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(Me) TuS 1: 04.12.2011: SuS Stadtlohn - TuS Hiltrup 1 2:1
(Letzte Änderung: 05.12.2011, 19:42 Uhr)

Nächster Rückschlag für Hiltrup

MÜNSTER Die Lage für den TuS Hiltrup im Tabellenkeller wird immer ernster. Der Aufsteiger verlor mit 1:2 (0:1) beim SuS Stadtlohn und musste einen weiteren direkten Konkurrenten vorerst ziehen lassen. Dass die Leistung stimmte und ein Remis gerecht gewesen wäre, war nicht mal ein schwacher Trost.

Trainer Andree Kruphölter war der große Frust über die erneute Erfolglosigkeit anzumerken: „Wir können es kurz machen. Es ist wieder das passiert, was Woche für Woche passiert. Vorne vergeben wir unsere Möglichkeiten, hinten unterlaufen uns dicke Fehler.“

Beeke staubt ab

Er meinte die Szene in der zehnten Minute, als die TuS-Abwehr nicht gut stand und Markus Krüchting zum 1:0 einschob. Und die Situation drei Zeigerumdrehungen vor dem Ende, als Torwart Lennart Lüke sich verschätzte, Krüchting das Kopfballduell gegen Patrick Günner gewann und den Ball an den Pfosten setzte – Mario Beeke staubte zum Siegtreffer ab.

Dazwischen stellte der TuS das bessere Team, hatte durch Sören Velling (32.) und Dennis Hoeveler (36.) gute Ausgleichsmöglichkeiten. In der zweiten Hälfte kontrollierte Hiltrup weiter das Geschen, kam nach zahlreichen Chancen (Kruphölter: „Es lohnt sich gar nicht mehr, alle aufzuzählen“) durch Yannick Gieseler zum 1:1 (78.). Daniel Bothen hatte einen Freistoß reingebracht.

„Ich bin traurig“

Aber das reichte nicht. „Der nächste schwere Schlag“, so der Trainer. „Spielerisch war’s nicht schlecht, deshalb bin ich traurig, dass wir wieder mit leeren Händen dastehen.“ Seine Forderung: „Wir müssen weiter fest zusammenstehen.“

TuS: Lüke - Ziegner, Günner, Gieseler, Lübke - Hagedorn, Kockmann - Hoeveler,- Kniesel (68. D. Bothen) - Whitson (85. Herdin), Velling

Tore: 1:0 Krüchting (10.), 1:1 Gieseler (78.), 2:1 Beeke (87.)

Quelle: MZ Münster


1:2 - Hiltrup schiebt weiter Frust

Münster - Anhänger und Aktive des TuS Hiltrup müssen derzeit leidensfähig sein. Bis zur 87. Minute sah gestern vieles nach einem Teilerfolg ein. Dem frühen 0:1 (8./Krüchting) durch einen Schuss aus dem Nichts setzte Gieseler per Kopf und nach Bothen-Freistoß (80.) den Ausgleich entgegen. „Einen höchst verdienten Ausgleich“, wie TuS-Trainer Andree Kruphölter herausstellte. Gereicht hat es aber nicht, weil mit 1:2 doch die Punkte beim SuS Stadtlohn blieben.

„Es war wieder so ein frustrierendes Erlebnis“, blickte Krupphölter zurück. Sicher auch auf Minute 88. Nach einem langen Ball Richtung TuS-Strafraum gab Torhüter Lennart Lüke lautstark zu verstehen, dass er das Spielgerät kontrollieren würde. Tat er aber nicht. Vielmehr bugsierte Beeke den Ball an den Innenpfosten, um anschließend einzuschieben.


Spätestens jetzt spielte es keine Rolle mehr, dass die Gäste spielbestimmend waren und durchaus Chancen verbuchten. Die größte vor der Pause, als Höveler den Torhüter umkurvte, den Ball aber neben das Tor setzte.

Hiltrup: Lüke - Ziegner, Günner, Gieseler, Lübke - Hagedorn, Kockmann - Höveler, dos Santos (85. Herdin), Kniesel (65. D. Bothen) - Velling.

