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(Me) TuS 1: 04.09.2011: FC Bad Oeynhausen - TuS Hiltrup 1 1:1
(Letzte Änderung: 04.09.2011, 22:39 Uhr)

TuS bleibt sich treu: Günner-Tor zum 1:1

Die Punkteteiler aus Hiltrup haben am Sonntag in der Westfalenliga ihren Ruf untermauert, in der neuen Liga weder gewinnen noch verlieren zu können. Im Aufsteigerduell beim FC Bad Oeynhausen schafften die TuS-Fußballer das fünfte Remis der Serie. Patrick Günner sicherte in der 90. Minute ein 1:1 (0:0), das eher den Gastgebern schmeichelt.

Mit Neuzugang Martins gab der 32-jährige Brasilianer seinen Einstand und gefiel links offensiv, ehe er nach einem Schlag auf den Fuß zur Pause vorsichtshalber ausgewechselt wurde. TuS-Trainer Andree Kruphölter wird den Mann noch konditionell aufbauen müssen, hält aber viel vom schnellen Techniker. „Er ist eben beweglich und zeigt eine hohe Passqualität.“

Kockmann vor der Abwehr

In Runde fünf setzte der TuS auf Uli Kockmann neben Sven Kleine-Wilke vor der Abwehr und Oliver Logermann hinter der einzigen Spitze Whitson. Rechts nahm Hoeveler den Platz von Castro ein. Und hatte schon vor der Pause gute Szenen, die Treffer bringen durften. Auch Martins prüfte den Torwart frech aus 35 Metern.

„Wir mussten eine Szene nutzen, das hätte auch den Druck für den FC erhöht“, trauerte Kruphölter den Chancen nach. Auch Logermann aber belohnte sich nicht mit einem Treffer.

Uli Kockmann, TuS HiltrupUli Kockmann, diesmal auf der Sechs einsortiert, hatte ganz zum Schluss noch eine gute Torszene.

Whitson gesellte sich als Pechvogel hinzu, denn er traf nur an die Torlatte. Der TuS hatte wie gewünscht viele Ballgewinne und schaltete gut um. Aber er erlaubte sich ein Fehlabspiel im Aufbau, dass Bad Oeynhausens Steffen zum Tor per Schlenzer ins Eck gegen Lennart Lüke nutzte (57.). „Der Gastgeber hat insgesamt nur zweieinhalb Torchancen“, grantelte Kruphölter, der seine Elf inzwischen mit Gunvald Herdin für Martins spielen ließ.

Eine Schwächephase erlaubte sich der TuS diesmal nicht, das Gegentor entsprang nur einem schwachen Moment. Die Elf glaubte bis zuletzt an sich und wurde bestätigt. Innenverteidiger Günner mache das 1:1. Kockmann hätte um ein Haar noch einen Fuß in eine Hereingabe bekommen und in der Nachspielzeit das zweite Tor erzielt.

Namen und Zahlen

TuS: Lüke – Ziegner, Günner, D. Bothen, Lambert – Kleine-Wilke, Kockmann – Hoeveler (85. Castro), Logermann (70. Homann), Martins (46. Herdin) – Whitson.
Tore: 1:0 Steffen (57.), 1:1 Günner (90.)

Quelle: Echo Münster


Günner rettet TuS einen Punkt

Münster - Dann kam Patrick Günner, der Innenverteidiger bugsierte den Ball über die Linie - und die Serie hielt. Fünftes Saisonspiel, fünftes Unentschieden, Aufsteiger TuS Hiltrup kam beim FC Bad Oeynhausen zum 1:1 (0:0). „Das war 90 Minuten lang eine ordentliche Leistung meiner Mannschaft“, sah Trainer Andree Kruphölter keine positiven wie negativen Ausschläge. Um die ungeschlagene Serie zum Auftakt der Saison, die allerdings mit „nur“ fünf Punkten garniert ist, so einzuordnen: „Das ist nicht Fisch, das ist nicht Fleisch. Es gibt keinen Grund für Alarm, aber in den letzten drei Partien haben wir Punkte liegen gelassen.“

