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(Me) TuS 1: 18.03.2012: FC Gütersloh 2000 - TuS Hiltrup 1 2:0
(Letzte Änderung: 20.03.2012, 20:06 Uhr)

Chancen beim 0:2 in Gütersloh liegen gelassen

Jetzt mit Video vom Spiel...

Münster - Aufgrund einer 0:2 (0:1)-Niederlage beim FC Gütersloh 2000 endete zwar Steigflug des TuS Hiltrup in der Fußball-Westfalenliga. Die Enttäuschung von TuS-Trainer Andree Kruphölter hielt sich aber in Grenzen. „Kämpferisch und spielerisch haben wir eine gute Leistung geboten“, befand der Coach. Letztlich stand die mangelhafte Chancenauswertung einem Erfolg im Gütersloher Heidewaldstadion im Wege. So besaß der TuS auch ohne Angreifer Gunvald Herdin, der sich beim Abschlusstraining am Freitag verletzt hatte, durch Tim Bothen (2.) und Sören Velling (10./43.) schon in den ersten 45 Minuten die Gelegenheit, einen Treffer anzubringen. Besser machten es die Gastgeber, die kurz vor dem Seitenwechsel in Führung gingen.

Auch nach der Pause gestaltete der TuS das Geschehen ausgeglichen. Doch wie schon im ersten Durchgang scheiterten Yannick Gieseler (49.), Ulrich Kockmann (50.), Jan Kniesel (61.) und Velling (87.) in aussichtsreicher Position. Güterslohs größere Entschlossenheit zahlte sich durch den Treffer zum 2:0 in der 56. Minute ein zweites Mal aus. TuS Hiltrup: Böcker – T. Bothen, Günner, Ziegner, Lübke – Gieseler – Paton (16.Becker/82. D. Bothen), Kniesel (87. Lambert), Kockmann, Velling – Weber.

Quelle: WN Münster


Video von Gütersloh TV

 


TuS Hiltrup lässt Punkte liegen

MÜNSTER Gut verkauft und trotzdem verloren. Nach zuletzt vier ungeschlagenen Spielen musste der TuS Hiltrup beim FC Gütersloh eine Schlappe einstecken. Mit 0:2 (0:1) verlor das Team von Andree Kruphölter.

Beim Tabellenvierten präsentierte sich der TuS zunächst stark. Tim Bothen vergab nach einem satten Schuss vom Sechzehner nach nur zwei Minuten die Führung. Yannick Gieseler per Kopf (10.) und Sören Velling allein vorm gegnerischen Torwart (43.) nutzten ihre Chancen ebenfalls nicht.

Die Nachlässigkeiten vorne bestraften die Gastgeber hinten: Nach einer Unachtsamkeit auf der linken Abwehrseite segelte der Ball in die Mitte zu Lennart Warweg, der die Chance zur Führung nutzte (45.+1). Der Schockzustand überdauerte auch die Halbzeitpause.

Gieseler und Velling scheitern

Erneut war die Kruphölter-Elf unaufmerksam und Gütersloh eiskalt. Mit dem 2:0 durch Pascal Röber war das Spiel entschieden (57.). Gieseler (60.) und Velling (82.) verpassten auch den Anschlusstreffer. „Die Art und Weise wie wir aufgetreten sind war super. Es war durchaus etwas mehr drin für uns“, sagte Kruphölter nach dem Spiel.  

TuS: Böcker - T. Bothen, Günner, Ziegner, Lübke - Gieseler - Paton, (16. Becker, 80. D. Bothen), Kockmann, Velling, Kniesel (87. Lambert) - Weber
Tore: 1:0 Warweg (45.+1), 2:0 Röber (57.)

Quelle: MZ Münster


Erste TuS-Niederlage in diesem Jahr

Der auswärts in elf Fußballpartien zuvor erst einmal erfolgreiche TuS Hiltrup musste sich am Sonntag der Klasse des nächsten Gastgebers beugen. In der Westfalenliga gab es beim ambitionierten FC Gütersloh eine 0:2 (0:1)-Niederlage. In 2012 war es die erste für die Münsteraner, die schon acht Punkte gesammelt hatten.

„Damit können wir leben – wir sind hier nicht überrollt worden, wir haben es einer sehr guten Mannschaft schwer gemacht“, sah TuS-Trainer Andree Kruphölter die Elf weiter in der Spur.

Sie ist personell aber keineswegs bestens ausgestattet: Gunvald Herdin musste sich mit einer Muskelverletzung abmelden, während des Spiels schied Außenspieler Robin Paton aus. „Er hat ein schlechtes Gefühl“, berichtete der Trainer von einer womöglich folgenschweren Adduktorenblessur. Der junge Janis Becker nahm Patons Platz ein nach bereits 16 Minuten.

