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(Me) TuS 1: 13.11.2011: Delbrücker SC - TuS Hiltrup 1 0:0
(Letzte Änderung: 14.11.2011, 00:45 Uhr)

TuS zeigt Leistungessteigerung aber keine Tore

MÜNSTER Die Politik der kleinen Schritte hat sich der TuS Hiltrup zum Ziel gesetzt. Insofern ließ sich das 0:0 beim Delbrücker SC tatsächlich als Erfolg werten. Nach drei Gegentoren zuletzt gegen den SV Spexard (0:3) war Trainer Andree Kruphölter mit der kompakten Defensive zufrieden. „Erstmal war es wichtig, dass die Mannschaft sich fängt. Wir haben wenig zugelassen und standen sehr gut.“

Die ersten zehn Minuten mussten die Gäste mit etwas zitternder Hand überstehen, als sich eine Delbrücker Standardsituation an die nächste reihte. Das gleiche Bild gab es in den Schlussminuten. Bei Freistößen und Ecken waren die Hausherren gefährlich. Dazwischen aber gab der TuS den Ton an, hatte eine ganze Fülle an Chancen – und traf dennoch wieder nicht. Damit bleibt der Trefferwert des Neulings im einstelligen Bereich. Neun Tore nach 16 Partien. Viel zu wenig.

Abschlussschwäche

Sören Velling (20.), Ulrich Kockmann (28.) und Jan Kniesel (35.) hatten schon vor der Pause gute Möglichkeiten. Velling scheiterte bei der besten Offensivszene nach der Halbzeit an der Lattenunterkante (52.), danach verpassten Tim Hagedorn (64./74.), nochmal Velling (66.) und Dennis Hoeveler (82.) das Siegtor. „Der Abschluss ist unsere große Aufgabe für die nächsten Wochen“, sagte Kruphölter. „Aber gerade in der zweiten Hälfte waren wir diesmal besser. Das macht Mut.“ Nur der Ball muss eben mal ins Netz. Das alte Lied, das alte Leid.

TuS: Lüke - Gorzon, Günner, Ziegner, Lübke - Kleine-Wilke (40. Logermann), Hagedorn - Hoeveler, Kockmann, Kniesel - Velling

Tore: Fehlanzeige

Quelle: MZ Münster


Hiltrup punktet in Delbrück

Münster - Westfalenligist TuS Hiltrup war beim Gastspiel in Delbrück das Team mit der Mehrzahl an Torgelegenheiten, hatte die besseren Einschussmöglichkeiten und auch die größeren Spielanteile. Unter dem Strich hätte das durchaus mehr verdient gehabt, als den einen Punkt, der schließlich nach dem torlosen Remis an die Mannschaft von Andree Kruphölter vergeben wurde. Doch der Trainer war dennoch nicht unzufrieden. „Die Leistung stimmte absolut, jetzt ist da nur noch dieser Knoten bei der Chancenverwertung, so Kruphölter, der mehrfach in dieser Partie den Torjubel auf den Lippen hatte.

Doch wie schon in der Vorwoche wollte der Ball nicht über die Linie des gegnerischen Tores. Vor allem Sören Velling, der in seinem besten Versuch in der 52. Minute das Leder an die Latte des Tores beförderte, sowie Ulrick Kockmann, Jan Kniesel und Tim Hagedorn hatten Pech im Abschluss. „Wir müssen es weiter über die Anzahl der Versuche machen“, bleibt Kruphölter geduldig. „Irgendwann geht der Ball schon rein.“

Bitter war für den TuS der nächste Eintrag in die Verletztenliste: Sven Kleine Wilke humpelte nach 40 Minuten mit Verdacht auf Bänderriss vom Platz.

