Senioren
TuS 1
TuS 2
TuS 3
TuS 4
TuS AH
TuS Damen
 
Mädchen
U17-Mä
U15-Mä
U13-Mä
 
A-Junioren
A1
A2
B-Junioren
B1
B2
C-Junioren
C1
C2
C3
D-Junioren
D1
D2
D3
D4
D5
D6
E-Junioren
U11
U11-2
U11-3
U11-4
U10
U10-2
U10-3
F-Junioren
U9
U9-2
U9-3
U9-4
U8
U8-2
Minis
U7
U7-2
U6
U5
Sponsoren
Heimspiel online
 
Jungenblut - Ihr Bauspezialist - Maler und Gerüstbau
 
Sparkasse Münsterland Ost - Sparkasse Hiltrup
 
La Romantica
 
Autohaus  Ahlers Fiat und Alfa Romeo - Mehrmarken Service für FIAT und ALFA ROMEO
 
Gorilla Bar Drinks Music Events
 
Anton Warzecha      PK Projekt-Kompakt - PK Projekt-Kompakt GmbH, Ingenieur-Dienstleistungen
 
BASF Coatings AG Hauptsponsor - Partner der Fußballabteilung des TuS Hiltrup
 
  willkommen  Impressum admin
Spieldetails Druckansicht
(Me) TuS 1: 11.03.2012: TuS Hiltrup 1 - FC Bad Oeynhausen 3:0
(Letzte Änderung: 12.03.2012, 22:13 Uhr)

TuS auf dem Vormarsch - Abstiegsgespenst verliert in Hiltrup seinen Schrecken

Die Rückrunde scheint dem TuS Hiltrup zu liegen. Seit Beginn von eben dieser marschiert das Team von Andree Kruphölter ungeschlagen und punktesammelnd durch die Westfalenliga. Gestern folgte ein durch und durch überzeugender 3:0-Heimerfolg gegen den FC Bad Oeynhausen. So langsam scheint sich das Abstiegsgespenst auf Abschiedstour zu befinden.

Bereits nach zwei Minuten köpfte Kapitän Yannick Gieseler aus kürzester Distanz nur ans Außennetz, auf der Gegenseite machte es Selcuk Kaya aus gleicher Position besser, doch sein Treffer wurde wegen Abseits zurückgepfiffen. Ein munteres Spielchen entwickelte sich, bei dem die Hausherren besser kombinierten und einige Zuordnungsprobleme innerhalb der FC-Abwehr offenbarten. Ulrich Kockmann vergab nach feinem Zuspiel von Jan Kniesel noch völlig frei (22.).

Aber der neue Mann im Sturm, Gunnar Weber, ist Gott sei Dank mittlerweile richtig gut in Hiltrup angekommen („Es macht richtig Bock, in der Truppe zu spielen“). Er markierte in der psychologisch wichtigen 44. Minute per Abstauber die vollkommen verdiente Führung, mit der es in die Kabine ging.

Der Wiederanpfiff war das Signal für eine blau-dominante Halbzeit. Die Hiltruper ließen überhaupt nichts mehr zu und erhöhten nach einem Eckstoß und viel Gestochere durch Gieseler auf 2:0 nach 58 Minuten. Es klappte einfach alles heute, sodass sogar der eingewechselte Jungspund Janis Becker – keine zehn Sekunden auf dem Platz – über links marschierte und dann den ebenfalls eingewechselten Sören Velling bediente, der das Sahnehäubchen in der 89. Minute setzte.

„Die Einstellung der Truppe stimmt“, lächelte Andree Kruphölter nach Spielende tiefenentspannt. „Und so lange das der Fall ist, haben wir den Klassenerhalt selbst in der Hand.“ Durch den gestrigen Sieg hat der TuS erst einmal die Abstiegsränge verlassen.

TuS Hiltrup: Böcker – Lübke, Ziegner, Günner, Hoeveler – Kniesel, Gieseler, Kockmann, Paton (84. Bothen) – Weber (88. Becker), Herdin (85. Velling).

Quelle: WN Münster


3:0 - Ganz neues Glücksgefühl für Hiltrup

MÜNSTER Oft genug mussten die Akteure des TuS Hiltrup in dieser Saison, meist berechtigte, Prügel einstecken. Diesmal war alles anders. Der vierte und mit Abstand höchste Saisonsieg, das 3:0 (1:0) gegen den FC Bad Oeynhausen, ließ keine Wünsche offen und verschaffte dem Neuling den Sprung vom Abstiegsrang 15 an die zwölfte Stelle.

