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(Me) TuS 1: 05.11.2011: TuS Hiltrup 1 - SV Spexard 0:3
(Letzte Änderung: 06.11.2011, 22:56 Uhr)

Fußball paradox in Hiltrup: TuS verliert 0:3

Als Hiltruper Fan konnte man am Samstagnachmittag fast verzweifeln: Da hatte der gastgebende TuS den SV Spexard fast 90 Minuten richtig gut im Griff, erspielte sich in allen messbaren Parametern Vorteile, hatte Chancen en Gros – und am Ende hieß es 0:3 (0:2). Fußball paradox in Hiltrup!

Gegen den Tabellenzehnten legten die Münsteraner gleich los wie die Feuerwehr. Der Sportverein schien noch gar nicht richtig auf dem Platz, da knackte es auch schon im Gebälk des von Nicolas Hartkämper gehüteten SVS-Tores. Sven Kleine Wilkes Freistoß aus 19 Meter ging an die Latte. Die folgende Ecke brachte die nächste Riesenchance mit sich, doch Patrick Günners Kopfball strich um Zentimeter am Spexarder Kasten vorbei. In der siebten Minute war es – erneut nach einem von Kleine Wilke getretenen Freistoß – Oliver Logermann, heute von Trainer Andree Kruphölter zunächst in der Sturmspitze aufgeboten, der mit einem Kopfball Pech hatte. Eine ganz ähnliche Situation, wie sie Logermann auch zehn Minuten später nochmal auf dem Kopf hatte. Allein die Zielgenauigkeit fehlte den Hiltrupern hier, sonst wäre die Partie bereits nach einer guten Viertelstunde entschieden gewesen.

SvolliSven Kleine Wilke (6) zirkelt einen Freistoß an die Latte.

Nachlässigkeiten ebnen Spexard den Weg

Die Gastgeber, tonangebend, zweikampfstärker, schneller und ganz offensichtlich individuell besser besetzt als der Kontrahent, diktierte also eine halbe Stunde lang ohne Wenn und Aber das Spielgeschehen, nahm sich dann aber unerklärlicherweise zurück und begann sich Nachlässigkeiten zu leisten. So durfte Spexards Trainer Carlos Fialho in der 34. Minute den ersten Torabschluss seiner Elf notieren, wobei es das Wort nicht ganz trifft, denn der Schuss von Björn Berenbrinker nach Lennart Luekes verunglückter Fußabwehr ging zehn Meter über den Hiltruper Kasten. Die Ostwestfalen waren ihrerseits hinten nun einigermaßen sattelfest, sodass die Münsteraner aus dem Spiel heraus keine Chancen mehr generierten.

An sich wäre das nicht weiter schlimm gewesen, schließlich wartete ja noch mehr als ein halbes Spiel auf die Hiltruper. Doch dann verteilten die Gastgeber Geschenke, gegen die sich Spexard gar nicht wehren konnte. TuS-Routinier Tim Hagedorn, lange Jahre Regionalliga-Spieler, bediente in der 37. Minute mit einem katastrophalen Fehlpass Spexards Kamil Orhan, der freie Bahn hatte und Lueke aus 14 Metern keine Abwehrmöglichkeit ließ. Und als der TuS dann vom Anstoß weg im Aufbau direkt wieder einen dicken Bolzen schoss, Berenbrinker auf und davon ging und Tim Maruschke dessen Hereingabe nahezu unbedrängt zum 2:0 nutzen durfte, konnten die Gäste nach 38 Minuten ihr Glück kaum fassen.

Zwei Neue zum Wiederanstoß

Kruphölter reagierte in der Pause, bereitete einen Doppelwechsel zum Wiederanstoß vor. Der glücklose Uli Kockmann und Dennis Hoeveler blieben in der Kabine, dafür schickte der TuS-Coach Jan Kniesel und Gunvald Herdin ins Rennen. Der Schwede übernahm den Part als Sturmspitze, Logermann wich auf den linken Flügel aus. Und die erste Chance nach dem Seitenwechsel ließ denn auch nicht lange auf sich warten: Herdin prüfte Hartkämper, der Mühe hatte, das Leder zur Ecke zu lenken (47.). Und auch im weiteren Spielverlauf war dem TuS eigentlich nichts vorzuwerfen. Das Engagement stimmte, die Laufbereitschaft war da, die Zweikämpfe wurden bissig geführt – allein das Ergebnis der Bemühungen blieb aus. Dafür ging die Aufbauhilfe für die Ostwestfalen, so sie denn noch vonnöten gewesen wäre, weiter: Robin Paton, durchaus als Heißsporn bekannt, wurde in der 62. Minute wegen Nachtretens von Schiri Holger Danielsiek mit der Roten Karte zum Duschen geschickt. In Hiltrup dürfte man gespannt sein, was die Spruchkammer Paton als Strafe aufbrummt, denn der TuS-Akteur, der auch gestern ansonsten wieder zu den Besten gehörte, ist Wiederholungstäter.

