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Turnierdetails Druckansicht
(Ha) A1: 07.01.2012: A1: Hallenturnier (FC Gievenbeck)
(Letzte Änderung: 09.01.2012, 01:42 Uhr)
(Ha) A1: 07.01.2012: A1: Hallenturnier (FC Gievenbeck)
................ Endrunde Hallenstadtmeisterschaft in der Halle Berg Fidel. Turnierplan1, Turnierplan2
Endrunde
...TuS Hiltrup A1 - Wacker Mecklenbeck.....4:0
...TuS Hiltrup A1 - SC Münster 08.....2:0
...TuS Hiltrup A1 - Telekom Post Münster.....2:1
Halbfinale
...TuS Hiltrup A1 - SC Preußen Münster.....2:4
 

Nur Preußen kann TuS A-Junioren schlagen - Jan Kniesel bester Spieler

Preußens A-Junioren holen ihren 21. Titel

Es ist schon beeindruckend, wenn man einen Blick auf die „Hall of Fame“ der A-Junioren-Stadtmeister wirft: Seit dem späten Samstagabend hat dort der SC Preußen seinen 21. Eintrag stehen – seit 2006 sind die Adlerträger ununterbrochen auch das beste Hallenteam Münsters.

...Die nach Turnierende ausgezeichneten Spieler standen im Übrigen im Finale nicht mehr auf dem Feld. Der 1. FC Gievenbeck stellte mit Torwart Jan Terwesten und Torschützen Fabian Gerick (10 Treffer) zwei Akteure, als bester Feldspieler des Turniers wurde der Hiltruper Jan Kniesel ausgezeichnet. Bei den Stadtmeisterschaften kamen am Finaltag der Junioren 1982 Zuschauer an den Berg Fidel, das macht 5642 Fans über die fünf Veranstaltungstage und 16.358 Besucher bei den Stadtis insgesamt.

Quelle: Echo Münster

08 und SCP machen den Stadtmeister unter sich aus

Im zweiten Semifinale holte der TuS Hiltrup beim 2:4 gegen die klar favorisierten Preußen zwar ein 0:2 auf, doch am Ende sollte die Überraschung ausbleiben. Danny Radke hatte den SCP in Front geschossen, nach dem Wechsel legte Michael Wiese nach einem Fehler von Jens Klatt nach. Doch Kolja Zeugners TuS steckte nicht auf, Marvin Deckert verkürzte und Mitte der zweiten Hälfte war es Jan Kniesel der den Ausgleich mit einem wuchtigen Schuss aus vier Metern erzielte. Doch die Hiltruper Freude hielt nicht lang. Unmittelbar nach dem 2:2 kassierte Deniz Ar eine Zeitstrafe, routiniert warteten die Preußen auf ihre Chance und nutzten sie: Lars Ivanusic schoss die Adlerträger erneut nach vorne, eine Minute vor Spielende machte dann Henning Dirks mit dem 4:2 den Sack endgültig zu. „Die Zeitstrafe hat uns das Genick gebrochen“, so TuS-Coach Kolja Zeugner, „das Halbfinale war zwar unser Ziel, aber jetzt ist es doch schade, dass wir nicht im Endspiel stehen. Wir haben ein sehr gutes Turnier gespielt“, so Zeugner.

Quelle: Echo Münster

FCG und TuS souverän ins Halbfinale, SCP und 08 mit Glück

Um kurz nach 20 Uhr waren die Halbfinals komplett: In der Vorschlussrunde der A-Junioren trifft der 1. FC Gievenbeck auf den SC Münster 08, Titelverteidiger SC Preußen muss gegen den TuS Hiltrup ran. Um etwa 21.30 Uhr dann stehen die Endspielteilnehmer fest.

In der Endrundengruppe 1 setzten sich erwartungsgemäß die beiden ranghöchsten Teams durch. Allerdings nicht unbedingt in der erwarteten Reihenfolge. Denn Landesligist 1. FC Gievenbeck düpierte im Gruppen-Gipfel die Bundesliga-Youngstars vom SC Preußen mit 2:1 Toren und buchten damit den Gruppensieg, während der SCP mit nur vier Zählern weiterkam.

Im Gleichschritt

Ihre Auftakt-Begegnungen hatten die beiden Tormaschinen aus der Vorrunde (SCP: 21 Treffer, FCG 23) jeweils mit 2:0 gewonnen. Die Preußen waren gegen Borussia Münster bereits nach 100 Sekunden durch Henning Dirks in Front gegangen, mussten dann aber gegen eine geordnete und diszipliniert auftretende Truppe von Trainer Lasse Rohwald bis zur Mitte der zweiten Hälfte warten, bis Danny Radke mit dem 2:0 den Deckel draufmachte. Auch der FCG war gegen die Kinderhauser Westfalia weit weniger in Geberlaune als noch in der Vorrunde. Fabian Gerick nach einer wunderbaren Kombinaiton und Tobias Nubbemeyer sorgten mit ihren Treffern schon vor der Pause für den Endstand.