Chancen vor dem 0:1

Holger Wortmanns FC, der die Oberliga fest im Visier hat und bei dem Investment auch haben muss, ging erst in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit in Führung. Lennart Warweg war der Torschütze im zweiten Versuch, als der TuS die Szene nicht beherrschen konnte. Zuvor beschäftigte der Außenseiter den Favoriten. Tim Bothen, rechts in der Kette für den verletzten Dennis Hoeveler dabei, schoss gut aufs Tor. Yannick Gieseler per Kopf und Sören Velling, der mit Gunnar Weber vorne verantwortlich war, hatten auch Gelegenheiten.

„Das späte Tor saß uns noch in den Kleidern“, sah Kruphölter nach Wiederanpfiff eine etwas zittrige Phase. Aus der kam der TuS heraus, aber Gütersloh zeigte seine Klasse vor dem Kasten. Pascal Röber (57.) erhöhte. Die spielerisch stärkeren Gastgeber durften sich ihrer Sache nicht sicher sein, denn die kampfstarken Hiltruper unterbrachen immer wieder den Aufbau und provozierte Fehler des FCG.

Noch einmal Gieseler, der wiederholt vorne auftauchte, und Velling mit einem Rechtsschuss schnupperten am Anschlusstreffer. Er fiel nicht, aber der Frust wird nach diesem fast erwarteten Resultat nicht Einzug halten beim TuS. „Wir haben uns gut verkauft“, stellte Kruphölter fest.

Namen und Zahlen

TuS: Böcker – T. Bothen, Günner, Ziegner, Lübke – Gieseler - Paton (16. Becker/80. D. Bothen), Kockmann, Kniesel (87. Lambert) – Velling, Weber.
Tore: 1:0 Warweg (45.+1), 2:0 Röber (57.)

Quelle: Echo Münster

 


Vorberichte:

Hiltrup mit neuer Leichtigkeit

MÜNSTER Die Leichtigkeit beim TuS Hiltrup ist zurück. Das Jahr 2012 läuft bislang ziemlich rund für den Westfalenligisten. Das Verlassen der Abstiegsränge und acht Punkte aus vier Spielen geben dem Team von Andree Kruphölter neues Selbstbewusstsein. Mit dem FC Gütersloh wartet Sonntag (15 Uhr) allerdings ein großes Kaliber auf die Kicker aus Münsters Süden.

„Für mich war Gütersloh die stärkste Mannschaft der Hinrunde“, sagt der TuS-Coach. Zuletzt stolperte der Tabellenvierte allerdings über das Schlusslicht SV Dorsten-Hardt, spielte nur 1:1.

Die kleine Schwächephase will Kruphölter gerne ausnutzen: „Es ist eine schwere Aufgabe. Aber wenn wir aggressiv und konzentriert arbeiten, wird’s vielleicht was. Der Gegner war zuletzt nicht so stabil und hatte kleinere Probleme.“

Fünf Spieler fehlen

Das TuS-Lazarett ist wie immer groß. Neben Sven Kleine-Wilke fehlt nach wie vor Frederic Böhmer. Diogo Castro wird nach langer Pause wieder spielen – in der Zweiten. Tim Hagedorn wurde in dieser Woche am Knie operiert. Eine genaue Diagnose steht noch aus. Auch Dennis Hoeveler ist nicht einsatzbereit. Ein Bluterguss im Oberschenkel verfrachtete ihn zwei Tage ins Krankenhaus.

Die Stimmung beim 2012 noch ungeschlagenen TuS ist trotzdem positiv, der Glaube an den Klassenerhalt wieder da – und die Hoffnung auf Punkte in Gütersloh groß.

Quelle: MZ Münster


FC Gütersloh – TuS Hiltrup

Der Aufschwung im neuen Jahr hat den TuS aus der Abstiegszone katapultiert und ist für Trainer Andree Kruphölter, dessen sportliche Zukunft über die Saison hinaus weiterhin ungeklärt ist, der Beweis für praktiziertes Miteinander. „Auf dem Platz ziehen alle an einem Strang.“ Das interne Arbeitsklima empfindet er als angenehm und förderlich. „Wir zeigen die Tugenden, auf die man nicht verzichten kann.“ Das war nicht immer so, aber der TuS scheint den Dreh bekommen zu haben.

Der ambitionierte FC aus Gütersloh kann Rückschläge wie das 1:1 in Dorsten nur schwerlich verdauen. Trainer Holger Wortmann wurde im Winter geholt von Sportchef Ronny Maul, um die Qualifikation für die Oberliga zu sichern. Dass Zentralspieler und Kapitän Tim Brinkmann nach folgenschwerer Schulterblessur jetzt etliche Wochen ausfällt, ist eine Schwächung.

Tim Bothen, TuS HiltrupKandidat für den Außenplatz in der TuS-Kette ist Tim Bothen, der den verletzten Dennis Hoeveler ersetzen kann.

Kruphölter räumt seiner Elf Außenseiterchancen ein. Er kann Dennis Hoeveler nicht nominieren, der mit einem Hämatom am Oberschenkel zwei Tage im Krankenhaus verbringen musste und Schonung auferlegt bekam. Als Rechtsverteidiger ist Tim Bothen eine Alternative.

Quelle: Echo Münster


(ab, 18.03.2012)
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