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Turnierdetails Druckansicht
(Ha) A1: 04.01.2012: A1: Hallenturnier (FC Gievenbeck)
(Letzte Änderung: 09.01.2012, 01:40 Uhr)
(Ha) A1: 04.01.2012: A1: Hallenturnier (FC Gievenbeck)
................ Vorrunde Hallenstadtmeisterschaft in der Halle Berg Fidel. Turnierplan1, Turnierplan2, Turnierplan3
...TuS Hiltrup A1 - ESV Münster.....7:1
...TuS Hiltrup A1 - SC Nienberge.....5:0
...TuS Hiltrup A1 - Borussia Münster.....3:1
...TuS Hiltrup A1 - Saxonia Münster.....3:1
 

Hiltrup ist ein Kandidat

MÜNSTER Im Stile eines Favoriten marschierte der TuS Hiltrup durch die Gruppe B und lässt mit der Leistung aus der Vorrunde die anderen Favoriten aufhorchen. Mit dem TuS geht die Borussia in den Finaltag – jedoch mit sehr viel zittrigeren Knien als die Hiltruper.

Zur Vorspeise gab’s den ESV Münster serviert, den das Ensemble von Trainer Kolja Zeugner humorlos mit 7:1 vernaschte. Besonders hungrig war Kevin Wolf, der drei Treffer zum Sieg beitrug. Seine Kollegen Jan Kniesel und Marvin Deckert trafen doppelt. Das 5:0 gegen den SC Nienberge war von ebensolcher Souveränität geprägt. „Ich bin einverstanden mit dem, was die Jungs spielen. Das war bisher alles relativ reibungslos“, erkannte auch Zeugner keinen wahren Makel in den bisherigen Vorstellungen.

Erst im dritten Spiel wurden die Jungs vom Osttor erstmals ernsthaft gefordert. Borussia Münster, bis dato mit zwei Siegen gegen den TuS Saxonia (3:0) und den ESV Münster (1:0) punktgleich mit Hiltrup, hielt mit allen Kräften dagegen, doch Jens Klatt, Kniesel und Gökhan Gündogdu entwischten den Borussen jeweils einmal zu oft. Da half auch das zwischenzeitliche Anschlusstor von Flavio Do Vale Gomes nichts. Im letzten Spiel war die Spannung dann etwas weg beim Bezirksliga-Vierten, doch für einen 3:1-Sieg gegen die Saxonen reichte es allemal.

Borussen müssen zittern

Richtig zittern um den Endrundenplatz musste im vorletzten Spiel der Gruppe noch der zweite Bezirksligist der Gruppe. Die Borussen von Neu-Trainer und Ex-Wackeraner Lasse Rohwald hatten – genau wie der sehr kultiviert spielende SC Nienberge – sechs Punkte gehamstert. Im direkten Duell ging es um nicht weniger, als um das zweite Ticket für den Finaltag am Samstag.

Die Borussen gingen durch ihren Tormann in Front. Patrick Czogala besorgte mit seinem zweiten Treffer des Tages das 1:0. Zu dem Zeitpunkt wäre Borussia weiter gewesen. Doch Nienberge gab nicht auf, kämpfte, ging körperbetont zu Werke – und wurde belohnt. Julius Raunschwender traf zum viel umjubelten 1:1.
„Dann hat man gemerkt, dass die Borussen Bezirksligisten und etwas schneller im Kopf sind“, analysierte SCN-Coach Volker Blaszyk nach der Partie über das, was folgte: Der gefährliche Czogala zog weit vor seinem Kasten stehend ab, den Bandenabpraller brachte Kevin Landas aufs Tor. Doch der Ball wurde geblockt und fiel passgenau auf den Kopf von Julius Raunschwender – 2:1.

Nienberge riskiert alles

Nienberge legte noch einen Gang zu, vernachlässigte die Defensive und prompt nutzte Philipp Kraus dies per Tempogegenstoß zur 3:1-Entscheidung für die Borussia.

„Generell sind neun Punkte nicht schlecht. Aber ich hätte mir etwas mehr Souveränität gewünscht“, sagte Borussen-Coach Rohwald und blickte schon einmal nach vorn: „Wir haben uns fast alle Tore selbst reingelegt. Wenn wir in der Endrunde eine Chance haben wollen, müssen wir das abstellen.“ Rohwalds Kollege Blaszyk war trotz des knappen Scheiterns mit der Leistung seines Teams zufrieden: „Wir wollten weiterkommen und sind nun enttäuscht. Aber die Jungs haben ihre Sache gut gemacht.“

Abgeschlagen mit jeweils einem Punkt schieden der TuS Saxonia und der ESV aus. Die Eisenbahner wurden Gruppenletzter – aufgrund des mit minus zwölf Toren schlechteren Torverhältnisses.

