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(Me) TuS 1: 21.08.2011: SpVgg Vreden - TuS Hiltrup 1 2:2
(Letzte Änderung: 26.08.2011, 10:54 Uhr)

Hiltrup dreht ein 0:2 bei der SpVgg. Vreden

MÜNSTER Noch lange nach Abpfiff befand sich Andree Kruphölter in einem Zwiespalt. Wie sollte der Coach des TuS Hiltrup das 2:2 (0:1) bei der SpVgg. Vreden deuten, in dem seine Mannschaft einen 0:2-Rückstand drehte?

 „Ich bin mir nicht sicher, wie mein Fazit ausfällt“, sagte Kruphölter. „60 Minuten haben wir es nicht gut gemacht, sind dann aber ganz hervorragend zurückgekommen und hatten noch Chancen auf den Sieg.“ Letztlich aber endete die Westfalenliga-Partie mit einem Remis, dem dritten für den Aufsteiger.

Im Duell der Neuling gab Vreden eine Stunde lang den Takt an. Hiltrup agierte zu passiv, war nicht richtig in der Partie und geriet folgerichtig in der 17. Minute nach einem Treffer von Daniel Ebbing in Rückstand. Und als der Torschütze nach 60 Minuten mit einer verunglückten Flanke Hiltrups Keeper Lennart Lüke überwand, schien die erste Saisonniederlage der Kruphölter-Elf festzustehen. Die TuS-Offensive fand bis dahin kaum statt, Gefahr vor dem Vredener Tor kam lange nicht auf.

Kein glückliches Ende

Dies sollte sich ändern. Daniel Bothen zirkelte einen Freistoß an die Latte (72.), es sollte ein Knaller mit Signalwirkung sein. Denn es folgte eine Schlussphase, in der Hiltrup das lange Versäumte aufholte. Dennis Seeger stoppte TuS-Stürmer Ulrich Kockmann im Sechzehner regelwidrig, den fälligen Strafstoß verwandelte Tim Hagedorn (75.). 120 Sekunden danach rutschte ein abgefälschter Schuss von Robin Paton über die Linie, der TuS war plötzlich auf Siegkurs, schnürte Vreden in der eigenen Hälfte ein.

Doch weder Kockmann noch Paton, Hagedorn oder Joker Dennis Hoeveler sorgten für ein glückliches Ende. Und ließen so ihren Trainer noch lange in einem Zwiespalt.

Quelle: MZ Münster


2:2 nach 0:2: TuS holt das dritte Unentschieden

Im Duell der Westfalenliga-Aufsteiger hat sich der TuS Hiltrup am Sonntag schadlos gehalten. Die münsterischen Fußballer erreichten beim letztjährigen Landesligakonkurrenten SpVgg. Vreden trotz ihrer Personalprobleme ein 2:2 (0:1) und sammelten mit ihrem dritten Remis in der neuen Klasse den dritten Punkt.

Irgendwann sollen es auch einmal drei auf einen Schlag werden – so jedenfalls war Trainer Andree Kruphölter zumute. Kam der TuS zunächst nach einem 0:2 noch zu zwei eigenen Treffern, dominierte er die Schlussphase und hatte mehr Torszenen als die Gastgeber, die beide Stürmer raus nahmen und auf den einen Punkt setzten.

„Es wird Zeit, dass wir uns belohnen“, findet Kruphölter. Seine Elf kam nach dem Rückstand schnell und nachdrücklich zurück, „weil wir endlich die nötige Aggressivität und den Zug zum Tor präsentiert haben.“

Ebbing legt zwei Tore vor

Die Startphase aber gehörte Vreden, das zuletzt ein beachtliches 0:0 bei den Preußen erreicht hatte. Der TuS nahm das 0:1 hin (17.), weil er zu passiv blieb nach einem langen Ball und auch den Torschützen Daniel Ebbing nicht störte. Der durfte den Schlenzer ins Eck drehen.

Wenig später musste Sören Velling ersetzt werden. Der bereits vom Magenproblemen gehandicapte Ex-Gelmeraner mutete sich mit seiner Spielbereitschaft zu viel zu. „Es war schnell zu sehen, dass das nicht klappem kann“, wechselte Kruphölter den Brasilianer Whiton ein und mit ihm einen gänzlich anderen Stürmertyp.

