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(Me) TuS 1: 04.03.2012: VfL Theesen - TuS Hiltrup 1 1:1
(Letzte Änderung: 04.03.2012, 23:05 Uhr)

Günner belohnt Hiltrup per Kopf

MÜNSTER Die gute Nachricht vorweg: Der TuS Hiltrup hat auch seine dritte Partie nach dem Neustart in der Westfalenliga nicht verloren. Die schlechte Nachricht: Beim 1:1 (0:0) beim VfL Theesen verpasste die Mannschaft von Trainer Andree Kruphölter den Sprung aus der Abstiegszone und teilte damit bereits zum zehnten Mal in der Saison die Punkte. Ligarekord.

Dabei stellte Hiltrup über weite Teile des Kellerduells die bessere, aktivere Truppe. Bis zur Pause erspielte sich der TuS ein Übergewicht, allein zwingende Torchancen blieben Mangelware. Da aber der VfL, der als 16. nur einen Platz hinter dem Gast rangiert, in der Offensive ebenfalls harmlos blieb, ging es folgerichtig mit einem torlosen Remis in die Kabinen.

Direkt nach dem Wechsel hatte das lange Warten auf eine Torraumszene ein Ende. Dennis Hoeveler steuerte allein auf das Theesener Gehäuse zu, zögerte beim Abschluss allerdings zu lange und ließ die Chance verstreichen (51.). Sechs Minuten später dann hatten die TuS-Spieler bereits den Torschrei auf den Lippen. Doch den Schuss von Uli Kockmann blockte sein Kapitän Yannick Gieseler unfreiwillig ab. Bitter, dass direkt aus dieser Aktion der Konter zum Gegentreffer entstand. Die Unordnung in der Hintermannschaft wollte Daniel Ziegner ausbügeln, sein Pressschlag mit Joker Khalil Rhilane senkte sich ins Hiltruper Tor – viel unglücklicher geht es kaum.

Gegenwehr wird belohnt

Doch wie zuletzt bewies der TuS „eine hervorragende Moral und Einstellung“ (Krup-hölter) und verlagerte das Geschehen weiter in die Hälfte der Gastgeber. Und die Gegenwehr gegen die drohende Niederlage wurde wieder spät belohnt. Patrick Günner wuchtete per Kopf einen Freistoß zum Ausgleich ins Netz (87.). „Natürlich wollten wir in Theesen gewinnen. Letztlich aber ist für uns der Zähler mehr wert als für den Gegner“, sagte Kruphölter. „Wir hatten die Chance, über den Strich zu kommen, die wollen wir nun in der kommenden Woche gegen Bad Oeynhausen nutzen.“
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TuS: Böcker - T. Bothen (60. Paton), Günner, Ziegner, Lübke - Gieseler - Hoeveler, Herdin (75. Velling), Kockmann, Kniese - Weber
Tore: 1:0 Rhilane (58.), 1:1 Günner (87.)

Quelle: MZ Münster


TuS Hiltrup mit Remis: Günner trifft zum 1:1

Der TuS Hiltrup ist auf gutem Weg – und hat den Bogen raus. Was auch Andree Kruphölter bestätigte. „Sicher wollten wir drei Punkte. Aber nach einem Rückstand und dank einer tollen Einstellung haben wir das Spiel wieder gebogen“, ordnete der Trainer das 1:1 (0:0) des TuS Hiltrup beim VfL Theesen ein, ehe er ergänzte: „Wir können mit diesem einen Zähler sicher besser leben als der VfL.“ Verständlich, ließ der TuS doch nach Remis und Sieg erneut ein Unentschieden folgen, bleibt somit in diesem Jahr ohne Niederlage.

