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(Fs) TuS 1: 31.07.2011: GW Nottuln - TuS Hiltrup 1 1:5
(Letzte Änderung: 01.08.2011, 23:46 Uhr)
(Fs) TuS 1: 31.07.2011: GW Nottuln - TuS Hiltrup 1 1:5
................ Finale Fuchs-Cup in Amelsbüren

Hiltrup holt sich den Fuchs-Cup

MÜNSTER Was der TuS Hiltrup in Sachen Kombinationsspiel und Torgefahr drauf hat, das bewies er vor allem in der zweiten Hälfte des Finals gegen GW Nottuln. Nach 0:1-Pausenrückstand drehte Hiltrup auf und heimste per 5:1-Sieg den Titel beim Fuchs-Cup 2011 ein.

Auffällig präsentierte sich TuS-Neuzugang Sören Velling. Zur Pause für Oliver Logermann eingewechselt, drückte er der Partie seinen Stempel auf, erzielte ein Tor selbst und bereitete zwei vor.

Beim Ausgleichtreffer schaltete der Angreifer am schnellsten, nachdem die Nottulner einen Freistoß von Jannik Homann nicht klärten (54.). Das Hiltruper Angriffsspiel funktionierte in der Folge vorzüglich.

Paton bat Velling zum Doppelpass, der bediente den Engländer zum 2:0 (58.). Nur weitere vier Minuten danach schickte Velling Patrick Günner, der mit dem 3:1 bereits zur Vorentscheidung traf.

Die Kräfte waren weg

Denn Nottulns Körpersprache ließ in der Folge kein Aufbäumen mehr erkennen. Die Kräfte waren weg, der TuS nutzte das konsequent aus und ließ kaum Hochkaräter liegen. Tim Hagedorn erhöhte vor 150 Zuschauern per direkt verwandeltem Freistoß auf 4:1 (68.), der eingewechselte Dennis Hoeveler setzte nach schönem Zuspiel des ebenfalls frischen Björn Schunke den Schlusspunkt (85.).

Im ersten Durchgang hatten sich die Hiltruper noch wesentlich schwerer mit dem Nottulner Landesligisten getan. Zwar gehörte die Spielkontrolle den Münsteranern, doch fehlte vorne entweder der letzte Pass oder der entschlossene Zug zum Ball bei zahlreichen hohen Hereingaben. In der 22. Minute lag der Ball erstmals im GW-Tor, doch der Unparteiische gab Logermanns Treffer wegen Abseits nicht.

Barkam trifft vom Punkt

Die Nottulner verteidigten in dieser Phase clever, spielten ihre Konter geradlinig aus und kamen etwa durch Christoph Homann (20.) oder Semih Tompa (32.) zu gefährlichen Abschlüssen. Einen solchen wollte auch der Ex-Hiltruper Peter Stöpel abgeben, doch Christoph Lübke holte ihn im Strafraum von den Beinen – Elfmeter.

Vom Punkt aus zeigte Timm Barkam, vergangene Saison noch beim 1. FC Gievenbeck, in der 44. Minute keine Nerven.

Der Pausenrückstand kam TuS-Trainer Andree Kruphölter gar nicht so ungelegen, wie er nach der Partie erklärte. „Für die Mannschaft war es wichtig, auch mal ein Spiel zu drehen. Mir hat unsere Leistung auch in der ersten Hälfte schon gefallen, da wir das Tempo hochgehalten und hohen Aufwand betrieben haben. Damit haben wir Nottuln mürbe gemacht und verdient gewonnen.“