Mit acht Punkten aus vier Partien hat sich das Sorgenkind ein wenig befreit. Eine Leistung wie am Sonntag, auch wenn der Gegner völlig neben der Spur wirkte, beweist, dass der TuS qualitativ in die Westfalenliga gehört. „Wichtig war, dass wir mal in Führung gegangen sind“, sagte Trainer Andree Kruphölter, der seine Erleichterung kaum verhehlte. „Die Einstellung ist in unserer Situation das A und O. Und die ist intakt.“

Herdin arbeitet viel

In der Tat rissen die Hausherren von der ersten Sekunde an die Kontrolle an sich. Im auf dem Tableau als 4-1-4-1 ausgezeichneten System pendelte Ulrich Kockmann als „Achter“ zwischen Defensiv- und Offensivzentrale. Die flinken Flügel Jan Kniesel und Robin Paton schoben das Geschehen immer wieder an. Die meiste Laufarbeit verrichtete aber Gunvald Herdin als hängende Spitze. Yannick Gieseler (2.), der auf die Sechserposition vorgerückt war, Gunnar Weber (9./12), Herdin (15.), Kockmann (20.) und Paton (40./43.) hätten treffen können, wenn nicht gar müssen. Das erledigte dann Weber, der nach Paton-Flanke und Herdin-Versuch nachsetzte und die Kugel ins Netz drückte (44.). Es folgte der Spurt über den halben Platz. Dann sprang er Kruphölter in die Arme. Der Coach betonte hinterher: „Der Tor war Gold wert.“

Der Gast hatte bis auf ein Abseitstor von Selcuk Kaya (6.) nichts zu bieten und ging nach der Pause unter. Hiltrup verteidigte exzellent, schaltete gut um, versprühte viel Spielfreude. Nach einer Ecke scheiterten Kockmann und Herdin erst. Doch Gieseler nahm den dritten Anlauf und erhöhte auf 2:0 (57.). Das war’s. Der Kapitän hatte sogar das dritte Tor auf dem Fuß (68.), das dann Joker Sören Velling nach Zuspiel von Debütant Janis Becker gelang (90.). Dem Schützen hatte Kruphölter kurz zuvor auf der Bank gesagt: „Eine Chance kriegst du wenigstens. Die haust du dann in die Maschen.“ Es gab genug Tage, an denen beim TuS nichts lief. Diesmal klappte alles. Sogar diese Vorhersage.
  
TuS: Böcker - Hoeveler, Günner, Ziegner, Lübke - Gieseler - Paton (84. T. Bothen), Kockmann, Herdin (86. Velling), Kniesel - Weber (89. Becker)
Tore: 1:0 Weber (44.), 2:0 Gieseler (57.), 3:0 Velling (90.)

Quelle: MZ Münster 


TuS klettert aus dem Keller mit dem höchsten Saisonsieg

Im Westfalenliga-Heimspiel gegen den FC Bad Oeynhausen schaffte der TuS Hiltrup am Sonntag den vierten und bisher höchsten Saisonsieg. 3:0 (1:0) endete die Partie mit einen verdienten Sieger, der in der Tabelle gleich einen Sprung auf Platz 13 machte. Das wird er nicht überbewerten.

Zumal die Teams hinter dem TuS mit Partien im Verzug sind. Das aber interessierte allenfalls Trainer Andree Kruphölter, der seine neu besetzte Elf nach dem Winter zu einer Ausbeute von zwei Punkten pro Spiel geführt hat. Ausbeute und Bilanzen stimmen aktuell. „So lange wir so arbeiten wie aktuell, bin ich sehr zuversichtlich“, sagte er nach dem 3:0 mit Blick auf die Chancen, die Liga zu halten.

Kein Ausruhen nach dem 2:0

Im 22. Spiel kam Robin Paton mal wieder von Anfang an zum Einsatz, sein Positionsvertreter Dennis Hoeveler ging um eine Stelle zurück in die Viererkette. Die Zentralachse mit Gieseler, Kockmann und Herdin blieb, vorne drin wurde wie gehabt Gunnar Weber eingesetzt. Der TuS agierte nicht verzagt, sondern versuchte mit seinen Mitteln, ins Zentrum zu kommen. Vor dem Gästetor war auch durchweg mehr los, aber in der Abschlussqualität hatte der TuS noch Luft nach oben. Es war Weber vorbehalten, in der 43. Minute im Nachsetzen für das 1:0 zu sorgen. Seine Entschlossenheit machte sich bezahlt.