VON UWE NIEMEYER, MÜNSTER

Quelle: WN Münster


TuS kassiert das 1:2 gegen den Trend und ganz spät

Die offensivschwächste Elf der Fußball-Westfalenliga hat am Sonntag beim Hinrundenkehraus mit einem 1:2 (0:1) die eigenen Probleme verschärft. Der TuS Hiltrup präsentierte sich im Hülsta-Sportpark von SuS Stadtlohn beim Tabellen-13. im Abschluss einmal mehr unglücklich und bleibt im Ligakeller kleben.

Vier Törchen gelangen den Münsteranern zuvor in acht Auswärtsversuchen – jetzt folgte erneut nur eins durch Yannick Gieseler zum 1:1. Das Resultat hatte nur beinahe Bestand, denn kurz vor Schluss setzte SuS den Siegtreffer nach einem Patzer der Gäste. Mit dem Spiel beim FC Eintracht Rheine, auch einer Enttäuschung dieser Serie, startet Hiltrup am 11. Dezember in die Rückrunde, ehe es am 19. Februar wieder ernst wird.

„Kräftig mitgeholfen“

„Wir haben wieder kräftig mitgeholfen“, ärgerte sich TuS-Coach Andree Kruphölter nach der siebten Niederlage, die als nächste unnötige in die Halbzeitbilanz eingeht. Denn nicht SuS, das durch Krüchting in Führung ging (8.) mit der ersten Torgelegenheit, sondern die erneut umgestellten Gäste machten das Spiel. Mit Whitson spielte diesmal der wendige Brasilianer auf der Zehn und sollte ebenso wie Youngster Jan Kniesel vorne drauf gehen, wenn es passt, um Sören Velling zu unterstützen.

Hiltrup war auch nach dem Treffer bereit dazu, Stadtlohn stark zu beschäftigen und hatte durch Dennis Hoeveler eine Möglichkeit – der schnelle Außenbahnspieler kam zwar an Keeper Forl vorbei, aber der Winkel war dann zu schlecht für einen gelungenen Abschluss. Auch Velling hatte seine Szenen, aber der stets sehr bemühte Stürmer hat derzeit auch das Trefferglück nicht an den Schuhen. „Sören macht Wind und beschäftigt die Abwehr – er wird wieder treffen“, ist sein Coach sicher.

Gieseler per Kopf

Stadtlohn tat auch nach dem Wechsel wenig für den Spielaufbau und drückte dem TuS die Rolle des Agierenden zu. Spät fiel auch tatsächlich der Ausgleich, als Gieseler eine Hereingabe von Daniel Bothen per Kopf nutzte (79.) zu seinem ersten Saisontreffer. Mit dem Remis hätte die durchweg fleißige Elf leben können, aber Stadtlohn nutzte eine nächste Schwäche aus und traf durch Beeke doch noch. Einen hohen Ball an die 16er Grenze wollte Keeper Lennart Lüke holen, verpasste aber. Per Kopf bugsierte ein SuS-Mann den Ball an den Innenpfosten und Beeke staubte ab.

„Ich jammere nicht, auch jetzt nicht“, will Kruphölter voran gehen und den Spielern zeigen, „dass wir jetzt die Köpfe hoch nehmen und den nächsten Versuch starten.“ Der TuS müsse und werde den Erfolg erzwingen „und dafür hart arbeiten.“

Namen und Zahlen

TuS: Lüke – Ziegner, Günner, Gieseler, Lübke – Hagedorn, Kockmann – Hoeveler, Whitson (85. Herdin), Kniesel (72. D. Bothen) – Velling.
Tore: 1:0 Krüchting (8.), 1:1 Gieseler (79.), 2:1 Beeke (88.)

Quelle: Echo Münster


Vorberichte:

TuS drohen frostige Zeiten

MÜNSTER Die Ausgangslage ist klar. Verliert der TuS Hiltrup am Sonntag beim Tabellennachbar SuS Stadtlohn, überwintert der Aufsteiger im tiefen Westfalenliga-Keller. Den Mannen von Trainer Andree Kruphölter drohen also frostige Tage.

Doch an einen negativen Ausgang dieser immens wichtigen Partie verschwendet der Coach keinen Gedanken. Natürlich befände sich seine Mannschaft in einer schweren Phase, natürlich seien die Spieler nicht zufrieden mit der Situation. „Aber wir wissen, was wir können. Ich bin mir sicher, dass die Jungs begriffen haben, um was es geht. Sie werden sich reinbeißen, bis nichts mehr geht“, sagt Kruphölter.

