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(Me) TuS 1: 28.08.2011: TuS Hiltrup 1 - VfL Theesen 3:3
(Letzte Änderung: 30.08.2011, 11:29 Uhr)

Hiltrup spielt nur Unentschieden gegen Theesen

MÜNSTER Das Spiel war gedreht, der Fluch schien fast besiegt, doch eine kleine Hiltruper Unachtsamkeit kostete den Sieg in vorletzter Minute. Wieder ein Remis, wieder unnötig, wieder nur ein Punkt.

 „Das geht mir langsam auf die Nerven“, ärgerte sich TuS-Coach Andree Kruphölter über das vierte Unentschieden im vierten Spiel. „Da wäre es mir lieber, wir spielten mal richtig schlecht und mal durchgehend gut, aber nicht immer Himmel und Hölle.“

Gegen die Bielefelder wurde dem TuS in der ersten Halbzeit zunächst höllisch heiß. Denn der TuS fand die Ordnung in der erneut umgebauten Zentrale nicht. David Gorzon, Ersatz von Tim Hagedorn, erwischte einen gebrauchten Tag. Und auch Diogo Castro und Robin Paton fanden auf den Außenpositionen keine Bindung zum Spiel.

Umstellung trägt Früchte

In die eigene Hälfte gedrückt, mussten die Hiltruper mit ansehen, wie Michael Zech den Hiltruper Fehler im Spielaufbau zur Gäste-Führung nutzte (10.). Theesen drückte weiter, der TuS rannte hinterher. So auch Paton, als er im Strafraum gegen Zech zu spät kam. Den Elfer verwandelte Denis Aljic zur 2:0-Pausenführung für die Gäste (31.).

Kruphölter musste reagieren. Castro und Gorzon mussten vom Feld, Gunvald Herdin und Oliver Logermann kamen. Außerdem spielten die Gastgeber nun mit Raute und Herdin als zweiter Spitze. Und siehe da, plötzlich war die Partie wie umgekrempelt. Es spielte nur noch der TuS.

Die himmlische Aufholjagd begann: Erst traf Sören Velling zum Anschluss (57.), ehe Paton (73.) und Herdin (77.) beide freistehend den Ausgleich hätten erzielen müssen. So aber überschlugen sich die Ereignisse in der Schlussphase. Lautstark forderten die Theesener Strafstoß und Feldverweis, nachdem Patrick Günner den allein auf TuS-Keeper Lennart Lüke zulaufenden VfL-Stürmer Tobias Wiens unsanft in die Horizontale grätschte (78.).

Elfmeter für den TuS

Die Proteste erstickten nur zwei Minuten später, als auf der anderen Seite Ulrich Kockmann eine Flanke von Dennis Hoeveler einlochte. Und es wurde noch stiller auf der Gäste Bank: Wieder nur zwei Zeigerumdrehungen später bekam der TuS einen Elfmeter zugesprochen. Güven Aydin hatte den Ball mit der Hand gespielt. Sven Kleine-Wilke erzielte vom Punkt die 3:2-Führung.


Es hätte eine Erfolgsstory werden können, hätte die Abwehr nicht „nochmal Heia gemacht“ (Kruphölter). Wiens’ Tor zum 3:3 macht die Hiltruper zum großen Favoriten auf den Titel „Remis-Könige“.

Quelle: MZ Münster


Hiltruper Achterbahn: Einsteigen und Türen schließen

Münster - Hängende Köpfe und ratlose Gesichter. Jubelposen und Torschreie danach. Und am Ende nur das große Schulterzucken. Der TuS Hiltrup bringt seit Wochen das Kunststück fertig, Trainer und Fans auf eine Gefühls-Achterbahnfahrt mitzunehmen, an deren Ende man nicht weiß, ob man nun betäubt vor lauter Schwindelgefühlen aussteigt oder begeistert durch den Adrenalinrausch nach Hause gehen soll. Viertes Spiel, viertes Unentschieden für den Westfalenliga-Neuling. Gegen den VfL Theesen gab es Nackenschläge: Man lag mit 0:2 zurück. Es gab erfreuliches (Offensiv)-Spektakel: Man kämpfte sich zurück, ging sogar in Führung. Unterm Strich blieb durch den späten Ausgleichstreffer aber wieder nur die Erkenntnis von Coach Andree Kruphölter: „Wir bewegen uns im Spiel zwischen Himmel und Hölle. Und was dann bleibt, ist weder Fisch noch Fleisch“, seufzte er, schob dann nach: „Langsam nervt mich das auch ziemlich, muss ich gestehen.“