Gievenbecker bezwingt den Titelverteidiger

Im quasi vorgezogenen Gruppenfinale zwischen dem SCP und den Gievenbeckern sahen die Fans auf den Tribünen dann vor allem vom FCG eine ansprechende Leistung. Mit einer taktisch guten Vorstellung machten die von Benny Heeke, Niklas Bonnekessel und Sebastian Heinrich gecoachten Stadtis-Gastgeber die individuellen Vorteile der Adlerträger wett und gingen durch Fabian Gerick in Front, waren kurz drauf aber machtlos, als sich Nils Drubes Preußen zum 1:1 durch Tim Winking kombinierten. Mitte der zweiten Hälfte war auf einmal viel Platz auf dem Parkett: erst kassierte Gievenbecks Thomas Teupen eine Zeitstrafe, doch nur 40 Sekunden später schickte Schiri Gereon Melchers auch Winking vom Feld. Die Gievenbecker nutzten dann ihre Überzahl, erneut war es Gerick, der mit seinem Treffer den FCG zum Gruppensieg schoss.

elsingPreuße Michael Elsing schirmt den Ball ab.

Damit mussten die Preußen sozusagen nachsitzen, die mögliche Sensation – das Ausscheiden der Bundesliga-Combo – blieb allerdings aus. Gegen Westfalia Kinderhaus reichte dem Drube-Team ein 0:0. Auch deshalb, weil sich die Gievenbecker gegen Borussia Münster fair verhielten und nicht etwa halbes Tempo gingen. Denn die Südstädter hätten bei einem Sieg über den FCG sogar noch am SCP vorbeiziehen können. Doch die Gievenbecker gingen volles Tempo Nikolas Kriwet und Gerick (mit seinem zehnten Turniertor) machten das 2:0 perfekt.

TuS startet mit 4:0

In der Gruppe 2 war es der Leistungsliga-Spitzenreiter TuS Hiltrup, dem bereits nach zwei Endrundenpartien das Halbfinale nicht mehr zu nehmen war. Wie in Gruppe 1 waren die Favoriten – der TuS und Bezirksligist SC Münster 08 – zunächst im Gleichschritt gestartet. Kolja Zeugners Hiltruper hatten beim 4:0 (2:0) über Wacker Mecklenbeck ebenso wenig Mühe wie unmittelbar danach die Nullachter mit dem Telekom-Post SV, bei denen Fabian Ebong zwei der vier Treffer markierte.

Flock rettet Nullacht

Der direkte Vergleich ging dann klar an den TuS – zumindest vom Ergebnis her. Denn nach dem schnellen Lattenknaller von Jens Klatt nach zehn Sekunden und dem Hiltruper Führungstor Mitte des ersten Durchgangs durch Gökhan Gündogdu war Nullacht dem Ausgleich näher als der TuS dem zweiten Treffer. Ebong vergab noch vor der Pausensirene eine Riesenchance aus sechs Metern, 90 Sekunden vor dem Spielende hätte Marvin Flock fürs 1:1 sorgen müssen und scheiterte. Stattdessen setzten die Hiltruper ihren zweiten Streich, Deniz Ar machte 50 Sekunden vor Schluss mit dem 2:0 alles klar. Der TuS war durch, und die Nullachter mussten nochmal bangen. Und zwar ziemlich. Denn im letzten Match gegen Wacker Mecklenbeck waren die Kicker vom Kanal schon praktisch draußen. Simon Schulte hatte die Lila-Weißen eine Minute vor der Pause in Front geschossen, und nach dem 2:0 durch Tom Niermann sah es düster aus für die Truppe von Timo Huntenburg. Doch postwendend traf Yannick Albrecht zum 1:2, und nun wurde es noch mal richtig spannend. Wacker musste sich am Ende nicht mangelnden Einsatz, sondern fehlende Cleverness vorwerfen lassen. 08 drückte nochmal mächtig aufs Tempo, Wacker wurde immer nervöser – und dann war es so weit: 30 Sekunden vor dem Ende rettete Nick Schmidt den Bezirksligisten vorm überraschenden Aus.

Lutz Hackmann

Quelle: Echo Münster


(ab, 08.01.2012)
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