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(Me) TuS 2: 16.10.2011: TuS Hiltrup 2 - SV Drensteinfurt 0:2
(Letzte Änderung: 17.10.2011, 01:16 Uhr)

TuS 2: gutes Spiel, aber keine Punkte

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Erfahrung schlägt jugendliche Unbekümmertheit

Zwei Mal waren die Gäste im ersten Durchgang gefährlich im TuS-Strafraum, zwei Mal schlugen sie zu. Beim Duell Erfahrung gegen jugendliche Unbekümmertheit behielten abgebrühte Drensteinfurter letztlich mit 2:0 (2:0) die Oberhand.

Robert Wojdat und Rodrigo de Sousa (22./44.) erzielten die Treffer für den SVD, der mit nunmehr 25 Zählern weiterhin punktgleich mit dem TSV Handorf das Klassement in der A2 anführt. Beide Tore ähnelten sich stark. Sowohl Wojdat als auch de Sousa drangen mit Tempo in den TuS-Strafraum ein, umspielten Keeper Carsten Jugel und vollendeten.

Viel mehr zeigten die Gäste über 90 Minuten nicht. Hiltrup versuchte das Spiel zu machen, kombinierte sich schnell nach vorne, verzettelte sich jedoch zu oft in Einzelaktionen oder scheiterte mit dem letzten Pass. Schüsse aus der Distanz erzeugten, abgesehen von einem 25-Meter-Hammer von Michael Wessler (88.), meist wenig Gefahr. Dennoch war Hiltrup insgesamt spielerisch leicht überlegen. Die Gäste waren nur gefährlich, wenn der bullige de Sousa Platz bekam um Fahrt aufzunehmen oder Wojdat eine Lücke in der Hiltruper Defensive fand und die Außen, Matthias Gerigk und Patrick Kowalik, in Szene setzte. Wenn jedoch mal ein SVD-Offensiver zum Abschluss kam, verfehlte die Kugel in der Regel das Gehäuse.

„Das war kein gutes Spiel“, fand auch Drensteinfurt-Trainer Ivo Kolobaric, „wir haben zu viel verwaltet.“ Lars Hansen, Trainer der TuS-Reserve, fand trotz Niederlage fast nur positive Worte für seine Mannschaft: „Mit der Leistung bin ich sehr zufrieden, Riesenkompliment an meine junge Truppe, die nur in manchen Situationen noch etwas zu ungestüm war.“

TuS Hiltrup IISV Drensteinfurt     0:2 (0:2)
0:1 Wojdat (22.), 0:2 de Sousa (44.)

Quelle: Heimspiel Online


Wie ein Spitzenteam

Drensteinfurt - Der SV Drensteinfurt steht in der Kreisliga A2 auf dem zweiten Tabellenplatz. Ein klares Indiz dafür, dass die Mannschaft von Trainer Ivo Kolobaric eine Spitzenmannschaft ist. Ihr Auftritt in Hiltrup glich von der Spielweise auch einer. Mit 2:0 siegte der SVD bei der Westfalenliga-Reserve des TuS und ließ dabei nie Zweifel aufkommen, wer den Platz als Sieger verlässt.

In der ersten Halbzeit gaben die Rot-Schwarzen dabei richtig Gas. „Wir haben von Beginn an Tempo gemacht und sind verdient 2:0 in Führung gegangen“, zog Trainer Ivo Kolobaric ein positives Fazit. In der 22. Minute war es Robert Wojdat, der seine Farben in Führung brachte. Ein Pass wurde aus dem Mittelfeld über die Hiltruper Abwehr gespielt, und Wojdat umkurvte den chancenlosen TuS-Keeper. In genau diesem Mittelfeld agiert der eher als Stürmer bekannte Bernd Drepper. „Bernd hat seit zehn Jahren mal wieder auf der Sechser-Position gespielt - er hat es aber richtig gut gemacht“, fand Coach Kolobaric nur lobende Worte für seinen Schützling.


Eine Minute vor dem Seitenwechsel war es dann Rodrigo de Sousa, der den Endstand markierte.

In der zweiten Halbzeit verwaltet der SVD das Ergebnis. Zwar fand Kolobaric, dass in der zweiten Hälfte zu wenig nach vorne gemacht wurde, doch das Ergebnis stimmte ihn milde.

VON DAVID GERDES

Quelle: WN Kreis Warendorf


Vorbericht:

Erfahrung trifft auf Lauffreude

Drensteinfurt - So langsam wird es eng für den SV Drensteinfurt. Nicht sportlich, denn bis auf ein Remis hat der SV Drensteinfurt noch immer ein saubere Weste. Eng wird es vielmehr personell. „Wir sind mit einem sehr dünnen Kader in die Saison gestartet“, war sich Trainer Ivo Kolobaric schon von Beginn der Saison darüber im Klaren, dass die Personaldecke für Probleme sorgen könnte. Bei der Reserve des TuS Hiltrup stehen dem SVD-Trainer nun nur zwölf seiner Stammspieler zur Verfügung.

Dennis Wagner fällt krank aus. Dirk Mackenbrock ist verletzt. Auch hinter dem Einsatz von Dominik Heinsch steht ein Fragezeichen. Dazu die Langzeitverletzten Philipper und Aydogdu - da stößt der SVD an seine Grenzen. „Ich werde daher Spieler der Zweiten, die vorher auch in Hiltrup spielt, zumindest mit auf die Bank nehmen“, so Kolobaric, der so versucht, sein Team abzusichern.

In Hiltrup bekommt es der SVD mit einem ambitionierten Gegner zu tun. „Das ist ein junge, sehr lauffreudige Truppe“, weiß Kolobaric, der das Team in zwei bis drei Jahren ganz oben in der Kreisliga A erwartet. Seine Elf müsse morgen den Erfahrungstrumpf ausspielen, so der Trainer. „Viele Räume werden uns die Hiltruper nicht lassen“, meint der SVD-Trainer, der sein Heil daher wohl nicht in einer Kontertaktik suchen wird.

VON ANNETTE METZ, SENDENHORST

Quelle: WN Kreis Warendorf


(ab, 16.10.2011)
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