Der VfL, ebenfalls ein Aufsteiger, wurde bereits nach zehn Minuten für sein forsches Auftreten belohnt, als Michael Zech über rechts im Strafraum freigespielt wurde und trocken unten links einschob. Hiltrup fiel erschreckend wenig in Richtung des gegnerischen Sechzehners ein - und als Robin Paton in dieser eigenen Region nach einer halben Stunde Zech recht plump foulte, gab´s Elfmeter, den Denis Aljic souverän verwandelte: 0:2 und kaum Aussicht auf Besserung. Doch da hatte man die Rechnung ohne Kruphölter gemacht. Er brachte zur zweiten Halbzeit die volle Sturmkraft, wechselte mit Oliver Logermann und Gunvald Herdin zwei Offensivleute ein, während Sören Velling, Robin Paton und auch Ulrich Kockmann weiterhin mitwirken durften. Alles Typen mit eingebautem Torinstinkt. Natürlich machte sich das bemerkbar, und der TuS kam zum verdienten Anschlusstreffer durch Velling, der einen Abwehrfehler gnadenlos bestrafte (57.). Danach vergaben die Hausherren allerdings reihenweise gute Chancen, erst nach 82 Minuten und mit der Hereinnahme von Dennis Hoeveler, der Ulrich Kockmann vor dessen Treffer mustergültig bediente, war wieder alles offen. Unmittelbar danach ein Pfiff - Handelfmeter gegen Güven Aydin und die Möglichkeit für Hiltrup, den Remis-Teufelskreis zu durchbrechen. Sven Kleine-Wilke nutzte diese sogar (83.), doch die Achterbahnfahrt war noch nicht zu Ende: Tobias Wiens wurde von der blauen Defensive total vergessen und stellte das altbekannte Unentschieden wieder her (88.).

TuS: Lueke - Lambert, Bothen, Günner, Ziegner - Paton, Kleine-Wilke, Gorzon (46. Logermann), Kockmann, Castro (46. Herdin) - Velling (77. Hoeveler).

VON SEBASTIAN VOGEL, HILTRUP

Quelle: WN Münster


"Himmel und Hölle" in Hiltrup: TuS zum 3:3

Wenn einem Fußballspiel hoher Unterhaltungswert attestiert werden kann, ist damit oftmals nicht das sportliche Niveau gemeint. Das war am Sonntag im Westfalenligaspiel des TuS Hiltrup gegen Mitaufsteiger VfL Theesen aus Bielefeld ähnlich.

Das 3:3 (0:2) war aus münsterischer Sicht bitter, weil der Ausgleich erst kurz vor Schluss fällt. Den Gästen stieß das Remis auch sauer auf, lagen sie doch klar auf Siegkurs.

Eine fulminante Schlussphase sorgte für jede Menge Abwechslung und letztlich doch nur für Unzufriedenheiten beiderseits. Uli Kockmanns Klassetreffer zum 2:2 und der Elfer von Sven Kleine-Wilke zum 3:2 schienen dem TuS den ersten Dreier zu besorgen, aber die offene Abwehr ließ am Ende doch noch den Ausgleich zu.

„Himmel und Hölle“

„Diese Unentschieden“, sagte Trainer Andre Kruphölter nach der vierten Punkteteilung ehrlich, „gehen mir auf die Nerven!“ Lieber solle seine Elf „mal richtig schlecht oder mal durchgehend richtig gut“ spielen. Er sah „wieder einmal Himmel und Hölle – nur steckten wir eine Halbzeit lang in der Hölle“. Um dann eine „verdiente Führung nicht durch zu bringen, weil wir uns eine Fehlerkette zum 3:3 leisten.“ Nein, eine reife Vorstellung war dem neuen Coach noch nicht vergönnt.