TuS Hiltrup: Lüke - Ziegner, Günner - Lübke, Gorzon - Kleine-Wilke (40. Logermann), Hagedorn - Hoeveler, Kockmann, Kniesel - Velling

VON ANSGAR GRIEBEL, MÜNSTER

Quelle: WN Münster


Nach dem enttäuschenden 0:3 gegen den SV Spexard hat Westfalenligist TuS Hiltrup einen Schritt in die richtige Richtung getan: Die von Andree Kruphölter trainierten Münsteraner erreichten beim Tabellenneunten Delbrücker SC ein torloses Unentschieden.

Auch wenn Kruphölter nach 90 Minuten in Ostwestfalen konstatierte, „dass man der Mannschaft heute nichts vorwerfen kann“, so blieb ein Manko der letzten Begegnungen beim TuS aber weiterhin: Die Offensivabteilung der Hiltruper entbehrt derzeit der Durchschlagskraft. Seit 346 Minuten haben die Münsteraner nun kein Tor mehr geschossen.

Zähler hoch verdient

In Delbrück ließen die Gäste erneut mehrere gute Chancen aus, „der Punkt aber ist hoch verdient“, resümierte Kruphölter. Dass das 0:3 vom vorigen Samstag noch an den TuS-Akteuren nagte, zeigte sich in der Anfangsphase. In den ersten zehn Minuten präsentierte sich der TuS nervös und unsicher, fand dann aber immer besser in die Partie und hatte den DSC nach einer guten Viertelstunde im Griff. Und Hiltrup kam auch zu Chancen: Uli Kockmann per Kopf, Jan Kniesel und Sören Velling scheiterten. Über eine Führung ihrer Gäste hätten sich die Delbrücker schon zur Pause nicht beklagen können.

Velling trifft nur die Latte

Und auch nach dem Seitenwechsel ging das Spiel fast unausgesetzt in eine Richtung. Und zwar in die des vom ehemaligen Preußen-Regionalligakeepers gehüteten DSC-Kastens. Hiltrup hatte die Partie unter Kontrolle, doch den Angreifern blieb das Pech treu. Zunächst traf Velling in der 52. Minute die Unterkante der Latte, wenig später vergab Kniesel. Routinier Tim Hagedorn scheiterte mit einem Schuss und einem Freistoß nur um Haaresbreite. Erst in der 85. Minute musste sich Hiltrups Tormann Lennart Lueke erstmals auszeichnen, tat das gleich mit Bravour. Am Ende stand ein 0:0, mit dem Kruphölter leben konnte – es war bereits das siebte für den TuS in der laufenden Serie.

Lutz Hackmann

Namen und Zahlen

TuS Hiltrup: Lueke – Gorzon, Günner, Ziegner, Lübke – Kleine-Wilke (40. Logermann), Hagedorn – Höveler, Kockmann, Kniesel - Velling

Quelle: Echo Münster


Vorberichte:

Hiltrup sehnt sich nach Toren

MÜNSTER Es klemmt. Mächtig sogar. Jedenfalls im Abschluss. Das belegt auch die Statistik, die den TuS Hiltrup mit neun Toren als harmlosesten Westfalenligisten ausweisen. Gerade beim jüngsten 0:3 gegen den SV Spexard trat diese Schwäche, gepaart mit krassen individuellen Patzern, zum Vorschein. „Beides müssen wir abstellen“, sagt Trainer Andree Kruphölter vor dem Gastspiel beim Delbrücker SC.

Das Team sei intakt, beschäftige sich auch untereinander mit der misslichen Lage. Zwei Punkte liegt der Neuling nur noch vor den Abstiegsrängen. Eine Krise sieht der Coach jedoch nicht. „Dafür gibt es zu wenig Anhaltspunkte“, sagt er. Die Delbrücker, vor der Saison hochgehandelt und jetzt im Mittelfeld zu Hause, hält der 37-Jährige für schlagbar. „Wie jeden anderen Gegner auch.“ Ihm fehlen diesmal zusätzlich der wieder angeschlagene Gunvald Herdin und Rotsünder Robin Paton.