PatonRotsünder: Robin Paton (r.) wurde in der 62. Minute wegen Nachtretens vom Platz gestellt.

Konter zum 0:3

Spätestens in der 69. Minute wird dann in Kruphölter die Erkenntnis gereift sein, dass seine Elf heute ohne Punkte bleiben würde. Denn als Hartkämper einen Hagedorn-Schuss nur nach vorne abwehren konnte, war Herdin zwar zur Stelle, jagte die Kugel aber aus zwei Metern neben den Kasten. Was eigentlich schwerer schien, als das Tor zu erzielen. Zwei Minuten später tauchte auch mal der SVS wieder vorm Hiltruper Gehäuse auf, Thomas Wieckowicz vergab aber. Auf der anderen Seite kamen beim TuS die letzten Bälle nicht an, was sich auch (oder gerade) durch die Hereinnahme des ballverliebten Brasilianers Whitson nicht änderte. Die Münsteraner warfen nun alles nach vorne, standen dadurch hinten offen. Was Spexard dann in der Schlussphase zum dritten Treffer nutzte, als Kayhan Kaya den von Charbel Abdullahat vorgetragenen Konter abschloss.

Kruphölter: „Kaum erklärbar!“

Andree Kruphölter rang nach dem Abpfiff nach Worten. „Ich habe 16 Torchancen von uns auf dem Zettel. Aber ich glaube wir hätten auch mit weiteren 16 keinen Treffer erzielt!“, war der TuS-Coach ratlos. Seine Elf habe die erste halbe Stunde vorzüglich gespielt, „und dann haben wir acht Minuten Aufbauarbeit geleistet, mit zwei haarsträubenden Fehlern die beiden entscheidenden Tore vorbereitet.“ Die eigene Chancenverwertung und die beiden dicken Patzer seien Ursache des 0:3, „aber wie sowas zustande kommt, das ist kaum erklärbar. Ich bin absolut frustriert!“ Eine Gefühlsregung, die nach so einer Partie leicht nachzuvollziehen ist…

Lutz Hackmann

Namen und Zahlen:

TuS Hiltrup: Lueke – Gorzon, Günner, Ziegner, Lübke – Kleine Wilke – Paton, Hagedorn, Hoeveler (46. Kniesel) – Kockmann (46. Herdin), Logermann (60. Whitson)

Tore: 0:1 Orhan (37.), 0:2 Maruschke (38.), 0:3 Kaya (86.)

Rote Karte: Paton (TuS/62.)

Quelle: Echo Münster


Hiltrup dominiert erfolglos

MÜNSTER Eine Insolvenz ist nicht in Sicht. Auch ist der SV Spexard nicht abgeschlagener Letzter der Westfalenliga. Es gab also eigentlich keinen Grund für den TuS Hiltrup, die Gütersloher Gäste zu beschenken. Dennoch überwies die großherzige Mannschaft von TuS-Trainer Andree Kruphölter bei der 0:3 (0:2)-Heimpleite die drei Punkte auf das Spendenkonto der mittellosen Gäste. Der Verwendungszweck: Aufbauhilfe Ostwestfalen.

Der TuS dominierte die Partie gegen schwache Gäste in allen Belangen und stand am Ende dennoch mit leeren Händen da. In Zahlen: Null zu Drei. Wie so etwas geht? Ganz einfach: Man nehme 16 beste Torchancen und platziere den Ball jeweils möglichst kreativ über und neben dem Tor. Wenn das misslingt, schieße man einfach an die Latte. Dann rühre man zwei unglaublich kapitale Böcke unter, die den Gegner aufbauen. Abgerundet wird das Solidaritätszubrot für bedürftige Spexarder Ballkünstler durch eine Selbstdezimierung per Tätlichkeit. Fertig ist das Care-Paket.

Hiltrup dominant

Der Reihe nach: Nach drei Minuten weckte Sven Kleine-Wilke die Gäste per Lattenknaller. Der SVS überhörte das Signal, drehte sich verschlafen noch einmal um. Der Beweis: Die nachfolgende Ecke durfte Patrick Günner unbehelligt daneben köpfen.

30 Minuten ging das so: Hiltrup spielte mit facettenreichen Aufbauvarianten gefällig nach vorn. Gut, Oliver Logermann hing in der Spitze noch etwas in der Luft, Rechtsfuß Dennis Hoeveler verpasste auf der linken Seite ein paar Mal das finale Zuspiel, aber es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich die Schlange das Kaninchen greifen würde.

