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Spieldetails Druckansicht
(Me) TuS 1: 18.09.2011: SC Paderborn 07 2 - TuS Hiltrup 1 0:1
(Letzte Änderung: 19.09.2011, 11:17 Uhr)

TuS verbucht den ersten Saisonsieg - Herdin trifft

Im siebten Spiel ist beim TuS Hiltrup der Knoten geplatzt: das 1:0 (0:0) bei den Amateuren vom SC Paderborn bedeutet den ersten Sieg für die Elf von Trainer Andree Kruphölter nach dem Aufstieg in die Westfalenliga.

„Das waren verdiente drei Punkte“, freute sich Kruphölter. Auch, weil die Münsteraner aus einer guten Ordnung heraus spielten und diese über die gesamten 90 Minuten nicht verloren. Schon in der ersten Spielhälfte hätte sich der TuS für seine Offensivbemühungen belohnen können. Zwei Mal scheiterte Robin Paton, ebenfalls zwei Mal Tim Hagedorn, zudem vergab Gunvald Herdin eine gute Möglichkeit.

Herdin staubt ab

So dauerte es bis zur 70. Minute, ehe der umjubelte Treffer fiel. Tim Hagedorn hatte wuchtig abgezogen, SCP-Schlussmann Tobias Schlöffel konnte den Ball nur nach vorne abprallen lassen – und da stand Herdin dann goldrichtig und bugsierte das Leder aus vier Metern zum entscheidenden Tor über die Linie.

„Es war noch nicht alles Gold, was glänzte, wir hatten auch mit unserer offensiven Dreierkette noch einige Probleme“, gestand Kruphölter nach Spielende, „aber insgesamt war das schon eine sehr ordentlich Leistung!“ Nach fünf Remis und einer Niederlage schoben sich die Hiltruper mit ihrem ersten Dreier nun bei acht Zählern ins gesicherte Mittelfeld der Westfalenliga.

Lutz Hackmann

Namen und Zahlen:

TuS Hiltrup: Lueke – Gorzon, Günner, Ziegner, Lambert (85. Lübke) – Kleine-Wilke, Hagedorn – Martins, Kockmann, Paton (46. Whitson) – Herdin

Tor: 0:1 Herdin (70.)

Quelle: Echo Münster


Herdin-Treffer sichert Hiltrup den Sieg gegen Paderborn

MÜNSTER Der siebte Anlauf war endlich erfolgreich. Der TuS Hiltrup hat sein erstes Westfalenliga-Spiel gewonnen. Das wirklich allerletzte Aufgebot trumpfte bei der hoch gehandelten Reserve des SC Paderborn groß auf und gewann mit 1:0 (0:0.).

Das Resultat hätte gut und gerne höher ausfallen dürfen, doch nach fünf Remis’ und einer Niederlage wollte sich darüber nun wirklich niemand beschweren. „Mir ist beim Schlusspfiff ein Stein vom Herzen gefallen“, berichtete Trainer Andree Kruphölter. „Nicht, weil’s der erste Sieg war, sondern weil bei der knappen Führung immer noch etwas passieren kann.“

Doch es geschah nichts mehr. Der SCP hatte selbst in der Schlussviertelstunde, als der Druck zunahm, keine klaren Gelegenheiten mehr. Und zuvor lag das Chancenplus ohnehin beim TuS. Der rechtzeitig genesene Tim Hagedorn hatte die ersten Möglichkeiten (5./12.), Gunvald Herdin verfehlte die Kugel (18.), Robin Paton scheiterte knapp (39.), und auch Ulrich Kockmann verpasste die Führung (43.). Paderborn war nur einmal nach zwei Minuten durch Sefkan Kaynak wirklich gefährlich.

Schwer zu knacken

In der Kabine impfte Kruphölter seiner Bande ein, die Geduld zu bewahren. „Wichtig war, dass wir unsere Ordnung beibehalten. Damit hat sich der Gegner schwer getan.“ Knacken konnten die Ostwestfalen den Riegel eigentlich kaum. Abgesehen von einem Versuch des Ex-Preußen Omar Guetat nach einem Stellungsfehler Martin Lamberts (66.). Zuvor hatten Hagedorn (60.) und Herdin (66.) aber bereits die Führung auf dem Fuß.

Erleichterung

Die fiel dann mit Verspätung – und in Ko-Produktion dieses Duos. Hagedorn zog aus 16 Metern ab, Keeper Tobias Schloeffel ließ den Ball abprallen, und Herdin staubte ab (70.). Sven Kleine-Wilke hätte sogar erhöhen können (76.). „Wir waren ja schon oft nah dran“, meinte Kruphölter, nachdem sein Team den letzten Ansturm überstanden hatte. „Heute hat’s endlich funktioniert.“ Ein bisschen Erleichterung war dann doch dabei.

Quelle: MZ Münster


TuS Hiltrup belohnt sich erstmals

Münster - Im siebten Punktspiel der Westfalenliga-Saison 2011/12 hat sich Aufsteiger TuS Hiltrup mit einem 1:0 (0:0)-Sieg bei der Zweitliga-Reserve des SC Paderborn belohnt. „Wir haben die Räume gut zugestellt, so dass Paderborn praktisch zu keinem Zeitpunkt zur Entfaltung gekommen ist“, lobte Hiltrups Trainer Andree Krup­hölter die taktische Disziplin seiner Elf. Womit er zugleich die Tugenden aufzeigte, mit denen sich der Aufsteiger den ersten „Dreier“ der laufenden Saison verdiente. Den Treffer des Tages erzielte Gunvald Herdin. Der Angreifer schaltete am schnellsten, nachdem der Torhüter des SC Paderborn den Ball nach einem Schuss von Tim Hagedorn abklatschen ließ, so dass Herdin die Kugel im Nachsetzen über die Torlinie bugsierte. Als Ausdruck wieder erstarkter Moral wollte Kruphölter den Sieg nach der in der vergangenen Woche erlittenen 0:3-Niederlage gegen Spitzenreiter FC Gütersloh allerdings nicht werten: „Dieses Ergebnis muss man ausklammern. Denn gegen eine Ausnahme-Mannschaft wie Gütersloh kann man verlieren. Das ist keine Schande.“ Die Frage, ob die Moral intakt sei, habe sich zu keinem Zeitpunkt gestellt, sagte der Trainer.