Logermann (l.), Trainer KruphölterZeitig schickte Trainer Andree Kruphölter seinen Außenspieler Oliver Logermann zum Warmmachen.

Dass er wieder und wieder die von Ausfällen geplagte Elf in der zentrale umbauen muss, wirkt sich negativ aus. Diesmal sollte Dawid Gordon an Kleine-Wilkes Seite den Sechser spielen, aber der Youngster wirkte fahrig und ließ den Kopf schnell hängen. Gegen die homogene Vehemenz, mit der der Gast auftrat, reagierte Hiltrup allgemein nur. Und hielt gerade Außen die Bälle nicht, weshalb stets neuer Druck auszuhalten war.

Michael Zech sorgte für das 1:0 des VfL (10.) und verlieh seiner Elf noch mehr läuferische Qualität. „In dieser Halbzeit haben wir alles falsch gemacht“, dachte Kruphölter schon früh daran, zu wechseln. Nach einem Foul Robin Patons an Zech, der nach Gunvald Herdin, TuS HiltrupEckball an den Ball wollte, traf Denis Aljic (31.) per Elfmeter zum 2:0. Hiltrup hatte Halbchancen, sonst nichts.

Zweite Spitze kommt

Gorzon musste raus, der wirkungslose rechte Offensivspieler Diogo Castro auch. Gunvald Herdin (Foto r.) ersetzte den Sechser aber nicht positionsgleich, sondern ging als zweite Spitze vorne rein. Olli Logermann nahm die rechte Bahn. Dass er noch nicht ganz fit ist, merkte man ihm an.

Gleichwohl hatte der VfL zunächst keine Antwort parat auf das Offensivplus des TuS, der auch griffiger nachschob von hinten heraus. Mit ein bisschen Glück kam Sören Velling am 16er an den Ball und umspielte etwas zittrig den Keeper Ludwig zum 1:2-Treffer (57.). Nun war doch alles wieder offen. Theesen schlug oftmals den Ball schlicht heraus.

Erst ab der 65. Minute wurde die Partie wieder offener – dann schaffte Herdin aus sechs Metern nicht das 2:2. Im Vorwärts-Denken stand kein TuS-Spieler dem anderen nach, weshalb die Defensivaufgaben schludrig erledigt wurden.

Rauf und runter

Dann wurde es heiß: Velling nahm ein Hoeveler-Anspiel volley und verzog, statt den Ball in Ruhe anzunehmen (79.). In höchster Not angelte sich Patrick Günner den Ball vom alleine aufs leere Tor strebenden Wiens und die Gäste tobten um die Wette ob der Szene, in der sie den Elfer haben wollten. Kockmann bekam beinahe im Gegenzug eine Hoeveler-Flanke unter Kontrolle und verwertete unnachahmlich im Fallen zum Ausgleich (81.). Dann soll sich Theesen ein Handspiel geleistet haben, es gab Elfmeter und neue Aufregung. Kleine-Wilke blieb cool zum 3:2 (84.).

Das war es dann aber immer noch nicht. „Eine einzige Fehlerkette“, sah Kruphölter, ehe Tobias Wiens den Freiraum zum 3:3-Treffer (89.) nutzen durfte. Kruphölter wird die Phase herbei sehnen, in der ihm endlich alle Schlüsselspieler zur Verfügung stehen.

Thomas Austermann

Namen und Zahlen

TuS: LükeZiegner, Günner, D. Bothen, LambertGorzon (46. Herdin), Kleine-WilkeCastro (46. Logermann), Kockmann, PatonVelling (78. Hoeveler).
Tore: 0:1 Zech (10.), 0:2 Aljic (31., Foulelfmeter), 1:2 Velling (57.), 2:2 Kockmann (81.), 3:2 Kleine-Wilke (84., Handelfmeter), 3:3 Wiens (89.)