Neuer Schwung auf Außen

Das eine Stunde lang ausgeglichene Spiel sah dann Ebbings zweiten Treffer nach einem Ballverlust des TuS. Der Torschütze setzte das 2:0 per Lupfer. Kruphölter wähnte sich im falschen Film. Mit Hoeveler für Castro kam ein neuer Flügelspieler, der Dampf machte. Seine Hereingabe durfte Kockmann nicht verwerten, er wurde regelwidrig daran gehindert. Tim Hagedorn traf vom Punkt sicher (75.). Zuvor war das Daniel Bothen nicht vergönnt – der technisch beschlagene Abwehrmann setzte einen Freistoß an die Torlatte.

Bei Robin Patons 2:2-Knaller stand das Glück Pate, denn der Schuss wurde unhaltbar abgefälscht (77.) für Torwart Wissing. Kruphölter sah noch mehr Aktionen, die viel versprechend schienen. „Unser dritter Treffer kann fallen – für Vreden eher nicht.“

Namen und Zahlen

TuS: LükeZiegner, Günner, D. Bothen, LambertHagedorn, Kleine-WilkeCastro (65. Hoeveler), Kockmann, PatonVelling (22. Whitson).
Tore: 0:1 und 0:2 Ebbing (17. und 60.), 1:2 Hagedorn (75., Foulelfmeter), 2:2 Paton (77.)

Quelle: Echo Münster


TuS bleibt ungeschlagen - aber auch sieglos

Münster - Halb voll oder halb leer? Das kann sich jeder aussuchen. In jedem Fall bleibt der TuS Hiltrup in der Westfalenliga unbesiegt, aber eben auch sieglos. Das dritte Remis in Serie galt es gestern Nachmittag bei der SpVg Vreden zu feiern, oder doch nicht? „Ich bin zwiegespalten“, sagt Trainer Andree Kruphölter, der mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden war, sich mit dem Endergebnis aber nur ungern anfreunden konnte. Denn das 2:2 fühlte sich nicht wie ein gewonnener Punkt, sondern vielmehr wie zwei verschenkte Zähler an. Chancen in Hülle und Fülle registrierte Hiltrups Coach vor allem in den letzten 25 Minuten, durfte aber keinen weiteren Torerfolg mehr notieren. Weil Hoeveler, Hagedorn, Paton und auch Whitson das so wollten. Sie hatten alle den Siegtreffer auf dem Fuß, aber sie nutzten ihn einfach nicht. Sehr zum Ärger des Trainers, der abschließend feststellte: „Am Ende hat Vreden unverdient einen Punkt geholt.“

Die Gastgeber waren durch Ebbing nach 17 Minuten in Führung gegangen und wähnten sich bereits auf der Siegerstraße, als erneut Ebbing (52.) zuschlug. Aber die Hiltruper steckten nicht auf, fanden zurück ins Spiel, übernahmen mehr und mehr die Initiative und hatten in der 72. Minute alles wieder egalisiert.


Zunächst verwandelte Tim Hagedorn in der 70. Minute einen Foulelfmeter (verschuldet an Kockmann), zwei Minuten später stellte Robin Paton mit einem abgefälschten 16-Meter-Schuss den Ausgleich her. Nun war es nur noch eine Frage der Zeit, wann Hiltrup den Siegtreffer landen würde. So sah das auch Vredens Trainer, der beide Stürmer vom Platz nahm, um das Bollwerk hinten aufzustocken. Letztlich eine Maßnahme, die von Erfolg gekrönt war. Weil es keinen TuS-Erfolg gab.

TuS Hiltrup: Lüke - Ziegner, Bothen, Günner, Lambert - Castro (75. Hoeveler), Hagedorn, Kleine-Wilke, Paton, Kockmann, Velling (11. Whitson).

VON MICHAEL SCHULTE, MÜNSTER

Quelle: WN Münster


Vorberichte:

TuS Hiltrup tritt beim Mitaufsteiger SpVgg. Vreden an

MÜNSTER Das Aufeinandertreffen der Aufsteiger TuS Hiltrup und SpVgg. Vreden wird "heiß und spannend", das verspricht zumindest TuS-Trainer Andree Kruphölter, der in der Vorsaison zwar noch nicht dabei war, sich aber umfassend informiert hat.