Von Uwe Niemeyer

Die drohte gestern auf dem engen Kunstrasenplatz auch nicht wirklich. Zwar versuchte es der VfL vor der Pause wiederholt über die rechte TuS-Seite, richtete mit (zu) flachen Bällen aber keinen Schaden an. Gleiches galt auf der Gegenseite aber auch für Kockmann (17.), Kniesel (20.) und Gieseler (23.), denen ich zumindest Schusschancen boten.

Auch nach dem Wiederbeginn waren die Gäste der Führung nahe. Die größte Möglichkeit verpasste Höveler. Dann ging jedoch der Schuss nach hinten los. Als Kockmann nicht ins VfL-Tor, sondern Gieseler traf, lief der schlecht postierte TuS ins offene Messer. Ein Pressschlag zwischen Ziegner und Rhilane fand am Ende des Konters den Weg ins Tor. So, wie später der Kopfball (87.) von Günner. „Gerecht“, wie Krupphölter bewertete: „Den einen Punkten hatten wir mindestens verdient.“

TuS Hiltrup: Böcker – T. Bothen (60. Paton), Günner, Ziegner, Lübke – Hoeveler, Gieseler, Kockmann, Kniesel – Herdin (75. Velling), Weber.

Quelle: WN Münster


TuS trifft wieder spät: Günner rettet das 1:1

Zuletzt sorgte ein Weber-Tor für den späten Heimsieg des TuS Hiltrup, jetzt erreichte der Westfalenligist in Bielefeld dank des Kopfballtreffers von Patrick Günner in der 87. Minute ein 1:1 (0:0) beim VfL Theesen. Die hiesigen Fußballer nahmen das zehnte Remis mit nach Hause.

„Das war hoch verdient, aber trotzdem gibt es zwiespältige Gefühle“, wusste Trainer Andree Kruphölter den Teilerfolg nur ungefähr einzuordnen. „Ich habe wieder erlebt, wie sich die Elf wehrt, wie sie den Rückschlag weg steckt und mit großer Moral aufwartet. Diese Mannschaft hat jeden Rückhalt verdient.“

Lange Zeit neutralisiert

Die siegreiche TuS-Formation stand unverändert auf dem Platz und neutralisierte sich mit dem VfL vor der Pause weitgehend. Theesen hatte nur über die rechte Seite etwas zu bieten, aber Hereingaben von hier wurden zumeist abgefangen. „Ich habe keine echte Torchance gesehen – von uns auch nicht“, musste Kruphölter die Halbzeit abhaken. Allenfalls aus Entfernung probierten es Hoeveler, Kockmann, Weber oder Kniesel gegen Torwart Partmann.

Hiltrup aber legte zu, wollte mehr und setzte auch mehr um. Hoeveler kam gut in Szene (51.), wurde aber vor dem Abschluss zu weit nach außen gedrängt. Nach Standards kam der TuS zu Kopfballmöglichkeiten. Und kassierte nach einer vergebenen solchen das Gegentor. Der eingewechselte Rhilane durfte beim Solo auch alleine auf Böcker zustreben, den halbwegs geklärten Ball bugsierte er im zweiten Anlauf per Pressschlag mit Daniel Ziegner noch ins Netz (56.).

Vom Frust aber ließ sich Hiltrup nicht lange festhalten. „Alle Man haben sich aufgebäumt“, lobte Kruphölter, der keine hängenden Köpfe sah. Oftmals trieb der TuS aber den Ball zu einfach durchs Zentrum und wurde abgefangen. Die Ruhe, auch über Außen aufzubauen, fehlte verständlicherweise oft. In der Mitte aber steht nun auch das Tor – und Günner traf hinein nach einem Freistoß und erzielte Hiltrups 17. Saisontreffer.

Namen und Zahlen

TuS: Böcker – Tim Bothen (60. Paston), Günner, Ziegner, Lübke – Gieseler – Kockmann – Hoeveler, Herdin (78. Velling), Kniesel – Weber.
Tore: 1:0 Rhilane (56.), 1:1 Günner (87.)