„Extrem wichtig“ nannte Kruphölter dieses Erfolgserlebnis – schrieb es doch ein bisschen die Basis der zweiten Halbzeit fest. Die Kurstädter versuchten es oftmals mit langen Bällen, die Hiltrup abfing. „Wir haben den Gegner beschäftigt schon im Spielaufbau.“ Und nach Eckball drückte Yannick Gieseler den Ball zum 2:0 über die Linie (58.), zuvor hätten das auch Kockmann und Herdin schaffen können.

Velling trifft als Joker

Der TuS ruhte sich nicht aus auf der scheinbar sicheren Führung, zu oft hatte er zuletzt kämpfen müssen nach gegnerischen Treffern. Diesmal aber blieb die Aufmerksamkeit bei allen hoch. „Der Einsatz stimmte absolut. So viel haben wir zuletzt nicht verkehrt gemacht“, lobte der Coach die Kämpfer. Er wechselte spät, aber richtig, denn Sören Velling sorgte noch für den dritten Treffer.

Namen und Zahlen

TuS: Böcker – Hoeveler, Günner, Ziegner, Lübke – Gieseler – Kockmann – Paton (80. T. Bothen), Herdin (85. Velling), Kniesel (89. Becker) – Weber.
Tore: 1:0 Weber (43.), 2:0 Gieseler (58.), 3:0 Velling (85.)

Quelle: Echo Münster


Vorberichte:

Hiltrup will sich Bad Oeynhausen annähern

MÜNSTER Die ersten Spiele des neuen Jahres halten für den TuS Hiltrup bisher ausschließlich Gegner aus der unteren Tabellenhälfte bereit. Bisher ist der Tabellen-15. ungeschlagen, holte fünf Punkte aus den Duellen mit dem SV Dorsten-Hardt, der SpVgg. Vreden und dem VfL Theesen. „Keine schlechte Ausbeute“, sagt Trainer Andree Kruphölter. Nun ist der FC Bad Oeynhausen zu Gast am Osttor.

Die nächste wichtige Partie. Der Coach gilt zwar nicht gerade als Freund davon, einem solchen Aufeinandertreffen eine besondere Bedeutung beizumessen. Er sagt dennoch: „Wir können die Tabelle lesen und stehen in der Pflicht.“ Nach wie vor steht der TuS auf einem Abstiegsplatz der Westfalenliga.

Vorsicht vor dem Kapitän

Der Gast gehört als Zehnter jedenfalls zu den Mannschaften, die für Hiltrup noch in Reichweite liegen. Kruphölter warnt besonders vor Kapitän Tim Steffen und verweist darauf, dass Bad Oeynhausen „Fußball arbeitet“. Auffällig ist zudem, dass die sich Ostwestfalen oft nach dem ersten Gegentreffer auch noch weitere fangen. „Wichtig ist, dass wir das erste Tor machen“, sagt der 37-Jährige.

Sein Kader sieht vermutlich genauso aus wie vor einer Woche in Theesen. Mit Tim Hagedorn, Alexander Nowitzki, Björn Schunke, Diogo Castro und Frederic Böhmer ist nach wie vor nicht zu rechnen. Wahrscheinlich ist aber, dass der TuS wieder, wie bereits in den vergangenen Wochen, in einem 4-1-4-1-System aufläuft.

Quelle: MZ Münster


Heimspiel gegen Bad Oeynhausen

Liebe TuS'ler
das Spiel gegen Oeynhausen hat für die Mannschaft eine besondere Bedeutung. Wir arbeiten hart daran, über den Strich zu gelangen. Mit einem Sieg haben wir beste Aussichten, diesen wichtigen Schritt zu machen.

Alle, die unsere Spiele mit Interesse verfolgen sehen, dass immer noch nicht alles rund läuft. Man sieht aber auch, dass die Mannschaft einen unglaublichen Willen auf dem Platz zeigt, die notwendigen Punkte einzufahren. Solange dieser Wille so eindeutig vorhanden ist, muss man dieser Mannschaft Fehler auf dem Platz zugestehen.