Aussetzer von Hagedorn

Doch die Schlange gönnte sich ein verheerendes Nickerchen. Der eigentlich gute Tim Hagedorn spielte einen Pass genau in die Schnittstelle der Innenverteidigung. Der Haken an der Sache: Es war ein Rückpass in die eigene Abwehr. „Wenn diesen Zuckerpass ein Spexarder spielt, wird der zwei Wochen gefeiert“, sagte Kruphölter später.

Kamil Orhan nahm das Geschenk zum 1:0 dankend an (36.). Doch nicht genug aus der Hiltruper Präsentabteilung: Direkt nach Wiederanstoß ließ sich der TuS den Ball stiebitzen. Der SVS kam über drei Stationen bis vor Lükes Kasten, am Ende stand Tim Maruschke – 0:2 (38.). Fußball paradox: Hiltrup diktierte, Spexard führte.

Paton sieht Rot

Nach der Pause kamen A-Junior Jan Kniesel für Hoeveler und Guvnald Herdin für Ulrich Kockmann ins Team. Besonders Kniesel zeigte auf zentraler Position gute Aktionen. Robin Paton hatte sich weniger Lob verdient. Am Rande des Geschehens trat der Brite nach, sah glatt Rot (61.). Auch in Unterzahl leistete Hiltrup weiter Aufbauarbeit, Kayhan Kaya erhöhte auf 3:0 (85.).  

Das sagte Trainer Andree Kruphölter: „Das war Fußball paradox. Wir haben spielerisch überzeugt, aber hatten große Probleme, den Ball ins Tor zu schießen. Ich habe 16 Torchancen notiert, aber wir hätten auch die nächsten 16 nicht im Kasten untergebracht. Die Abschlussschwäche und die zwei haarsträubenden Fehler, die Spexard ins Spiel geholt haben, waren ausschlaggebend für diese Niederlage, die bitterer nicht sein könnte. Die Rote Karte gegen Robin Paton war dann das i-Tüpfelchen. Aber ich werde nicht unruhig und glaube an die Mannschaft. Irgendwann wird der Knoten vor dem Tor platzen.“

TuS: Lüke - Gorzon, Günner, Ziegner, Lübke - Kleine-Wilke, Hagedorn - Paton, Kockmann (46. Herdin), Hoeveler (46. Kniesel) - Logermann (60. Whitson)

Tore: 0:1 Orhan (36.), 0:2 Maruschke (38.), 0:3 Kaya (85.)

Rot: Paton (61.)

Quelle: MZ Münster


Unfassbare Heimpleite

Münster - Andree Kruphölter ist ein Freund klarer Analysen und Antworten. Da muss schon einiges passieren, um die akribische Konzentration des TuS Hiltrup-Trainers entscheidend zu stören. Am späten Samstagnachmittag war es dann soweit: Seine Mannschaft hatte soeben gegen den SV Spexard durch das 0:3 eine unfassbare Heimpleite einstecken müssen. Unfassbar deshalb, weil die Hiltruper in nahezu allen Belangen überlegen waren. Kruphölter versucht, den „Fußball paradox“ zu erklären: „16 gute bis sehr gute Tormöglichkeiten habe ich gezählt“, stammelt er. „So etwas habe ich noch nicht erlebt, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“

Von Beginn an schnürten die Gastgeber den Tabellenzehnten komplett in der eigenen Hälfte fest, hatten unter anderem durch einen Freistoßkracher von Sven Kleine-Wilke (Unterkante der Latte) und einen völlig freien Kopfball von Patrick Günner (knapp drüber) exzellente Möglichkeiten. Es dauerte sage und schreibe 34 Minuten, bis der Gast das erste Mal auf das Gehäuse von Lennart Lueke schoss. Doch allein diese Tatsache schien die Hiltruper nervös zu machen - anders ist der katastrophale Fehlpass von Tim Hagedorn direkt in den Lauf von Kamil Orhan nicht zu erklären. Der SV-Stürmer hat leichtes Spiel, 0:1 nach 36 Minuten. Und es kommt noch schlimmer: Tim Maruschke trifft zwei Minuten später für Spexard. Gästetrainer Carlos Fialho versucht, seinen Kollegen Krup­hölter zu trösten: „Ich habe auch keine Ahnung, warum wir gerade 2:0 führen.“

Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: Hiltrup dominant, daran ändert selbst die überflüssige Rote Karte für Robin Paton (soll nachgetreten haben) nach gut einer Stunde wenig. Doch was sich ebenfalls nicht ändert, ist die schwache Chancenverwertung, und so darf der SV nach 85 Minuten sogar noch auf 0:3 durch Kayhan Kaya erhöhen.

