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Spieldetails Druckansicht
(Fs) TuS 1: 22.07.2010: VfL Wolbeck - TuS Hiltrup 1 1:3
(Letzte Änderung: 23.07.2010, 00:22 Uhr)
(Fs) TuS 1: 22.07.2010: VfL Wolbeck - TuS Hiltrup 1 1:3
................ 3. Spiel Fuchs-Cup in Amelsbüren

TuS-System sitzt schon: Mit 3:1 ins Finale beim Fuchs-Cup

Erwartungsgemäß hat der neue TuS Hiltrup das Endspiel beim Fuchs-Cup der Fußballer erreicht. In Amelsbüren gewann die Landesliga-Auswahl am Donnerstag in der „Gruppe Grün“ auch das dritte Spiel und brillierte phasenweise beim 3:1 (1:0) gegen den VfL Wolbeck. Gruppenzweiter wurde A-Ligist VfL Senden.

„Paco“ Gromke führte den VfL zum 2:1 (1:0) gegen Borussia Münster, dem zweiten Dreier dieser Woche. Marius Broek sicherte mit seinem Treffer in der 70. Minute den Erfolg. Für die Elf von Andrea Balderi/Ralle Speer traf Engin Demirdag zum 1:1. „Leider sind wir nach dem Ausgleich immer schwächer geworden“, konstatierte Balderi.

Entscheidungen am Sonntag

Senden ist am Sonntag um 16 Uhr im Spiel der beiden Zweiten dran, Hiltrup im Finale dann um 18 Uhr. Freitag entscheidet sich, gegen wen: Ab 17.45 Uhr ermitteln Münster 08 und Emsdetten 05 (beide haben sechs Punkte) den TuS-Gegner. Freitag spielen ab 19.30 Uhr noch GW Amelsbüren und der SV Drensteinfurt, die bisher mit gänzlich leeren Händen dastehen.

TuS-System sitzt schon

TuS-Trainer Thomas Fuchtmann hat eine sehr ansehnlich agierende Elf beisammen, der Spieler wie Gieseler, Kleine-Wilke oder Paton noch fehlten. Das 4-2-3-1-System mit den brasilianischen Außenspielern Whitson rechts und Weverson links wird griffig angekurbelt von zum Beispiel Tim Hagedorn, dem diesmal Tim Bothen im defensiven Mittelfeld assistierte. Dessen älterer Bruder Daniel dürfte in der Innenverteidigung verbleiben, da macht sich der vorausschauend agierende Linksfuß gut, zumal er den technisch sicheren Pass zur Spieleröffnung beherrscht. Hagedorn ist präsent, zweikampfstark und auch noch torgefährlich.

Oliver Logermann, der auf der Position zehn spielte, legte nach Uli Kockmanns Hereingabe per Kopf das 1:0 vor. Weverson traf rotzfrech ohne hinzuschauen ins halbleere Tor (4.). In der Folge musste sich der VfL mit allem wehren, was Carsten Beckers neu formierter und noch immer ersatzgeschwächter Elf blieb. Hagedorn traf an den Pfosten, Kockmann schoss Keeper Tobias Lamping warm, Weverson traf an die Latte und Whitson scheiterte. Große Zuordnungs- und Abspracheprobleme in der VfL-Kette sorgten für Unruhe. Mit viel Dusel rettete sich Wolbeck mit dem 0:1 in die Pause.

Möllmann überrascht den TuS

VfL-Stürmer Sven Möllmann stellte mit dem 1:1 (53.) den Spielverlauf auf den Kopf, aber der zuvor mit Chancen fahrlässig umspringende TuS bog dank der Treffer von Weverson und Logermann kurz vor Schluss noch auf die Zielgerade ein.


Quelle: Stadtmagazin Echo Münster, 22. Juli 2010


(ab, 22.07.2010)
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