Quelle: MZ Münster


TuS mit Maximum, Borussia mit blauem Auge


Der Hiltruper Deniz Ar lässt am Strafraum Nienberges Lukas Nüßing aussteigen. Fotos: Hackmann

Ein klarer Gruppensieger TuS Hiltrup, ein etwas glücklicher Zweiter Borussia Münster – diese beiden Mannschaften sind am zweiten Tag der Fußball-Stadtmeisterschaften der A-Junioren vor 818 Zusehern in die Endrunde am 7. Januar eingezogen.

Damit haben sich die beiden Bezirksligisten der Vorrundengruppe B und damit favorisierten Teams durchgesetzt. Doch während die von Kolja Zeugner trainierten Hiltruper, die in der Meisterschaft mit nur einem Punkt Rückstand auf die Spitze Vierter sind, ohne Punktverlust für den Samstag qualifizierten, hatte Liga-Konkurrent Borussia - mit lediglich einem Zähler auf dem Konto dort Schlusslicht – doch einige Mühe auch am Endrundentag mit dabei zu sein.

Torreicher Auftakt für Hiltrup

Der TuS tat gleich in den ersten beiden Partien mächtig was fürs Torverhältnis. Mit 7:1 fertigte die Truppe aus Münsters größtem Stadtteil zu Beginn den Kreisligisten ESV ab, das Zeugner-Team legte dann mit einem 5:0 über den SC Nienberge nach. Jeweils vier Tore markierten in diesen beiden Matches Kevin Wolf und der auch bei den Senioren in der Westfalenliga aktive Jan Kniesel.

Auch die Borussen hielten sich zunächst schadlos, wenngleich sie für die sechs Zähler deutlich mehr arbeiten mussten als Hiltrup: Der Auftakt gelang mit 3:0 (1:0) gegen Saxonia, doch schon beim 1:0 über den ESV musste den Südstädtern das Glück unter die Arme greifen. Nach einem Schuss von Torwart Patrick Czogala fälschte ein ESV-Abwehrbein den Ball unhaltbar zum Endstand ab. Die Eisenbahner ihrerseits konnten zwei Aluminiumtreffer registrieren.

saxKampf an der Bande: SCN-Akteur Daniel Lübbering (vorn) und der Saxone Leonard Bargel.

TuS hat Borussia im Griff

Doch die spielerisch zugegebenermaßen überlegene Borussia rettete den Vorsprung ins Ziel. Damit wurde der jeweils dritte Auftritt für die Borussen und den TuS zum Endspiel um den Gruppensieg. Und hier hatten Kolja Zeugners Kicker den Kontrahenten gut im Griff. Allerdings hatte hier auch Borussen-Keeper Czogala nicht seinen besten Auftritt am heutigen Tag. Zunächst brachte er sich selbst in Bedrängnis und musste außerhalb des Strafraums mit der Hand retten, was ihm eine Zeitstrafe und dem TuS zwei Minuten Überzahl bescherte. In diese Phase fiel das 1:0 durch Jens Klatt nach einem Lattentreffer von Kniesel. Beim 2:0 schoss Czogala beim Klärungsversuch Kniesel an, von dem das Leder ins Tor prallte. Flavio Gomes sorgte dann noch für einen kurzen Anstieg des Spannungspegels mit dem 2:1, doch kurz drauf nutzte Gökhan Gündogdu die Chance, als er einen Czogala-Ausflug zum 3:1 nutzte.

esvOhne Fortune mit seinem Team: ESV-er Patrick Kellers.

Nienberger Luft reicht nicht ganz

Und weil der SCN nach zwei hohen Siegen wie Lasse Rohwalds Borussia sechs Zähler, aber das bessere Torverhältnis hatte, kam es zum Finale um den Endrundeneinzug. Den von Volker Blaszyk trainierten Nienbergern hätte ein Remis gereicht, und nach der ersten Hälfte sah es beim Stande von 1:1 tatsächlich danach aus. Doch die Borussia war in diesem Match nach hinten raus einfach die cleverere Mannschaft. Mitte des zweiten Durchgangs traf zunächst Philipp Kraus zum 2:1, das 3:1 und damit die Entscheidung erzielte Malte Born 87 Sekunden vor der Schlusssirene.

„Wir sind heute mit einem blauen Auge davon gekommen“, gestand Borussen-Coach Rohwald. „Die neun Punkte sind okay, aber unsere spielerischen Mängel waren offensichtlich. Die meisten Tore haben wir uns selbst eingeschenkt. Das müssen wir in der Endrunde abstellen und uns steigern!“ Blaszyk war am Ende etwas enttäuscht: „Wir wollten schon weiterkommen. Mit der Leistung bin ich im Großen und Ganzen zufrieden, aber wie´s im letzten Spiel gelaufen ist, war´s schon doof. Da hat man gemerkt, dass die als Bezirksligist im Kopf schon noch etwas schneller sind“, so der Nienberger. Morgen geht es am Berg Fidel ab 17 Uhr weiter mit den Vorrunden-Gruppen C der B- und A-Junioren.