Vor der Pause dominierten die Gäste und hatten früh durch Dennis Höveler (2. und 11.) sowie Martins und Ziegner Chancen von gehobener Qualität. „Wir haben in der Kabine dann darüber noch gesprochen, dass wir weiter aufmerksam bleiben müssen“, blickte Kruphölter auf die Partie zurück. Einen Moment aber agierte der TuS zaghaft und die Hausherren trafen zur 1:0-Führung. Eine knappe Stunde war da gespielt.

Doch die Hiltruper waren keinesfalls geschockt, hatten durch Whitson zwei Chancen und mussten dennoch bis zur Schlussminute warten, ehe Günner den Ausgleich besorgte. Damit war die Partie noch nicht beendet, denn in der zweiten Minute der Nachspielzeit bekam Uli Kockmann den Ball nicht entsprechend im Fünfmeterraum unter Kontrolle, und so trudelte die Kugel am Tor vorbei.

„Man kann nicht sagen, dass wir mit Glück gerade noch einen Punkt geholt haben. Der Ausgleich war überfällig, eine Niederlage wäre ein Witz gewesen“, resümierte Coach Kruphölter nach dem späten Treffer zum 1:1. Am kommenden Spieltag im sechsten Anlauf soll der erste Saisonsieg her, allerdings kommt dann der FC Gütersloh 2000, die Über-Mannschaft der ersten Wochen. Die Hiltruper wird das herzlich wenig interessieren, Saisonsieg Nummer eins ist längst überfällig.

TuS Hiltrup: Lüke - Ziegner, Günner, Bothen, Lambert - Kleine-Wilke, Kockmann - Höveler (85. Castro), Logermann (70. Homann), Martins (46. Herdin) - Whitson.

VON ALEXANDER HEFLIK, MÜNSTER

Quelle: WN Münster


Günner rettet Hiltrup das Remis gegen Oeynhausen

MÜNSTER Die Serie des TuS Hiltrup hält. Auch im fünften Spiel hielt sich der Westfalenliga-Aufsteiger schadlos, holte beim FC Bad Oeynhausen durch das 1:1 (0:0) seinen fünften Punkt. Doch wie schon vor zwei Wochen beim 2:2 in Vreden versäumte es Hiltrup, den ersehnten Dreier einzufahren.

Dabei aber war der Gast über 90 Minuten die dominierende Elf, erspielte sich besonders in der Anfangsphase eine Vielzahl von Chancen. Doch Dennis Hoeveler (2./12.), Daniel Ziegner (9.), Oliver Logermann (18.) und Neuzugang Rodrigo Martins mit einem Heber aus 35-Metern (20.) verpassten die Führung. „Wir haben unser Spiel durchgesetzt, waren klar überlegen“, erklärte Trainer Andree Kruphölter. „Nur das Tor haben wir nicht gemacht.“

Den Treffer machte auch nach dem Wechsel Whitson nicht, dessen Schuss Torwart Nico Pieper an die Latte lenkte (50.). Dafür schlug Bad Oeynhausen auf der Gegenseite zu. Fast aus dem Nichts nutzte Tim Steffen eine Unachtsamkeit in der Hiltruper Abwehr, schlenzte den Ball unhaltbar ins Netz (57.). „Das war zu diesem Zeitpunkt höchst unverdient“, sagte Kruphölter.

Whitson legt vor

Geschockt aber war der TuS nicht. Weiter machte der Gast Druck, weiter verlagerte Hiltrup das Geschehen in die Hälfte des FC – und belohnte sich spät. Whitson behauptete den Ball am zweiten Pfosten, legte mit viel Übersicht auf Patrick Günner. Und der aufgerückte Innenverteidiger schoss aus kurzer Distanz überlegt zum Ausgleich ein.