Quelle: MZ Münster


Am Ende jubeln die Blauen

Münster - „Das ist Fußball, Jungs!“ Ein ziemlich simpler Hinweis, den Andree Krup­hölter seiner Mannschaft da mit auf das Spielfeld gibt. Doch der Satz dürfte selten besser gepasst haben als nach dieser 62. Minute; denn soeben hat Patrick Günner eine spektakuläre Acht-Minuten-Show des TuS Hiltrup mit dem 3:1 abgeschlossen. Zur Halbzeit des Fuchs-Cup-Finales lagen die Blauen noch mit 0:1 gegen Grün-Weiß Nottuln zurück, um wie ausgewechselt aus der Kabine zu stürmen. Dank einer bemerkenswerten Mischung aus filigranen Kombinationen und brachialen Gewaltschüssen überrollten Kruphölters Jungs den hilflos wirkenden Gegner am Ende mit 5:1, sicherten sich damit in Amelsbüren den Platz an der Sonne. Dritter wurde der SV Davaria Davensberg, auch bekannt als „Familienclan Atalan“: Sechs Spieler mit diesem Nachnamen standen im Spiel um Platz drei auf dem Bogen, Farok und Hakki trugen sich dabei sogar in die Torschützenliste ein (34., 49., + 80.). Den Ehrentreffer für Wacker Mecklenbeck erzielte Marius Schulz per Foulelfmeter (68.).

Das Endspiel ging sehr verhalten los, von einem „Finale furioso“ waren alle Beteiligten noch weit entfernt. Der TuS zeigte im Mittelfeld gerade mit Robin Paton zwar immer wieder nette Hackentricks und schnelles Direktspiel, doch je näher man dem Tor kam, desto harmloser wurde es. Symptomatisch war Tim Hagedorns Dropkick, der nach 42 Minuten nicht auf das Gehäuse, sondern ins Seitenaus (!) ging. „Das habe ich in der Halbzeit angesprochen“, verriet Kruphölter. „Wir haben unsere Möglichkeiten nicht genutzt und zu selten das Tempo hochgehalten.“ Als wäre die eigene Harmlosigkeit in Punkto Offensive noch nicht genug, kassierten die Hiltruper auch noch einen unnötigen Strafstoß, als Christoph Lübke seinen alten Mannschaftskameraden Peter Stöpel im Srrafraum fällte. Timm Barkam verwandelte sicher zum 0:1.

Doch in den Kabinen fand Kruphölter bekanntermaßen die richtigen Worte. Hagedorn legte clever ab auf den eingewechselten Sören Velling, der zum 1:1-Ausgleich traf (54.). Nur vier Minuten später, jetzt klappten auch Patons Tricks: Nach Doppelpass mit Ulrich Kockmann hämmerte er den Ball in die Maschen: 2:1. Dann war es wieder Velling, der einen Sahnepass auf Günner spielte - und der Innenverteidiger sorgte für die Vorentscheidung (62.). Ein harter Freistoß von Hagedorn (68.) begrub die letzten Nottulner Hoffnungen, Dennis Hoeveler legte sogar noch einen drauf (85.).

TuS Hiltrup: Lueke - Ziegner, Gieseler, Günner, Lübke (69. Lambert) - Castro, Hagedorn, Paton, Homann - Kockmann (83. Hoeveler), Logermann (46. Velling).

VON SEBASTIAN VOGEL, HILTRUP

Quelle: WN Münster


Sieg beim Fuchs-Cup: Der TuS ist bereit

Robin Paton, TuS Hiltrup
Diesmal vor der Abwehr unterwegs: Robin Paton traf auch für den TuS zum Finalsieg in Amelsbüren. Foto: Austermann

Mit dem klaren Sieg des Westfalenligisten TuS Hiltrup endete am Sonntag das Fußballvorbereitungsturnier um den Fuchs-Cup in Amelsbüren. Getrübt war der letzte Tag lediglich durch das Fernbleiben des TuS Ascheberg, für den Davaria Davensberg ins Spiel um Platz drei rückte.

Der Landesligist setzte sich hier auch mit 3:1 gegen Wacker Mecklenbeck durch. Die GWA-Verantwortlichen waren ziemlich sauer auf den Bezirksligisten aus Ascheberg, sagte der doch am Samstagabend kurzfristig sein Erscheinen ab. Es stünden nicht genug Spieler parat, hieß es. GWA behält sich Konsequenzen vor.

TuS kommt nach dem Wechsel auf

Das Hauptaugenmerk lag eh auf dem Endspiel, das der TuS mit 5:1 (0:1) gegen Landesligist GW Nottuln gewann. Nach den drei Gruppenspielen hatte Andre Kruphölters Auswahl schon 13:0 Tore in der Bilanz - auch Sonntag fiel das Gegentor per Elfmeter kurz vor der Pause. Bis dahin durfte der TuS zwar schon treffen, aber die ganz klaren Szene hatte er noch nicht.