Als Kruphölter irgendwann seine Gedanken wieder geordnet hat, präsentiert er den „Weg aus der Torkrise“: „Der Knoten muss platzen. Am besten legt sich der Gegner das Ei selbst rein.“

TuS Hiltrup: Lueke - Lübke, Ziegner, Günner, Gorzon - Hoeveler (46. Kniesel), Hagedorn, Kleine-Wilke, Paton - Kockmann (46. Herdin), Logermann (60. dos Santos).

Bes. Vork.: Rote Karte gegen Robin Paton (61.).

VON SEBASTIAN VOGEL, HILTRUP

Quelle: WN Münster


Vorberichte:

Kruphölter bricht nicht in Euphorie aus

MÜNSTER So langsam erholen sich einige der vielen Verletzten des TuS Hiltrup von ihren Blessuren. Vor dem vorgezogenen Heimspiel gegen den SV Spexard (Samstag, 14.30 Uhr) bricht Trainer Andree Kruphölter aber nicht in Euphorie aus. „Nach und nach kommen die Jungs zurück. Aber bei 100 Prozent sind sie dann ja noch nicht“, sagt der 37-Jährige.

Die Partie gegen die Ostwestfalen bewertet der Trainer des Westfalenligisten trotz des jüngsten Ergebnisrückschlags (0:1 im Derby gegen Gievenbeck) nicht als richtungsweisend. „Es ist eine normale Ligapartie. Wir können ja nicht nach jeder Niederlage ein besonders wichtiges Spiel ausrufen.“

Herdin zurück im Team

Die Gäste galten vor Saisonbeginn als Abstiegskandidat, sind aber in den vergangenen Wochen ins Rollen gekommen und liegen zwei Punkte vor den Hiltrupern. „Ich sehe uns weiter auf einem ordentlichen Weg“, sagt Kruphölter. „Aber wir wollen jetzt natürlich an Spexard vorbeiziehen. Wir sollten in der Lage sein, zu gewinnen.“

Nachdem Tim Hagedorn bereits in der Vorwoche zurückkehrte, ist jetzt Gunvald Herdin wieder einsatzbereit. Auch Sören Velling ist aus dem Urlaub wieder da. Allerdings bangt der TuS um den Einsatz des angeschlagenen Robin Paton.

Quelle: MZ Münster


Westfalenligisten im Salami-Spieltag

Wackelkandidat im Samstagsspiel: Hiltrups Robin Paton (r.) muss nach einem Pferdekuss um seinen Einsatz gegen Spexard bangen. Foto: Hackmann

 

Die 14. Westfalenliga-Runde gestaltet sich für die Münsteraner Vertreter als Salami-Spieltag: Scheibchenweise geht das Trio seinen Pflichten nach. Schon am Freitagabend gastiert die U23 des SC Preußen in Gütersloh, Samstag empfängt der TuS Hiltrup den SV Spexard und Sonntag muss der 1. FC Gievenbeck beim VfL Theesen antreten.

TuS Hiltrup – SV Spexard

Die Gäste hatten um eine Verlegung um 24 Stunden nach vorne gebeten, und weil die Hiltruper keine Probleme mit diesem Termin hatten, gaben sie dem Ansinnen des SVS, der abends feiern gehen will, statt, womit die Partie jetzt am Samstag um 14.30 Uhr in der sogenannten Glasurit-Arena angepfiffen wird.

Nach miserablem Saisonstart haben sich die Ostwestfalen gemausert und die Münsteraner überholt. Mit 14 Zählern steht der Sportverein da, an Hiltrup (zwölf Punkte) schoben sie sich am letzten Sonntag durch einen Sieg gegen den SV Dorsten-Hardt vorbei, als der TuS in Gievenbeck mit 0:1 verlor. Dass der Vergleich mit Spexard nun durch diese Konstellation zu einem überaus wichtigen würde, mag TuS-Trainer Andree Kruphölter nicht so sehen. „Bei einer normalen Entwicklung müssen wir nicht nach unten schauen. Sicher, es läuft noch nicht alles rund, aber ich mache mir da keine Sorgen. Wir haben gegen Hamm überrascht, und auch nach dem Gievenbeck-Spiel sind wir nicht enttäuscht. Zudem muss man bedenken, dass wir uns gerade personell erholen. Die Leute, die zurückkommen von Verletzungen sind ja nicht gleich auf Top-Niveau“, zeigt Kruphölter auf.

Die Spexarder Elf erwartet der TuS-Trainer von der Spielanlage ähnlich wie den 1. FCG: „Sehr kampfbetont, sehr hart. Trotzdem bin ich sicher, dass wenn wir uns Chancen erspielen und recht früh das 1:0 machen, gewinnen werden“, geht Kruphölter zuversichtlich in das Match. Auf Gunvald Herdin kann der Coach am Samstag wieder zählen, dafür steht hinter dem Einsatz von Robin Paton (Pferdekuss) ein Fragezeichen.

Quelle: Echo Münster


(ab, 05.11.2011)
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