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Spieldetails
(Me) TuS 1: 11.03.2012: TuS Hiltrup 1 - FC Bad Oeynhausen 3:0 | |||
TuS auf dem Vormarsch - Abstiegsgespenst verliert in Hiltrup seinen Schrecken |
Die Rückrunde scheint dem TuS Hiltrup zu liegen. Seit Beginn von eben dieser marschiert das Team von Andree Kruphölter ungeschlagen und punktesammelnd durch die Westfalenliga. Gestern folgte ein durch und durch überzeugender 3:0-Heimerfolg gegen den FC Bad Oeynhausen. So langsam scheint sich das Abstiegsgespenst auf Abschiedstour zu befinden. Bereits nach zwei Minuten köpfte Kapitän Yannick Gieseler aus kürzester Distanz nur ans Außennetz, auf der Gegenseite machte es Selcuk Kaya aus gleicher Position besser, doch sein Treffer wurde wegen Abseits zurückgepfiffen. Ein munteres Spielchen entwickelte sich, bei dem die Hausherren besser kombinierten und einige Zuordnungsprobleme innerhalb der FC-Abwehr offenbarten. Ulrich Kockmann vergab nach feinem Zuspiel von Jan Kniesel noch völlig frei (22.). Aber der neue Mann im Sturm, Gunnar Weber, ist Gott sei Dank mittlerweile richtig gut in Hiltrup angekommen („Es macht richtig Bock, in der Truppe zu spielen“). Er markierte in der psychologisch wichtigen 44. Minute per Abstauber die vollkommen verdiente Führung, mit der es in die Kabine ging. Der Wiederanpfiff war das Signal für eine blau-dominante Halbzeit. Die Hiltruper ließen überhaupt nichts mehr zu und erhöhten nach einem Eckstoß und viel Gestochere durch Gieseler auf 2:0 nach 58 Minuten. Es klappte einfach alles heute, sodass sogar der eingewechselte Jungspund Janis Becker – keine zehn Sekunden auf dem Platz – über links marschierte und dann den ebenfalls eingewechselten Sören Velling bediente, der das Sahnehäubchen in der 89. Minute setzte. „Die Einstellung der Truppe stimmt“, lächelte Andree Kruphölter nach Spielende tiefenentspannt. „Und so lange das der Fall ist, haben wir den Klassenerhalt selbst in der Hand.“ Durch den gestrigen Sieg hat der TuS erst einmal die Abstiegsränge verlassen. TuS Hiltrup: Böcker – Lübke, Ziegner, Günner, Hoeveler – Kniesel, Gieseler, Kockmann, Paton (84. Bothen) – Weber (88. Becker), Herdin (85. Velling). 3:0 - Ganz neues Glücksgefühl für Hiltrup MÜNSTER Oft genug mussten die Akteure des TuS Hiltrup in dieser Saison, meist berechtigte, Prügel einstecken. Diesmal war alles anders. Der vierte und mit Abstand höchste Saisonsieg, das 3:0 (1:0) gegen den FC Bad Oeynhausen, ließ keine Wünsche offen und verschaffte dem Neuling den Sprung vom Abstiegsrang 15 an die zwölfte Stelle.
Mit acht Punkten aus vier Partien hat sich das Sorgenkind ein wenig befreit. Eine Leistung wie am Sonntag, auch wenn der Gegner völlig neben der Spur wirkte, beweist, dass der TuS qualitativ in die Westfalenliga gehört. „Wichtig war, dass wir mal in Führung gegangen sind“, sagte Trainer Andree Kruphölter, der seine Erleichterung kaum verhehlte. „Die Einstellung ist in unserer Situation das A und O. Und die ist intakt.“ TuS klettert aus dem Keller mit dem höchsten Saisonsieg
Im Westfalenliga-Heimspiel gegen den FC Bad Oeynhausen schaffte der TuS Hiltrup am Sonntag den vierten und bisher höchsten Saisonsieg. 3:0 (1:0) endete die Partie mit einen verdienten Sieger, der in der Tabelle gleich einen Sprung auf Platz 13 machte. Das wird er nicht überbewerten. Zumal die Teams hinter dem TuS mit Partien im Verzug sind. Das aber interessierte allenfalls Trainer Andree Kruphölter, der seine neu besetzte Elf nach dem Winter zu einer Ausbeute von zwei Punkten pro Spiel geführt hat. Ausbeute und Bilanzen stimmen aktuell. „So lange wir so arbeiten wie aktuell, bin ich sehr zuversichtlich“, sagte er nach dem 3:0 mit Blick auf die Chancen, die Liga zu halten. Kein Ausruhen nach dem 2:0 Im 22. Spiel kam Robin Paton mal wieder von Anfang an zum Einsatz, sein Positionsvertreter Dennis Hoeveler ging um eine Stelle zurück in die Viererkette. Die Zentralachse mit Gieseler, Kockmann und Herdin blieb, vorne drin wurde wie gehabt Gunnar Weber eingesetzt. Der TuS agierte nicht verzagt, sondern versuchte mit seinen Mitteln, ins Zentrum zu kommen. Vor dem Gästetor war auch durchweg mehr los, aber in der Abschlussqualität hatte der TuS noch Luft nach oben. Es war Weber vorbehalten, in der 43. Minute im Nachsetzen für das 1:0 zu sorgen. Seine Entschlossenheit machte sich bezahlt. „Extrem wichtig“ nannte Kruphölter dieses Erfolgserlebnis – schrieb es doch ein bisschen die Basis der zweiten Halbzeit fest. Die Kurstädter versuchten es oftmals mit langen Bällen, die Hiltrup abfing. „Wir haben den Gegner beschäftigt schon im Spielaufbau.