Quelle: MZ Münster


TuS: Tore müssen her

Münster - Von Alarmstimmung ist in Hiltrup nichts zu spüren, beim TuS herrscht nach wie vor Ruhe. Dass es in der Tabelle zuletzt in Richtung Keller ging, wird zwar registriert, aber deshalb nicht hysterisch reagiert. Trainer Andree Krup­hölter freut das: „Ich denke, jeder hat ja auch gesehen, dass wir zuletzt gegen Spexard eine ordentliche Leistung abgeliefert haben. Leider haben wir kein Tor geschossen.“

Das soll sich am Sonntag in Delbrück unbedingt ändern. Dort wollen die Hiltruper mit mannschaftlicher Geschlossenheit zum Erfolg kommen, weil sie schon wissen, dass sie auf einen individuell gut besetzten Gastgeber treffen.

„Wir sollten aber endlich wieder das Tor treffen“, setzt Kruphölter seine Offensive unter Druck. Am Sonntag wird der gesperrte Paton genauso fehlen wie der verletzte Herdin.

VON MICHAEL SCHULTE, MÜNSTER

Quelle: WN Münster


Delbrücker SC – TuS Hiltrup

Acht Tage nach dem ärgerlichen 0:3 in der Glasurit-Arena gegen den SV Spexard sind die Kicker von Trainer Andree Kruphölter am Sonntag beim Tabellenachten Delbrücker SC gefordert. „Die Niederlage gegen Spexard haben wir sachlich analysiert“, berichtet Kruphölter – mit einer bemerkenswerten Feststellung: „Wir mussten nach der Analyse eigentlich sagen: So viel haben wir an sich gar nicht falsch gemacht. Was fehlt, ist jemand, der den Ball ins Netz schießt“, legt Kruphölter den Finger in die sichtbare Wunde. Denn gegen Spexard genügte den Münsteraner eine Ansammlung von Chancen in zweistelliger Höhe nicht, um zum Torerfolg zu gelangen, während die Gäste aus vier Möglichkeiten drei Tore generierten und das Ergebnis damit den Eindruck eines Klassenunterschieds vermittelt – was definitiv ein verzerrtes Bild ist, denn die bessere Mannschaft war der TuS. Bis zum 16-Meter-Raum.

„Wenn wir ein Tor schießen, dann können wir auch gegen Delbrück gewinnen, dann läuft es wieder“, vertraut Kruphölter in seine Mannschaft. Der Sonntags-Gastgeber ist allerdings keine Laufkundschaft. Zwar hängt die Truppe von Trainer Alfons „Ali“ Beckstedde – wie Kruphölter ehemaliger Oberliga-Preuße – ihren gesteckten Zielen hinterher, doch nach denkbar bescheidenem Saisonstart haben die Ostwestfalen als Rang-Achter nun fast wieder ans obere Mittelfeld angeschlossen. Dass der DSC über individuelle Qualität verfügt, allen voran Torwart Michael Joswig – ebenfalls lange beim SC Preußen - das weiß Kruphölter, der nicht nur Beckstedde, sondern auch einige Delbrücker Spieler persönlich kennt. „Respekt ist auf jeden Fall angebracht“, mahnt Kruphölter seine Mannen zur Aufmerksamkeit.

Robin Paton wird das Spiel nicht als Akteur mitbekommen, der Hiltruper sah gegen Spexard die Rote Karte und muss dem Vernehmen nach vier Wochen brummen. Wer für den agilen und schussstarken Außen-Akteur auflaufen wird, will Kruphölter nicht verraten. „Es kommt auch gar nicht darauf an. Wer spielt ist egal, wollen wir punkten, müssen wir mit mannschaftlicher Geschlossenheit den Gegner bearbeiten“, postuliert Kruphölter. Und natürlich Tore schießen…

Lutz Hackmann

Quelle: Echo Münster


(ab, 13.11.2011)
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