Ohne Angst

Und auch der Fakt, dass der TuS gegen keinen Konkurrenten ab Platz zehn verloren hat, stärkt den Glauben im Hiltruper Lager. „Wovor sollen wir Angst haben? Wir haben zwar immer wieder moralische Tiefschläge hinnehmen müssen, klar unterlegen waren wir aber nur selten“, erklärt der Trainer.

In Stadtlohn – der SuS rangiert mit nur einem Zähler mehr als die Kruphölter-Elf auf Rang 13 – erwartet der Rechtsanwalt ein von Zweikämpfen geprägtes Duell. Zwar beflügelte der 3:1-Erfolg beim SV Dorsten-Hardt die Westmünsterländer, von einem Befreiungsschlag aber ist auch der SuS noch weit entfernt.

Gruppen- und Einzelgespräche

„Wir müssen taktisch berücksichtigen, dass sich Stadtlohn nicht in den hohen Gefilden der Tabelle befindet“, erläutert Kruphölter, der seine Schützlinge in Gruppen- und Einzelgesprächen nach dem enttäuschenden 1:1 gegen den Hövelhofer SV wieder aufrichtete und auf die kommende Aufgabe vorbereitete. „Ich hoffe, dass der Effekt eintritt und wir etwas Zählbares mitnehmen.“

Dabei aber muss der Trainer wie so häufig einige Ausfälle verkraften. Robin Paton sitzt weiter seine Rotsperre ab, Dauerpatient Frederic Böhmer pausiert immer noch.

Logermann fraglich

Dicke Fragezeichen stehen hinter Oliver Logermann (Grippe) und Diogo Castro, der sich zu Beginn der kommenden Woche einer Augenoperation unterziehen muss. Dazu versäumte Gunvald Herdin berufsbedingt die Trainingseinheiten unter der Woche. Doch letztlich ist es egal, wer aufläuft. Kämpfen muss der TuS auf alle Fälle.

Quelle: MZ Münster


SuS Stadtlohn – TuS Hiltrup

Die letzte Partie der Hinrunde wird für den TuS eine ganz wichtige. Nach dem 1:1 gegen den direkten Konkurrenten SV Hövelhof sind die Münsteraner auf einen Abstiegsplatz abgesackt und müssen am Sonntag zu SuS Stadtlohn, das selbst gerade einmal einen Zähler mehr auf dem Konto als die Hiltruper verbucht. „Auf die Situation muss ich ja nicht erst hinweisen“, sagt dann auch TuS-Trainer Andree Kruphölter. Er fordert von seiner Elf aber jetzt eine Reaktion: „Es ist extrem wichtig, jetzt aufzustehen, gerade auch nach dieser schlechten zweiten Halbzeit gegen Hövelhof, um allen Leuten, die da jetzt auch im Hintergrund mitreden, zu zeigen, dass wir es können.“

Sicherlich, SuS habe mit Markus Krüchting einen exzellenten Stürmer in seinen Reihen, „aber am Sonntag geht es nicht um individuelle Stärken. Da geht es Mannschaft gegen Mannschaft, wir müssen die kämpferischen Mittel mobilisieren. Meine Elf soll alles geben, darum geht es“, macht Kruphölter klar. Der TuS-Coach macht klar, dass auch wenn die Hiltruper derzeit auf einem Abstiegsplatz stehen, „es noch viel zu früh in der Saison ist, um schwarz zu malen. Aber die Partie am Sonntag müssen wir so annehmen, wie die Vorzeichen eben stehen!“ Dass es personell besser aussehen könnte, damit muss Kruphölter in dieser Saison offenbar leben. Neben Kleine-Wilke (verletzt) und Robin Paton (Rote Karte), die definitiv ausfallen, wackeln Casto, Logermann, Herdin und Lambert wegen Krankheit, das Quartett war diese Woche daher auch nicht im Training. Zumindest bei Castro und Logermann aber, so hofft Kruphölter, könnte es am Sonntag zumindest für einen Platz auf der Bank reichen.

Quelle: Echo Münster


(ab, 05.12.2011)
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