Mit Wechseln stärkte Kruphölter die Elf aus Münster-Süd, die am nächsten Sonntag daheim in die Liga startet und den nach Peltners Rücktritt noch trainerlosen FC Eintracht Rheine zu Gast hat. Neuzugang Sören Velling traf zum 1:1, dann war Hiltrup nicht mehr aufzuhalten. Robin Paton, der vor der Abwehr an Tim Hagedorns Seite spielte, traf zum 2:1. Patrick Günner, Hagedorn und schließlich Dennis Hoeveler sorgten mit ihren Treffern für die Entscheidung beim siebten Fuchs-Cup-Auftritt des TuS.

Velling fällt auf

Velling, der dem Sprung aus der Bezirksliga in die Westfalenliga wagt, machte wieder einen starken Eindruck und empfahl sich für eine Nominierung in der Meisterschaft. Er legte zwei Treffer vor. Den Saisonauftakt wird Sven Kleine-Wilke (nach Rippenbruch) verpassen - der am Knie operierte Alex Nowitzki ist ohnehin kein Thema für Monate.

Quelle: Echo Münster


Velling entfacht das Feuer

Die Scharte aus dem Vorjahr ist ausgewetzt. Nachdem der TuS Hiltrup noch 2010 im Finale des Fuchs-Cups gescheitert war, setzte er sich diesmal durch. Gegen GW Nottuln legten die Hiltruper aber nach 0:1-Pausenrückstand erst in den zweiten 45 Minuten richtig los und siegten noch mit 5:1.

Das Hiltruper Feuer nach der Pause entfachte insbesondere der eingewechselte Sören Velling. Das 1:0 besorgte er nach einem Freistoß selbst (54.), nur vier Minuten später stand er Robin Paton bei dessen 2:1 als Doppelpass-Partner parat, und weitere vier Minuten danach schickte er Patrick Günner klug in die Gasse, sodass der Innenverteidiger zum 3:1 einschieben durfte.

Die Partie war gedreht, fortan rannte Hiltrup gegen mittlerweile kraftlose Nottulner permanent an und erzeugte viel Torgefahr. Die Chancen nutze der TuS konsequent, mit einem direkten Freistoß traf Tim Hagedorn zum 4:1 (68.), den Endstand besorgte Dennis Hoveler nach schönem Steilpass von Björn Schunke (85.).

Noch im ersten Durchgang gestaltete GWN die Begegnung recht ausgeglichen. Zwar bestimmte der münstersche Westfalenligist das Geschehen, doch Nottuln ließ hinten recht wenig anbrennen und fuhr seine Konter geradlinig. Der Landesligist wurde schließlich eine Minute vor dem Pausenpfiff mit dem 1:0 belohnt. Christoph Lübke stoppte den Ex-Hiltruper Peter Stöpel per Foul im Strafraum, der Ex-Gievenbecker Timm Barkam verwandelte sicher.

„Das war ein Geschenk von uns“, meinte TuS-Trainer Andree Kruphölter nach dem Spiel. „Aber wir sind von Beginn an ein gutes Tempo gegangen und haben Nottuln damit mürbe gemacht. Für uns war es wichtig, auch mal ein Spiel drehen zu müssen, deshalb bin ich insgesamt zufrieden.“ Mit dem Ausgang leben konnte auch GW-Coach Marcus Feldkamp. „Wir haben gestern noch drei Trainingseinheiten abgehalten, daher war es logisch, dass die Kräfte irgendwann ausgehen würden. Hiltrup hat es in der zweiten Hälfte aber auch sehr gut gemacht.“

TuS HiltrupGW Nottuln     5:1 (0:1)
0:1 Barkam (44./FE), 1:1 Velling (54.),
1:2 Paton (58.), 1:3 Günner (62.),
1:4 Hagedorn (68.), 1:5 Hoeveler (85.)

Quelle: Heimspiel Online


(ab, 01.08.2011)
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