Quelle: Echo Münster


Vorberichte:

Günner belohnt Hiltrup per Kopf

MÜNSTER Von Gefühlen lässt sich Andree Kruphölter, Trainer des TuS Hiltrup, nicht leiten. Vor der Auswärtspartie am Sonntag beim Drittletzten VfL Theesen (15 Uhr) vertraut der Fußballlehrer daher nicht auf seine eigenen Emotionen, sondern auf den Siegeswillen seiner Mannschaft.

Auch den gelungenen Rückserienstart des TuS will Kruphölter nicht überbewerten, sieht ihn gar kritisch. „Von einer Aufholjagd zu sprechen ist mir viel zu früh. Wir haben aus zwei Spielen vier Punkte geholt. Wir wollten aber sechs“, sagt er. Dennoch muss er zugeben, dass der 3:2-Sieg vergangenen Sonntag gegen die SpVgg. Vreden ein Anfang war.

Dass sein Team ein 0:2 noch in einen Sieg gedreht hat, sei bestimmt nicht schlecht für die Motivation gewesen. Und die sei in Hiltrup ohnehin riesig. „Wir wollen über den Strich“, sagt Kruphölter. Mit einem Sieg in Theesen, die noch vier Punkte weniger als die Münsteraner auf dem Konto haben, ist das möglich. Sofern der Tabellen-14. SuS Stadtlohn in Paderborn Punkte liegen lässt.

Viele Ausfälle

Im Hiltruper Lazarett hat sich im Vergleich zur Vorwoche nichts geändert. Sven Kleine-Wilke, Tim Hagedorn, Djogo Castro, Alexander Nowitzki, Björn Schunke und Frederic Böhmer fallen aus. Robin Paton hat nach wie vor Probleme, kann aber wohl spielen. „Einige sehe ich sowieso diese Saison nicht mehr wieder“, sagt Kruphölter. „Es muss also ohne sie klappen.“

Das Hinspiel zwischen den morgigen Kontrahenten endete 3:3. Auch da war Hiltrup drauf und dran den 0:2-Rückstand noch ins Positive zu kehren, kassierte aber noch den Ausgleich. Theesen holte, wie der TuS, vergangene Woche den dritten Saisondreier. Einen Favoriten für das Spiel auszumachen ist schwer. Aber vielleicht haben einige Spieler aus Münster ja das gute Gefühl, das Hiltrup erneut punktet.

Quelle: MZ Münster

 


TuS kann klettern

Die Bielefelder feierten gerade wie der TuS den dritten Saisondreier, haben aber nach dem 3:0 in Dorsten als Drittletzter noch immer vier Punkte weniger auf dem Konto als Hiltrup. Ein nächstes echtes Kellerduell steht den Münsteranern also ins Haus, die in der schiefen Tabelle tatsächlich aus der Abstiegszone krabbeln könnten.

„Ich setze sehr darauf, dass wir jetzt das nötige Selbstvertrauen haben – die Moral stimmt jedenfalls, den Beweis hat die Elf geliefert“, findet Trainer Andree Kruphölter nach dem Wende-Spiel zum 3:2 nach 0:2. Tatsächlich legte der TuS gegen Vreden seine Anfangsnervosität, die derbe Patzer produzierte, immer mehr ab. „Passivität sind gelebte Hemmungen. Die sind doch erklärlich.“ Wichtiger und imponierender fand der Ahlener, „wie wir das Manko abgelegt haben.“ Den VfL erwartet er „keinesfalls abwartend. Er muss was tun bei diesem Punktestand.“

Kruphölter hat Neu-Stürmer Gunnar Weber (Zehenverletzung) nur dosiert trainieren lassen, eine Vorsichtsmaßnahme. Für Jan Kniesel gilt das auch. Weitere Ausfälle kann der kleine Kader nicht gut auffangen.

Thomas Austermann

Quelle: Echo Münster


(ab, 04.03.2012)
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