Quelle: Echo Münster


Hiltrup spielt wieder nur remis - Spektakuläres 3:3 gegen Theesen

MÜNSTER Was für eine zweite Hälfte der Hiltruper. Mit 0:2 lag der TuS gegen den VfL Theesen hinten und drehte die Partie zwischenzeitlich in eine 3:2-Führung. Am Ende gab es dennoch nur das vierte Unentschieden in Folge. Alles zum 3:3 können Sie in diesem Ticker noch einmal nachlesen.

TuS Hiltrup - VfL Theesen         3:3 (0:2)
Tore:
0:1 Zech (10.), 0:2 Aljic (30./FE), 1:2 Velling (57.), 2:2 Kockmann (80.), 3:2 Kleine-Wilke (82./HE), 3:3 Wiens (88.)


90. Min.: Eine turbulente Begegnung ist vorbei. Insgesamt geht das Remis in Ordnung.


88. Min.: Erneuter Ausgleich! Hiltrup verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung und steht hinten völlig offen. Tobias Wiens nutzt dies zum 3:3.

82. Min.: Hiltrup hat die Partie gedreht!!!! Sven Kleine-Wilke lässt dem keeper keine Chance. 3:2!

82. Min.: Es gibt Elfmeter für Hiltrup. Der Schiedsrichter pfeift ein Handspiel von Theesens Güven Aydin.

80. Min.: Der Ausgleich!!!!! Dennis Hoeveler, kurz zuvor eingewechselt, flankt präzise auf Ulrich Kockmann, der den Ball aus drei Metern einschweißt.

77. Min.: Nach einer Flanke von Herdin steht Paton blank im Strafraum, haut den Ball aber volley über das Tor.

73. Min.: Die Riesenchance zum Ausgleich: Ein verunglückter Schuss von Martin Lambert landet plötzlich vor den Füßen von Gunvald Herdin. Doch der bringt das Kunststück fertig, das Leder aus drei Metern direkt in die Arme von Schlussmann Johannes Ludwig zu schieben.

57. Min.: Der Anschlusstreffer!!! Oliver Logermann steckt den Ball durch die Abwehrkette auf Sören Velling. Der umkurvt Keeper Johannes Ludwig und schiebt das Leder in die Maschen- Nur noch 1:2.

55. Min.: Die Wechsel scheinen sich bezahlt zu machen. Hiltrup ist nun deutlich besser und drückt Theesen in die eigene Hälfte. Zu mehr als zwei harmlosen Freistößen durch Paton reichte es aber noch nicht.

46. Min.: Hiltrup wechselt gleich doppelt: Für Castro und Gorzon kommen Oliver Logermann und Gunvald Herdin.

46. Min.: Es geht weiter. Hiltrup muss sich mächtig strecken, um die Partie noch umzubiegen.

45. Min.: Der Anschlusstreffer muss in der zweiten Hälfte fallen. Es ist Pause.

42. Min.: Wieder der TuS: Nach einem Freistoß von Daniel Ziegner, wird Diogo Castro vom Gegner geblockt. Der Ball fällt jedoch vor die Füße von Paton, der das Leder volley nur knapp am Lattenkreuz vorbei fetzt.

41. Min.: Erstmals nimmt Hiltrup am Spiel nach vorne teil: Sven Kleine-Wilke setzt einen Freistoß aus 25 Metern knapp über die Latte.

30. Min.: 0:2! Denis Aljic lässt Keeper Lennart Lüke  vom Punkt keine Chance.

29. Min.: Theesen ist weiter besser und bekommt einen Elfmeter, da Robin Paton Michael Zech im eigenen Sechzehner foult. Die Entscheidung ist korrekt.

19. Min.: Hiltrup agiert nach dem Rückstand äußerst fahrig. Theesen spielt abgklärt und ist weiter das bessere Team.

10. Min.: Der Gast führt! Martin Lambert spielt einen schlampigen Pass in der eigenen Hälfte, Theesen spritzt dazwischen und Michael Zech trifft. Es war bereits der fünfte Saisontreffer des Theeseners.