Nach den beiden Aufeinandertreffen zwischen dem TuS Hiltrup und der SpVgg. Vreden in der vergangenen Landesliga-Saison (1:0 und 0:0) waren sich trotz der Torarmut alle Beobachter einig: Hier war das Beste, was diese Klasse zu bieten hat, am Ball, gerade in Sachen Taktik und Ordnung. Folgerichtig schafften beide den Sprung auf die nächste Stufe, die da Westfalenliga heißt. Die Münsteraner als souveräner Meister, die Westmünsterländer über die Relegation.

Auf Stammkräfte verzichten

In Vreden muss Andree Kruphölter allerdings auf eine ganze Reihe von Stammkräften verzichten. Yannick Gieseler, Christoph Lübke und Tim Bothen (doppelter Bänderriss) müssen zuschauen. Diese Rolle droht den angeschlagenen Patrick Günner und Jannik Homann ebenso.

Tim Hagedorn, der in der Nacht zu Sonntag aus dem Urlaub zurückkehrt, möchte Kruphölter eigentlich nicht einsetzen. Möglich aber, dass genau der Fall eintritt, der das erzwingt. „Grund zur Sorge besteht aber nicht“, sagt der 37-Jährige. „Wir sind ungeschlagen, dabei soll’s bleiben.“ Nach zwei Unentschieden zum Start täte dem Neuling ein Sieg gut.

Vreden möglichst unter Druck setzen

Wo anzusetzen ist, hat der Coach bereits ausgemacht. „Wir wollen die Vredener möglichst oft unter Druck setzen, sie gar nicht zum Gestalten kommen lassen. Ich denke, dann werden sie Probleme bekommen.“
Vor einer Woche ließ die Spielvereinigung aufhorchen mit einem 0:0 gegen die mit sechsfacher Profi-Kraft unterstützte Preußen-Reserve. „Das muss eine sehr gute Vorstellung im Defensivverhalten gewesen sein“, sagt Kruphölter. „Ich rechne aber zu Hause nicht damit, dass sich Vreden hinten reinstellt.“ Es scheint, als würden auch eine Etage höher Nuancen entscheiden.

Quelle: MZ Münster


Verletztenliste wird immer länger

Münster - Mit zu hohen Erwartungen muss man Andree Kruphölter an diesem Sonntag nicht kommen. Das verbietet der Blick auf die Verletztenliste, die von Woche zu Woche länger wird. Aktuell tummeln sich mit Nowitzki, Gieseler, Bothen, Lübke, Homann, Logermann und Günner gleich sieben Akteure auf der Lazarett-Liste. Allesamt Spieler, die der TuS-Trainer viel lieber in seinem Team auf dem Platz sähe. Dazu kommt Urlauber Hagedorn, der erst in der Nacht zum Sonntag wieder heimische Gefilde erreichen und mit Sicherheit nicht im Meisterschaftsspiel der Hiltruper in Vreden erste Wahl sein wird.

Also geht es am Sonntag ohne große Erwartungen zum ehemaligen Landesliga-Rivalen? „So würde ich das nicht sehen. Natürlich werden wir nicht kampflos die Punkte überreichen.“ Krup­hölter erwartet von seiner Truppe, die er aus seinem immer noch 18-köpfigen Kader aufstellen wird, ein gutes Spiel und den nächsten Schritt nach vorn. Es gehe darum, endlich Konstanz über 90 Minuten zu bringen. Wenn das gelingt, dann dürfte auch Zählbares aus Vreden mitzunehmen sein. Trotz der langen Liste.


Am Mittwoch beim Westfalenpokal-Spiel gegen Borussia Münster stand die lädierte TuS-Abteilung mit Krücken und verpflasterten Beinen am Rand des Stadions und schaute der Resttruppe interessiert zu. Diese tat sich ziemlich schwer gegen den Bezirksligisten. Das vielleicht auch deshalb, weil der Coach zuvor die Marschroute ausgegeben hatte, dass er keine weiteren Verletzungen sehen möchte. Diesen Wunsch hat Krup­hölter auch für Sonntag; aber er erwartet schon, dass sich jeder Hiltruper richtig reinhängt. Damit auch was rauskommt.