Lutz Hackmann

Quelle: Echo Münster


Vorberichte:

Die Junioren sind dran: Favoriten aus drei Klubs

Das Turnier erstreckt sich zwar erstmals über fünf Tage, aber mehr Stress als bisher haben die A- und B-Juniorenfußballteams deswegen nicht. Diese Stadtmeisterschaften des 1. FC Gievenbeck sehen ja keine Zwischenrunde vor, die Vorrundenbesten springen direkt in die Endrunde. Dienstag starten die B-Junioren ab 17 Uhr und die A-Junioren ab 19.30 Uhr.

Überraschend wäre, wenn ein Verein in die Phalanx einbrechen könnte, die der SC Preußen, der FCG und der SC Münster 08 in beiden Altersklassen bilden.

2011 besiegten Adlerteams in beiden Finals die Nullacht-Logo 1. FC GievenbeckKonkurrenz und bauten die imponierenden Bilanzen auf 20 (A-Junioren) bzw. elf Titelgewinne bei den B-Junioren aus, die erst seit 1991 in die „Stadtis“ integriert sind.

Drubes Prioritäten

Die U19-Preußen stellt Trainer Nils Drube vor, der im Vorjahr mit den B-Junioren siegte. Der Bundesliga-West-Vierte wird vor Keeper Christopher Kemper neun Feldspieler aufbieten. Winking, Arenz, Ivanusic, Wiese, Kleine-Wilke, Debowiak, Dirks, Elsing und Radke stehen parat, etliche andere müssen oder wollen verzichten.

„Einige Jungs stehen vor einem für sie und ihre sportliche Perspektive wichtigen Halbjahr“, hat Drube genau das im Auge und musste nachvollziehbare Prioritäten setzen. Gleichwohl „haben wir ein Team zusammen, das sich vernünftig verkaufen wird.“ Er wünscht sich „eine faire Atmosphäre und so gute Schiedsrichterleistungen wie am Endrundentag der Seniorenmeisterschaften.“

Dass Drube seinen bis Mitte des Jahres laufenden SCP-Vertrag verlängert, scheint wahrscheinlich. Der Verein hat ihm die Wertschätzung seiner Arbeit deutlich signalisiert und beschreibt Möglichkeiten, Drube mehr als aktuell in die sportliche Arbeit einzubinden. Da sich der Trainer selbst als jemanden sieht, „der unbedingt auf dem Platz stehen will“, kommt Drube nicht als Nachfolger für den ausscheidenden Sportlichen Leiter Martin Kastner in Betracht.

Timo Huntenburg, Trainer A-Junioren SC Münster 08Timo Huntenburg führte die A-Junioren von 08 zuletzt bis ins Finale.

Heeke erwartet einiges

Die Landesliga-U19 des FCG, in der Liga beachtlicher Rangzweiter hinter Hamm, kann auch Fabian Gerick und Nils Wiethölter einsetzen, die bereits in den Reihen der Weßels-Mannschaft in Berg Fidel überzeugten. Trainer Benjamin Heeke geht davon aus, „dass wir ziemlich gute Spiele sehen werden“ und erinnerte an weitere U19-Kicker, die bereits „oben“ eingesetzt wurden. Wie Julian Austermann für Handorf oder Jan Kniesel für den TuS Hiltrup. „Die Mannschaft werden davon profitieren.“

Der FCG-Kader hat sich in der Hinrunde der Meisterschaft selbst überrascht und eine glänzende Ausgangsposition erreicht. Auf die logische nächste Frage antwortet Heeke gelassen: „Wir haben bisher nicht ernsthaft darüber gesprochen, was wäre wenn!“

Drei Bezirksligisten tummeln sich im A-Juniorenfeld mit den Nullachtern, dem von Kolja Zeugner trainierten TuS Hiltrup und der Borussia, der unruhige Zeiten hinter sich hat und unter Trainer Lasse Rowald die Kurve kriegen will. Timo Huntenburg führte 08 in 2011 ins Finale, sein Co-Trainer Nils Küper sieht das aktuelle Team gut bestückt. Beim Turnier in Sassenberg schaffte es 08 gegen ausschließlich ranghöhere Klubs bis in Halbfinale. „In Berg Fidel sind wir erst Freitag dran – dann könnten wir Samstag direkt weiterspielen. Das würde passen“, so Küper.

Lukas Toboll, SC Preußen U17U17-Preuße Lukas Toboll: Dienstag Münster, Samstag Paderborn?