„Das Tor war überfällig. Über 90 Minuten waren wir die bessere Mannschaft“, lobte Kruphölter, der in der Nachspielzeit beinahe noch den Siegtreffer hätte bejubeln dürfen. Doch die scharfe Hereingabe des eingewechselten Diogo Castro verpasste Ulrich Kockmann knapp. „Leider haben wir zwei Punkte verschenkt. Dennoch haben wir heute einen Schritt nach vorne gemacht. Ich bin überzeugt, dass wir bald den ersten Dreier holen“, erklärte Kruphölter.

Quelle: MZ Münster


Vorberichte:

Über die Sechser zum Dreier

Münster - Knapp vorbei ist bekanntlich auch daneben. Das gilt auch für den TuS Hiltrup. Wiederholt stand der Fußball-Westfalenligist bislang vor einem Sieg, um sich am Ende mit einem Pünktchen zu begnügen. Vier Mal schon in dieser Saison. Dabei liefert nicht einmal die Offensiv-Ausbeute Anlass zur Kritik. Sechs Treffer in vier Partien bedeuten 1,5 Tore pro Spiel. „Wenn wir so an die Sache herangehen, dann ist ja wohl ein 4:4 am Sonntag wahrscheinlich“, hat Andree Kruphölter nach 1:1, 0:0, 2:2 und 3:3 seinen Humor vor dem Auswärtsspiel beim FC Bad Oeynhausen nicht verloren.

Gleichwohl schmeckt ihm die Punktediät nicht wirklich. Nach vier Unentschieden und einer eher kuriosen Konstanz überwiegt beim Trainer und auch in der Mannschaft die Enttäuschung. „Das sollte auch so sein. Wir spielen schließlich Fußball, um zu gewinnen“, so der 37-Jährige. Wissend, dass Unentschieden einen Stillstand bedeuten. Ungeachtet der Tatsache, dass der Neuling so auch noch ungeschlagen, aber eben auch sieglos ist. Dabei schien der TuS vor Wochenfrist auf gutem Weg. „Wir haben das Spiel nach einem 0:2 umgebogen, aber die 3:2-Führung nicht ins Ziel gerettet. Jetzt wird der Wunsch nach einem Sieg immer größer“, gesteht der Coach des Aufsteigers, der aber nicht in hektische Betriebsamkeit verfällt.


Lösungsansätze hat Krup­hölter derweil einige parat. „Entweder liefern wir ein ganz schlechtes Spiel ab und verlieren. Oder aber wir präsentieren uns über 90 und nicht nur 45 Minuten gut und gewinnen“, sagt er. Und dann lehnt er sich durchaus ein Stück weit aus dem Fenster, um die Eintönigkeit abzustellen: „Es gibt keine Garantie. Aber am Sonntag könnte es glücken. Auch weil wir dran sind, wenn es um eine konstante Leistung auf dem Platz geht.“

Eine weitere Ursache hat der Trainer in der personellen Situation ausgemacht. „In sämtlichen Spielen haben wir auf der zentralen Position anders gespielt. Die Umstellung auf der Sechs hat uns das Leben erschwert“, so Kruphölter. Auch wegen der Umstellungen sei seine Elf in entscheidenden Phasen nicht sortiert gewesen. Noch nicht in den Kader einordnen kann er Tim Hagedorn, Christoph Lübke und Yannik Gieseler. Zudem sind Oliver Logermann, Gunvald Herdin und Sören Velling angeschlagen.

VON UWE NIEMEYER, MÜNSTER

Quelle: WN Münster


Aufsteigerduell zwischen Hiltrup und Bad Oeynhausen

MÜNSTER Die Sportfreunde Lotte haben’s vorgemacht. Der Regionalligist startete mit vier Unentschieden in die Saison – und schoss sich am fünften Spieltag mit 6:0 gegen Fortuna Köln den Frust von der Seele. Ob sich der TuS Hiltrup daran orientiert?

