenliga, Telgte tritt in der Bezirksliga an. „Aufgrund des Klassenunterschieds sind wir Außenseiter“, sagte SG-Trainer Stefan Henning. Dessen ungeachtet will er, dass seine Mannschaft dagegenhält. „Unser Ziel ist es natürlich, ins Endspiel um den Kreispokal einzuziehen.“
Von Thomas Biniossek

Doch wie für Kruphölter hat für Henning die Meisterschaft erste Priorität. „Das Spiel ist eine hochkarätige Möglichkeit, sich in der Vorbereitungszeit zu präsentieren“, meint der Übungsleiter aus Telgte. „Wir werden unter Druck geraten. Ich bin deshalb gespannt, wie meine Spieler mit dieser Situation umgehen.“ Stefan Henning wünscht sich, dass die Zuordnung in der Abwehr stimmt, dass zudem ein konstruktiver Aufbau gezeigt wird. Die Pokalbegegnung kann Telgte nicht in bester Besetzung bestreiten, da Marius Müller. Jogi Sauerland, Simon Sommer und Benny Kock noch nicht fit sind. Zudem fehlt Torwart Benjamin Jansson. Für ihn wird Marcel Schmidt das Gehäuse hüten. „Die Stammformation für den Saisonauftakt wird sich aus diesem Spiel nicht ergeben“, sagte Henning. „Die werde ich wie bislang von Woche von Woche festlegen, je nach Fitness der einzelnen Akteure.“ Die Begegnung findet im Takko-Stadion statt.

Quelle: WN Münster


(ab, 08.03.2012)
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