U17-Preußen teilen einen großen Kader auf

Die Bundesliga-U17 des SC Preußen muss notgedrungen ihren Kader am Endrundentag teilen. Wie berichtet wurde Martin Kastners Auswahl erstmal eingeladen, am traditionsreichen Volksbank-Padercup teilzunehmen. Der SCP (trifft auf Borussia Dortmund, Hannover 96, MSV Duisburg und den Karlsruher SC) sagte zu, als noch gar nicht klar war, dass in Berg Fidel auch am 7. Januar gespielt werden muss.

Dienstag nehmen elf U17-Spieler die Vorrunde auf (ohne Wiesweg, Holtmann, Sammerl, Sommer, Link und Graberg). Im Falle der ziemlich wahrscheinlichen Qualifikation steht Samstag Co-Trainer Henning Timpe an der Bande, um eine mit U16-Spieler (Westfalenliga) ergänzte SCP-Mischung zu coachen, derweil Kastner eine erste Riege in Paderborn aufs Feld schickt. „Wir haben es unseren Akteuren frei gestellt, ob sie in der Halle spielen wollen oder nicht“, so Timpe. Wer freiwillig spielt, der spielt auch gerne.

Der FCG um das U17-Trainerduo Henning Schnittger/Christian Wielers ist als Landesliga-Erster ganz sicher ein Mitfavorit, der von Manfred Quebe vorgestellte SC Münster 08 als Landesliga-Vierter wohl auch. In Münster klafft hinter den erwähnten Teams derzeit eine Lücke, einen Bezirksligisten gibt es gar nicht in dieser Serie.

Thomas Austermann

Quelle: Echo Münster


Jagd auf den SC Preußen

MÜNSTER Beim Blick auf die Sieger der vergangenen Jahre macht sich fast Langeweile breit: Preußen, Preußen und wieder Preußen. Die A- und B-Junioren von Münsters bestem Fußballklub dominieren seit Jahren die Hallenstadtmeisterschaften. Damit es ein spannender Titelkampf wird, ist die Konkurrenz gefragt – und die ist heiß.

Vier Tage nach den Senioren ist ab Dienstag Münsters Fußball-Nachwuchs am Ball. Bis Samstag geht das Turnier, an dessen Ende ein anderer Verein als der SC Preußen den Pokal in die Höhe recken soll.

Größte Hoffnungen auf eine Ablösung des Titelverteidigers darf sich bei den A-Junioren der 1. FC Gievenbeck machen. „Wenn einer mithalten kann, dann Gievenbeck“, sagt Timo Huntenberg, Trainer von Bezirksligist SC Münster 08. Er will mit seinem Team „Spaß haben und die Halle verletzungsfrei verlassen.“ Große Chancen auf eine erneute Finalteilnahme – 2011 unterlag Nullacht den Preußen mit 0:2 – macht sich der Coach nicht.

Hiltrup hofft auf Halbfinale

Ähnlich sieht Kolja Zeugner (Foto), Trainer bei Bezirksligist TuS Hiltrup, die Situation. „An Preußen und Gievenbeck führt kein Weg vorbei. Aber das Halbfinale ist ein realistisches Ziel“, sagt Zeugner. Seine Mannschaft ist Favorit in Gruppe B. Die Rolle des Mitfavoriten mag Gievenbecks Trainer Benjamin Heeke nur ungern annehmen, er will erst mal die Vorrunde überstehen.

„Es ist alles möglich – in beide Richtungen.“ Und die Preußen? Die gehen als Titelträger der letzten sechs Jahre gelassen ins Turnier. „Natürlich wollen wir gewinnen“, sagt Coach Nils Drube. Vor allem aber sei es für den Bundesligisten eine gute Vorbereitung.

Preußen-Thron wackelt

Andere Altersklasse, gleiches Spiel: Die letzten drei Titel gingen an die B-Junioren des SC Preußen. Doch der Thron des Bundesligisten wackelt. „Gievenbeck und Münster 08 sind starke Gegner“, sagt Co-Trainer Henning Timpe, der Martin Kastner an der Seitenlinie vertritt. Zudem könnte er am Finaltag nur eine B-Elf ins Rennen schicken, weil sein Team gleichzeitig an einem Turnier in Paderborn teilnimmt.

Und im Endspiel, da siegte der SCP schon letztes Jahr nur knapp gegen Münster 08. „Eine Überraschung ist möglich“, sagt Nullacht-Coach Manfred Quebe. Gievenbeck-Trainer Christian Wielers glaubt zumindest an ein ausgeglichenes Turnier. „Wir wollen Preußen ärgern. Aber da sind sechs, sieben Teams, die es dieses Jahr schaffen können. Das wird interessant.“

Quelle: MZ Münster


(ab, 04.01.2012)
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