Ich bitte alle Mitglieder, Fans und Interessierten, der Mannschaft den Rückhalt zu geben, den sie sich durch Ihre Einstellung auf dem Platz verdient. Jeder im Verein und im Umfeld kann einen Teil dazu beitragen, dass wir unser Ziel, die Klasse zu erhalten, erreichen.

In der sportlich schwierigen Situation sind Konflikte innerhalb der Mannschaft oder auch mit dem Umfeld nicht auszuschliessen. Wenn sich aber jeder seiner Verantwortung für die gemeinsame Sache bewusst ist, bin ich davon überzeugt, dass die Mannschaft am Ende erfolgreich sein wird.

Jede Hilfe ist uns dabei willkommen, jede sachliche Kritik wird aufgenommen und intern besprochen und jeder, der zeigt, dass er diese Mannschaft unterstützt, ist ein Teil der Gruppe. Die Mannschaft ist trotz bestehender Konflikte, die auf und neben dem Platz erkennbar sind, eine Gruppe, die auf dem Platz hohen Einsatz und die Einstellung zeigt, auch nach einem Rückstand ein Spiel zu drehen.

Im Namen der Mannschaft verspreche ich, dass wir alles dafür tun werden, die sportlichen Ziele für den Verein zu erreichen und bitte um Zusammenhalt für die weiteren anstehenden Aufgaben.

Euer Andree Kruphölter

Quelle: TuS Aktuell Nr. 11


TuS lamentiert nicht

Die Badestädter feierten am Donnerstag im Westfalenpokal mit dem 2:1 gegen Rheine den Einzug ins Halbfinale und die Partie Yannick Gieseler, TuS Hiltrupgegen Drittligist Arminia Bielefeld. Auch der TuS scheiterte im laufenden Wettbewerb am FC, allerdings nicht eben mit einer A-Mannschaft. Eine solche qualifizierte sich jetzt mit dem 7:3 (nach 0:2) bei der SG Telgte fürs Kreispokalfinale und ergo auch den Westfalenpokal der neuen Serie.

In dem Wochenspiel fehlte Yannick Gieseler (Foto r.), der Sonntag wieder da ist und spielen wird. Robin Paton bleibt derzeit ein Wackelkandidat, weil er nur unregelmäßig trainieren kann. TuS-Coch Andree Kruphölter bejaht die Siegpflicht und weiß, dass es deswegen kein großes Lamentieren im Kader gibt. „Wir spielen die Bedeutung der Partie keineswegs herunter.“ Nach zuletzt fünf Punkten steht der 15. auf dem Sprung über die entscheidende Marke, aber genau der Sprung muss irgendwann kommen. „Und diese Rolle nehmen wir auch an.“

Kruphölter will den FC, dessen Kapitän Tim Steffen er als „dominierenden Faktor“ beschreibt, unter Druck setzen – 39 Gegentreffer scheinen auf ein Manko zu deuten.

Quelle: Echo Münster


TuS Hiltrup will den Trend bestätigen

Moral und Innenleben beim TuS Hiltrup sind intakt. Das verdeutlichte nicht nur die Pokal-Wende unter Woche in Telgte, als aus dem 0:2 ein 7:3 wurde. So ganz nebenbei wurde mit sieben Streichen auch das Selbstvertrauen gestärkt. Auch drei Spiele in diesem Jahr ohne Niederlage zeugen davon, dass das Team samt Trainer funktioniert.

Auch die Mitaufsteiger aus Bad Oeynhausen, am Sonntag ab 15 Uhr zu Gast beim TuS, Theesen oder Vreden stehen nicht besser da. Gleichwohl wäre ein Dreier wertvoll. „Ein Sieg täte extrem gut. Dann wären wir endgültig im Gemenge der Konkurrenten“, weiß auch Trainer Andree Kruphölter, der bei der Chance die Abstiegsplätze zu verlassen, auf den Kader des Vorsonntags bauen muss.

Eine neue Entwicklung zeichnet sich bei Tim Hageborn ab, der sich nun in der kommenden Woche wohl einer Knie-Atroskopie unterziehen wird. Kürzer treten wird zudem Lennart Lueke. Allerdings zur neuen Saison und aus beruflichen Gründen. Ein Wechsel des 31jährigen Torhüters ist nicht ausgeschlossen.

Quelle: WN Münster


(ab, 11.03.2012)
[Zurück]

TuS Hiltrup 1930 e.v. online © 2020
- Impressum - Datenschutz