VON MICHAEL SCHULTE, MÜNSTER

Quelle: WN Münster


TuS zum Mitaufsteiger

In Vreden steht für den TuS ein aus der Landesliga bekannter Vergleich an. Beide Aufsteiger sind ungeschlagen. Wahrlich angeschlagen muss Hiltrup zum Sonntagspiel abreisen. Trainer Andree Kruphölter hat leider ein gut besetztes Krankenlager: Gieseler, Günner, Lübke fallen aus. Tim Hagedorn kommt Sonntag aus dem Urlaub zurück und müsste ins kalte Wasser. „Das wird wohl eher nichts“, glaubt Kruphölter. Jannik Homann steht vielleicht wieder parat.

Die beim SCP diszipliniert wie defensivstark 0:0 spielenden Vredener erwartet Kruphölter als Heimmannschaft aktiver. „Ich bin sicher, dass sie aggressiver kommen.“ Angesichts der unklaren Besetzung seiner Elf „muss es für uns nicht zwingend einen Dreier geben.“ In der Hauptsache will der Ahauser die Konstanz der Truppe gesteigert sehen. „Wir müssen ein durchgehend stabiles Spiel abliefern.“

Lutz Hackmann/Thomas Austermann

Quelle: Echo Münster


"Ein völlig offenes Spiel"

VREDEN Zwei enge Spiele hat die SpVgg Vreden nach dem Aufstieg in die Westfalenliga erfolgreich bestritten. Ein eben solches erwartet Trainer Michael Kämer im zweiten Heimspiel am Sonntag gegen den TuS Hiltrup.

Basis dieser Aussage sind die beiden Auftritte gegen den Mitaufsteiger aus der vergangenen Landesliga-Spielzeit. 0:1 und 0:0 endeten die beiden Duelle. Und da auf beiden Seiten zur neuen Saison nur eine geringe Fluktuation zu verzeichnen war, gebe es keinen Grund, von dieser Erwartungshaltung abzurücken - wären da nicht einige Fragezeichen in personeller Hinsicht in beiden Lagern. In Reihen des TuS hat sich Stammkraft Yannick Gieseler in Dorsten-Hardt eine schwere Bänderverletzung zugezogen - Vertreter Patrick Günner musste ebenso verletzt vom Feld. Langfristig verzichten muss Trainer Andree Kruphölter auf den namhaftesten Neuzugang, Alexander Nowitzki von Borussia Emsdetten. Für ihn wurde kurzfristig noch der erfahrene Gunvald Herdin vom VfL Wolbeck in den Kader genommen. Mit zwei Unentschieden in den Partien gegen Rheine und eben Dorsten ist der souveräne Aufsteiger ähnlich der SpVgg in der neuen Liga angekommen.

Mit Sebastian Hahn, Holger Martha, Yuzuru Okuyama, Jens Reimann und Markus Banken muss auf der Gegenseite gleich ein ganzes Quintett ersetzt werden. Ob Mike Holtheuer eingesetzt werden kann, sollte ein Abschlussuntersuchung am gestrigen Abend zeigen. "Wir werden kein Risiko eingehen, dafür ist Mike zu wichtig für unser Spiel", so Kämer, der als Alternativen möglicherweise mit Jonas Bomkamp, Tobias Hemling und Philipp Severt drei U19-Spieler aus der A-Jugend einplant. "Hiltrup verfügt trotz allem mit Lennart Lüke, Robin Paton oder auch Ulrich Kockmann über herausragende Akteure. Wären alle Spieler an Bord, hat der TuS vielleicht einen kleinen Qualitätsvorsprung. Da dies auf beiden Seiten nicht der Fall ist, erwarte ich ein Duell auf Augenhöhe. Die Mannschaft wird gewinnen, die weniger Fehler macht und die besseren Alternativen aus dem Hut zaubert. Der Spielausgang ist für mich völlig offen", bekräftigt Kämer seine Erwartung hinsichtlich eines engen Spiels.

Quelle: MZ Ahaus


(ab, 21.08.2011)
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