TuS Hiltrup: Lüke - Lambert (85. Lübke), Günner, Ziegner, Gorzon - Kleine-Wilke, Hagedorn - Paton (46. Whitson), Martins, Kockmann - Herdin.

VON HEINER GERULL, MÜNSTER

Quelle: WN Münster


Vorberichte:

Pokalsieg lässt TuS gestärkt nach Paderborn reisen

MÜNSTER Sie bleibt das Dauerthema beim TuS Hiltrup. Die Verletztenliste. Und anstatt kürzer zu werden, hat sie sich in dieser Woche nochmal verlängert. Denn auch Ulrich Kockmann gesellte sich zum Lazarett hinzu, droht am Sonntag beim SC Paderborn II auszufallen.

Dazu hat sich Oliver Logermann in den Urlaub verabschiedet. Und auch Tim Hagedorns Einsatz ist nach wie vor fraglich. Im schlechtesten Fall muss Trainer Andree Kruphölter mit einen 13-köpfigen Kader die Reise nach Ostwestfalen antreten. Doch der Coach stellt vor dem Auswärtsspiel lieber die positiven Dinge in den Fokus: „Wir haben mit dem 4:1 im Westfalenpokal gegen Heven endlich einen Westfalenligisten besiegt. Sollte es Leute gegeben haben, bei den der Knoten noch platzen musste, ist das hoffentlich passiert.“

Pragmatische Spielweise

Gegen den Namensvetter und Spitzenreiter der Parallelstaffel praktizierte der TuS eine pragmatische Spielweise. „Wir haben dicht gestanden und effektive Nadelstiche gesetzt“, so der Coach. Eine Devise, nach der es auch beim SCP etwas zu holen geben könnte. Allzu viel will Krup-hölter aus dem Resultat vom Mittwoch andererseits aber auch nicht ableiten. „Bei einer Niederlage wäre die große Krise da gewesen? Das ist mir zu einfach“, sagt er, wohlwissend, dass in der Liga noch der erste Sieg für den Aufsteiger aussteht. „Es ist ja nicht fürchterlich viel passiert. Wir haben es ein paar Mal verpasst zu punkten. Aber ich hoffe, jetzt hat das Team Rückenwind“, so Kruphölter.

"Gute Truppe"

Zum morgigen Gegner sagt er wenig. „Es ist immer ein Glücksspiel, wer da aufläuft. Auch als Standard-Zweite hat Paderborn eine gute Truppe. Wenn noch Verstärkung dazu kommt...“ Die Erkenntnis daraus: „Wir müssen unsere eigenen Stärken ins Feld bringen.“

Quelle: MZ Münster


SC Paderborn 2 – TuS Hiltrup

Mit Zweiten Mannschaften ist es immer so eine Sache, das ist auch TuS-Trainer Andree Kruphölter klar. Der muss mit seiner Elf – angesichts der prekären Hiltruper Personallage ist das praktisch wörtlich zu nehmen – zu den Amateuren des Zweitligisten SC Paderborn. „Am Ende kommt es darauf an, wer von oben runterkommt in die Zweite“, sinniert Kruphölter: „Will man den SCP 2 beurteilen, ist die Spannweite sehr groß: Ohne Kicker von oben ist das eine ordentliche Westfalenliga-Truppe, mit Spielern aus dem Zweitliga-Kader ist es eine sehr, sehr gute!

Dass die erste Niederlage nach dem Aufstieg am letzten Spieltag gegen Spitzenreiter Gütersloh den bisher sieglosen Hiltrupern am Sonntag mental im Wege steht, glaubt Kruphölter nicht: „Das 0:3 ist längst abgehakt. Ich weiß, dass ich nach einer Niederlage im Umgang nicht einfach bin. Aber letzten Sonntag fiel´s mir leicht, so stark wie Gütersloh war. Das muss man auch einfach mal anerkennen und dann auch einen Punkt dahinter machen“, erklärt der TuS-Coach.

Und er führt das 4:1 im Westfalenpokal am Mittwoch gegen den TuS Heven aus der anderen Westfalenliga-Staffel an: „Sollte es so gewesen sein, dass Spieler von mir einen Knoten im Kopf hatten, weil wir noch nicht gegen einen Westfalenligisten gewonnen haben, dann ist das seit Mittwoch Geschichte. Wir haben effektiv und gut gespielt, auch wenn nicht alles Gold war. Aber wenn wir unser Ding am Sonntag gut machen, dann können wir auch gewinnen“, sagt Kruphölter trotz der angespannten Personalsituation. Sollten die angeschlagenen Tim Hagedorn und Uli Kockmann tatsächlich ausfallen (Olli Logermann ist dazu im Urlaub), muss der TuS mit übersichtlichen 13 Akteuren ins Ostwestfälische fahren.

LUH/TA

Quelle: Echo Münster


(ab, 19.09.2011)
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