“ Und nach Eckball drückte Yannick Gieseler den Ball zum 2:0 über die Linie (58.), zuvor hätten das auch Kockmann und Herdin schaffen können. Velling trifft als Joker Der TuS ruhte sich nicht aus auf der scheinbar sicheren Führung, zu oft hatte er zuletzt kämpfen müssen nach gegnerischen Treffern. Diesmal aber blieb die Aufmerksamkeit bei allen hoch. „Der Einsatz stimmte absolut. So viel haben wir zuletzt nicht verkehrt gemacht“, lobte der Coach die Kämpfer. Er wechselte spät, aber richtig, denn Sören Velling sorgte noch für den dritten Treffer. Namen und Zahlen
TuS: Böcker – Hoeveler, Günner, Ziegner, Lübke – Gieseler – Kockmann – Paton (80. T. Bothen), Herdin (85. Velling), Kniesel (89. Becker) – Weber. Vorberichte: Hiltrup will sich Bad Oeynhausen annähern MÜNSTER Die ersten Spiele des neuen Jahres halten für den TuS Hiltrup bisher ausschließlich Gegner aus der unteren Tabellenhälfte bereit. Bisher ist der Tabellen-15. ungeschlagen, holte fünf Punkte aus den Duellen mit dem SV Dorsten-Hardt, der SpVgg. Vreden und dem VfL Theesen. „Keine schlechte Ausbeute“, sagt Trainer Andree Kruphölter. Nun ist der FC Bad Oeynhausen zu Gast am Osttor.
Die nächste wichtige Partie. Der Coach gilt zwar nicht gerade als Freund davon, einem solchen Aufeinandertreffen eine besondere Bedeutung beizumessen. Er sagt dennoch: „Wir können die Tabelle lesen und stehen in der Pflicht.“ Nach wie vor steht der TuS auf einem Abstiegsplatz der Westfalenliga. Heimspiel gegen Bad Oeynhausen
Liebe TuS'ler TuS lamentiert nicht Die Badestädter feierten am Donnerstag im Westfalenpokal mit dem 2:1 gegen Rheine den Einzug ins Halbfinale und die Partie gegen Drittligist Arminia Bielefeld. Auch der TuS scheiterte im laufenden Wettbewerb am FC, allerdings nicht eben mit einer A-Mannschaft. Eine solche qualifizierte sich jetzt mit dem 7:3 (nach 0:2) bei der SG Telgte fürs Kreispokalfinale und ergo auch den Westfalenpokal der neuen Serie. In dem Wochenspiel fehlte Yannick Gieseler (Foto r.), der Sonntag wieder da ist und spielen wird. Robin Paton bleibt derzeit ein Wackelkandidat, weil er nur unregelmäßig trainieren kann. TuS-Coch Andree Kruphölter bejaht die Siegpflicht und weiß, dass es deswegen kein großes Lamentieren im Kader gibt. „Wir spielen die Bedeutung der Partie keineswegs herunter.“ Nach zuletzt fünf Punkten steht der 15. auf dem Sprung über die entscheidende Marke, aber genau der Sprung muss irgendwann kommen. „Und diese Rolle nehmen wir auch an.“ Kruphölter will den FC, dessen Kapitän Tim Steffen er als „dominierenden Faktor“ beschreibt, unter Druck setzen – 39 Gegentreffer scheinen auf ein Manko zu deuten. TuS Hiltrup will den Trend bestätigen Moral und Innenleben beim TuS Hiltrup sind intakt. Das verdeutlichte nicht nur die Pokal-Wende unter Woche in Telgte, als aus dem 0:2 ein 7:3 wurde. So ganz nebenbei wurde mit sieben Streichen auch das Selbstvertrauen gestärkt. Auch drei Spiele in diesem Jahr ohne Niederlage zeugen davon, dass das Team samt Trainer funktioniert. Auch die Mitaufsteiger aus Bad Oeynhausen, am Sonntag ab 15 Uhr zu Gast beim TuS, Theesen oder Vreden stehen nicht besser da. Gleichwohl wäre ein Dreier wertvoll. „Ein Sieg täte extrem gut. Dann wären wir endgültig im Gemenge der Konkurrenten“, weiß auch Trainer Andree Kruphölter, der bei der Chance die Abstiegsplätze zu verlassen, auf den Kader des Vorsonntags bauen muss. Eine neue Entwicklung zeichnet sich bei Tim Hageborn ab, der sich nun in der kommenden Woche wohl einer Knie-Atroskopie unterziehen wird. Kürzer treten wird zudem Lennart Lueke. Allerdings zur neuen Saison und aus beruflichen Gründen. Ein Wechsel des 31jährigen Torhüters ist nicht ausgeschlossen. (ab, 11.03.2012) |
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