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Chancen beim 0:2 in Gütersloh liegen gelassen |
Jetzt mit Video vom Spiel... Münster - Aufgrund einer 0:2 (0:1)-Niederlage beim FC Gütersloh 2000 endete zwar Steigflug des TuS Hiltrup in der Fußball-Westfalenliga. Die Enttäuschung von TuS-Trainer Andree Kruphölter hielt sich aber in Grenzen. „Kämpferisch und spielerisch haben wir eine gute Leistung geboten“, befand der Coach. Letztlich stand die mangelhafte Chancenauswertung einem Erfolg im Gütersloher Heidewaldstadion im Wege. So besaß der TuS auch ohne Angreifer Gunvald Herdin, der sich beim Abschlusstraining am Freitag verletzt hatte, durch Tim Bothen (2.) und Sören Velling (10./43.) schon in den ersten 45 Minuten die Gelegenheit, einen Treffer anzubringen. Besser machten es die Gastgeber, die kurz vor dem Seitenwechsel in Führung gingen. Auch nach der Pause gestaltete der TuS das Geschehen ausgeglichen. Doch wie schon im ersten Durchgang scheiterten Yannick Gieseler (49.), Ulrich Kockmann (50.), Jan Kniesel (61.) und Velling (87.) in aussichtsreicher Position. Güterslohs größere Entschlossenheit zahlte sich durch den Treffer zum 2:0 in der 56. Minute ein zweites Mal aus. TuS Hiltrup: Böcker – T. Bothen, Günner, Ziegner, Lübke – Gieseler – Paton (16.Becker/82. D. Bothen), Kniesel (87. Lambert), Kockmann, Velling – Weber. Video von Gütersloh TV
TuS Hiltrup lässt Punkte liegen
MÜNSTER Gut verkauft und trotzdem verloren. Nach zuletzt vier ungeschlagenen Spielen musste der TuS Hiltrup beim FC Gütersloh eine Schlappe einstecken. Mit 0:2 (0:1) verlor das Team von Andree Kruphölter.
Beim Tabellenvierten präsentierte sich der TuS zunächst stark. Tim Bothen vergab nach einem satten Schuss vom Sechzehner nach nur zwei Minuten die Führung. Yannick Gieseler per Kopf (10.) und Sören Velling allein vorm gegnerischen Torwart (43.) nutzten ihre Chancen ebenfalls nicht.
TuS: Böcker - T. Bothen, Günner, Ziegner, Lübke - Gieseler - Paton, (16. Becker, 80. D. Bothen), Kockmann, Velling, Kniesel (87. Lambert) - Weber Erste TuS-Niederlage in diesem Jahr
Der auswärts in elf Fußballpartien zuvor erst einmal erfolgreiche TuS Hiltrup musste sich am Sonntag der Klasse des nächsten Gastgebers beugen. In der Westfalenliga gab es beim ambitionierten FC Gütersloh eine 0:2 (0:1)-Niederlage. In 2012 war es die erste für die Münsteraner, die schon acht Punkte gesammelt hatten. „Damit können wir leben – wir sind hier nicht überrollt worden, wir haben es einer sehr guten Mannschaft schwer gemacht“, sah TuS-Trainer Andree Kruphölter die Elf weiter in der Spur. Sie ist personell aber keineswegs bestens ausgestattet: Gunvald Herdin musste sich mit einer Muskelverletzung abmelden, während des Spiels schied Außenspieler Robin Paton aus. „Er hat ein schlechtes Gefühl“, berichtete der Trainer von einer womöglich folgenschweren Adduktorenblessur. Der junge Janis Becker nahm Patons Platz ein nach bereits 16 Minuten. Chancen vor dem 0:1 Holger Wortmanns FC, der die Oberliga fest im Visier hat und bei dem Investment auch haben muss, ging erst in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit in Führung. Lennart Warweg war der Torschütze im zweiten Versuch, als der TuS die Szene nicht beherrschen konnte. Zuvor beschäftigte der Außenseiter den Favoriten. Tim Bothen, rechts in der Kette für den verletzten Dennis Hoeveler dabei, schoss gut aufs Tor. Yannick Gieseler per Kopf und Sören Velling, der mit Gunnar Weber vorne verantwortlich war, hatten auch Gelegenheiten. „Das späte Tor saß uns noch in den Kleidern“, sah Kruphölter nach Wiederanpfiff eine etwas zittrige Phase. Aus der kam der TuS heraus, aber Gütersloh zeigte seine Klasse vor dem Kasten. Pascal Röber (57.) erhöhte. Die spielerisch stärkeren Gastgeber durften sich ihrer Sache nicht sicher sein, denn die kampfstarken Hiltruper unterbrachen immer wieder den Aufbau und provozierte Fehler des FCG. Noch einmal Gieseler, der wiederholt vorne auftauchte, und Velling mit einem Rechtsschuss schnupperten am Anschlusstreffer. Er fiel nicht, aber der Frust wird nach diesem fast erwarteten Resultat nicht Einzug halten beim TuS. „Wir haben uns gut verkauft“, stellte Kruphölter fest. Namen und Zahlen
TuS: Böcker – T. Bothen, Günner, Ziegner, Lübke – Gieseler - Paton (16. Becker/80. D. Bothen), Kockmann, Kniesel (87. Lambert) – Velling, Weber.
Vorberichte: Hiltrup mit neuer Leichtigkeit MÜNSTER Die Leichtigkeit beim TuS Hiltrup ist zurück. Das Jahr 2012 läuft bislang ziemlich rund für den Westfalenligisten. Das Verlassen der Abstiegsränge und acht Punkte aus vier Spielen geben dem Team von Andree Kruphölter neues Selbstbewusstsein. Mit dem FC Gütersloh wartet Sonntag (15 Uhr) allerdings ein großes Kaliber auf die Kicker aus Münsters Süden.
„Für mich war Gütersloh die stärkste Mannschaft der Hinrunde“, sagt der TuS-Coach. Zuletzt stolperte der Tabellenvierte allerdings über das Schlusslicht SV Dorsten-Hardt, spielte nur 1:1. FC Gütersloh – TuS Hiltrup Der Aufschwung im neuen Jahr hat den TuS aus der Abstiegszone katapultiert und ist für Trainer Andree Kruphölter, dessen sportliche Zukunft über die Saison hinaus weiterhin ungeklärt ist, der Beweis für praktiziertes Miteinander. „Auf dem Platz ziehen alle an einem Strang.“ Das interne Arbeitsklima empfindet er als angenehm und förderlich. „Wir zeigen die Tugenden, auf die man nicht verzichten kann.“ Das war nicht immer so, aber der TuS scheint den Dreh bekommen zu haben. Der ambitionierte FC aus Gütersloh kann Rückschläge wie das 1:1 in Dorsten nur schwerlich verdauen. Trainer Holger Wortmann wurde im Winter geholt von Sportchef Ronny Maul, um die Qualifikation für die Oberliga zu sichern. Dass Zentralspieler und Kapitän Tim Brinkmann nach folgenschwerer Schulterblessur jetzt etliche Wochen ausfällt, ist eine Schwächung.
Kruphölter räumt seiner Elf Außenseiterchancen ein. Er kann Dennis Hoeveler nicht nominieren, der mit einem Hämatom am Oberschenkel zwei Tage im Krankenhaus verbringen musste und Schonung auferlegt bekam. Als Rechtsverteidiger ist Tim Bothen eine Alternative. (ab, 18.03.2012) |
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