Der Westfalenligist ist der Remis-Spezialist der neuen Klasse, teilte auch vier Mal die Punkte. Dass am Sonntag (15 Uhr) ebenfalls ein solcher Befreiungsschlag beim FC Bad Oeynhausen gelingt, ist unwahrscheinlich. Und vor allem auch nicht nötig, wie Trainer Andree Kruphölter betont. „Wir müssen noch keine Selbsthilfegruppe gründen. Es gibt keinen Grund sich zu verstecken“, erklärt der 37-Jährige.

Dieses Bewusstsein scheint seine Mannschaft ebenfalls verinnerlicht zu haben. Zumindest verkriecht sich der Neuling ja nie. „Einen Mangel an Selbstvertrauen habe ich noch bei keinem festgestellt“, so Kruphölter, den dafür allerdings ein Mangel an Spielern treffen könnte.

Trio angeschlagen

Denn neben Alexander Nowitzki, Tim Bothen, Yannick Gieseler und Christoph Lübke muss auch Tim Hagedorn mit einem Muskelafaserriss weiter aussetzen. Zudem ist ein Offensivtrio angeschlagen. Fragezeichen stehen hinter Oliver Logermann, Sören Velling und Gunvald Herdin. Fraglich zudem, ob Neuzugang Rodrigo Martins seine Spielberechtigung rechtzeitig erhält. Entscheidend dafür ist die Einverständnis des Schweizer Drittligisten FC Gossau, für den der Brasilianer zuletzt spielte.

Debüt in Ostwestfalen

Sollte die eintreffen, gäbe der Stürmer sein Debüt in Ostwestfalen, wo der TuS das dritte direkte Aufsteigerduell am Stück bestreitet. Im Kurort wartet ein ordentlich gestarteter Neuling, der sich über die Relegation für die sechste Liga qualifizierte. Vor allem bei Standards zeigt sich das Team gefährlich. „Darauf haben wir hingewiesen. Die Jungs müssen sehr konzentriert sein, sind als Abwehrspieler bei Ecken und Freistößen aber erstmal im Vorteil.“ Den gilt es nicht aus der Hand zu geben.

Quelle: MZ Münster


Trio des TuS HiltrupKleine-Wilke, Lambert, Daniel Bothen (v.l.): Ein TuS-Tor soll der Siegtreffer sein. Foto: Austermann

FC Bad Oeynhausen – TuS Hiltrup

Der aufgestiegene FC steckte unter der Woche viel Kritik ein, schied er doch im Kreispokal mit 0:3 gegen einen Bezirksligisten namens FT Dützen aus. Das wird er nicht unbeantwortet lassen wollen. In der Liga hat die Elf von Trainer Rolf Kuntschik freilich schon sieben Punkte geholt und gegen Hövelhof sowie zuletzt in Dorsten gewonnen. Dort überzeugte die Elf mit diszipliniertem Abwehrverhalten, obschon sie nicht in Bestbesetzung auflief.

Von einer solchen träumt TuS-Trainer Andree Kruphölter auch nur. Hagedorn, Gieseler und Lübke fallen weiter aus, Wackelkandidaten sind Logermann, Herdin und Velling. Die Spielberechtigung für den Brasilianer Rodrigo Cesar Martins lag Freitagmittag noch nicht vor – bei Wechseln über Ländergrenzen hinweg sind die jeweiligen Dachverbände involviert. Den Offensivspieler hätte Kruphölter gerne dabei.

Die innere Stabilität hat die TuS-Elf noch nicht gefunden, noch nicht finden können bei den Wechseln auf zentralen Positionen. „Fußball ist eh kaum planbar, aber bei uns zurzeit noch weniger“, will Kruphölter gleichwohl mehr Konstanz an den Tag gelegt sehen. Mit vier Unentschieden nach vier Spielen besitzt der TuS ein Alleinstellungsmerkmal, auf das er langsam gerne verzichten würde.

Lutz Hackmann/Thomas Austermann

Quelle: Echo Münster


(ab, 04.09.2011)
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