1. Min.: Für den verletzten Tim Hagedorn steht Dawid Gorzon in der Hiltruper Startelf.

15 Uhr: Die Partie hat begonnen. Schafft der TuS den ersten Sieg?

Quelle: Live-Ticker der MZ


Vorberichte:

TuS Hiltrup trifft auf technisch starken VfL Theesen

MÜNSTER Um den Kern der Sache herumzueiern, kommt Andree Kruphölter erst gar nicht in den Sinn. „Es ist an der Zeit. Wir wollen mit allen Mitteln den ersten Sieg erringen“, sagt der Trainer des TuS Hiltrup vor dem Duell der Neulinge gegen den VfL Theesen.

 Zuletzt konnte der der Aufsteiger zu Beginn der Saison drei Mal nur einen Punkt holen. „Wir waren jedes Mal knapp davor, besonders in Vreden. Da steigt automatisch die Motivation“, so der 37-Jährige.

Beim 2:2 am Sonntag sah er zumindest eine „teilweise überzeugende“ Leistung. „In unserem Spiel gab es gute Phasen, aber auch immer wieder weniger gute. Diesmal müssen wir versuchen, den Schwung mitzunehmen.“ Wieder ist ein Ex-Landesligist der Gegner. Die Ostwestfalen sind ein Debütant in dieser Klasse, bringen aber einiges an Qualität mit. „Die Mannschaft ist jung, begeisterungsfähig und fußballerisch sehr gut ausgebildet“, so Kruphölter. Viele Theesener kickten als Junioren für Arminia Bielefeld. „Wir müssen aufpassen, dass wir sie nicht ins Spiel kommen lassen.“

Tim Hagedorn angeschlagen

Personell bleibt die Lage am Osttor eher unbefriedigend. Weiter fehlen Yannick Gieseler, Christoph Lübke, Tim Bothen und Alexander Nowitzki. Zudem muss Tim Hagedorn mit einer Zerrung passen. „Es wäre schon wünschenswert, wenn wir mal eine feste Formation finden“, so Kruphölter, bemüht sich aber auch gleich, das Positive in der Misere zu entdecken. „Gleichzeitig ist die Situation auch eine Chance für die zweite Reihe. Die Leute können sich jetzt dem Trainer, dem Verein zeigen.“

Spiel über die Außen vernachlässigt

Weitere Änderungen sind nicht zwingend, aber denkbar. Verraten will Kruphölter noch nichts Konkretes. Generell erhofft er sich in Kürze mehr Konstanz von seiner Truppe. „Das ist eine Frage der Motivation. Zuletzt haben wir das Spiel über die Außen vernachlässigt. Sowas lässt sich zum Beispiel beheben. Da geht’s um ein aufmerksames Positionsspiel.“ Das wird nötig sein, denn der VfL gilt wie der TuS nicht als Neuling, der sich mal eben hinten anstellen will.

Quelle: MZ Münster


Hallo liebe TuS'ler, liebe Gäste!
Herzlich willkommen zum zweiten Westfalenligaheimspiel 2011/2012 in der Glasurit-Arena. Heute, am 4. Spieltag treffen wir auf einen Mitaufsteiger aus der Landesliga, den VfL Theesen. Auf unsere ersten drei Spiele blicken wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück. Wir sind als Aufsteiger noch ungeschlagen, konnten uns jedoch noch keinen Sieg erkämpfen.

Mit dem VfL Thesen, der mit einem Sieg und einem Unentschieden in die Saison gestartet ist, steht uns eine schwere Aufgabe bevor, die wir aber mit der richtigen Einstellung und eurer Unterstützung erfolgreich lösen können. Denn heute ist es an der Zeit den ersten Dreier daheim einzufahren und den VfL mit leeren Händen nach Hause fahren zu lassen.

Zum Schluss wünsche ich allen Verletzten eine gute Genesung.

Auf geht's zu unserem ersten Dreier mit reichlicher Unterstützung der Hiltruper Fans!

Ein schönes und für uns erfolgreiches Spiel wünscht euch,

euer Daniel

Quelle: TuS Aktuell Nr.2


(ab, 28.08.2011)
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