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Turnierdetails Druckansicht
(Ha) TuS 1: 26.12.2010: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier FC Gievenbeck
(Letzte Änderung: 28.12.2010, 18:53 Uhr)
(Ha) TuS 1: 26.12.2010: TuS Hiltrup 1: Hallenturnier FC Gievenbeck
................ Vorrunde Hallenstadtmeisterschaft. Turnierplan1, Turnierplan2, Turnierplan3
Vorrunde
...TuS Hiltrup 1 - ESV Münster.....1:3
...TuS Hiltrup 1 - SC Gremmendorf.....6:0
...TuS Hiltrup 1 - FC San Diego.....3:2
 

Paton schießt Tor in nächste Runde auf

Alles andere als im Hurra-Stil passierte der TuS Hiltrup die Grenze zur Zwischenrunde. Sein erstes Spiel verlor der Landesligist gegen den ESV, das zweite gewann er souverän und fiel im dritten gegen San Diego fast auf die Nase. Erst ein beherzter Drehschuss von Steven Paton öffnete das Tor 76 Sekunden vor Schluss aus der Vorrunde heraus.

Grund für diese Zitterpartie war eine unübersichtliche Phase in der zweiten Hälfte gegen San Diego. Eigentlich führte Hiltrup schon mit 2:0 kassierte den Anschlusstreffer und nach einer Zeitstrafe für Torwart Lennart Lüke den Ausgleich.

"Die Qualität unserer Einzelspieler hat uns hier sehr geholfen", pustete TuS-Trainer Thomas Fuchtmann nach dem Spiel erstmal durch, "in der Zwischenrunde müssen wir aber mannschaftlich geschlossener auftreten und taktisch cleverer verhalten." Die Favoritenrolle sei sein Team erstmal los, scherzte er erleichtert. Hätte er wohl gern ;)

Quelle: Heimspiel Online, 26.12.2010


Zitterspiel des Titelverteidigers

MÜNSTER So viel Spannung hatte niemand erwartet in der Gruppe des Siegers von 2009. Dass sich der TuS Hiltrup als großer Favorit am Ende durchsetzt, war nach dem Auftakt so nicht absehbar. Und dass B-Ligist FC San Diego ihn begleitet, ebenfalls nicht. Leidtragender war der ESV Münster, der in allerletzter Sekunde Platz zwei verspielte.

Das vorletzte Vorrundenspiel zwischen TuS und San Diego. Die Ausgangslage: Der TuS muss gewinnen, um das Sensations-Aus zu vermeiden. Dem Underdog langt ein Remis zum sicheren Einzug in die nächste Runde. Da alle einen Sieg des ESV gegen Gremmendorf anschließend voraussetzen, ist es ein Alles-oder-nichts-Match. Für Hiltrup läuft es nach Plan, die 2:0-Führung durch Uli Kockmann und Oliver Logermann – der Torschützenkönig der beiden letzten Jahre häufte schon wieder vier Treffer an – verspricht wenig Spannung. Doch dann überschlagen sich nach dem Seitenwechsel die Ereignisse. Erst macht Patrick Meyer nach einem Fehler von Lennart Lüke den Anschluss. Dann zählt das 2:2 von Husein El Lababidi nicht – und Nima Bagherpour vergibt die tausendprozentige Ausgleichschance kurz darauf. Dann aber kassiert Lüke eine Zwei-Minuten-Strafe und El Lababidi trifft. In diesem Moment ist der Titelverteidiger draußen. Doch die Entschlossenheit des besten Hiltrupers, Robin Paton, bringt kurz vor Schluss noch das 3:2. Durchpusten ist angesagt. Und die Diegos sind fassungslos.

Gremmendorf nur 1:1

Doch der Ärger über die Niederlage wandelt sich wenig später in riesige Freude um. Denn der ESV vergibt trotz Florian Heisels Führung den Freischuss, kassiert gegen den punktlosen SC Gremmendorf wenigen Momente vor der Schlusssirene das 1:1 durch Marcel Wilkmann.

„Danke, dass sich Gremmendorf nicht aufgegeben hat“, meinte San Diegos Coach Stefan Thoma später. „Ich denke, wir haben das Weiterkommen nach zwei Siegen zum Auftakt auch verdient. Und gegen Hiltrup war die Niederlage ja auch noch mehr als unnötig. 2:1 gegen den SCG und 1:0 gegen den ESV hatte sein Team zuvor gewonnen. „Und wir haben eine junge Truppe, keiner ist über 25. Die sind alle gallig. Da kommt noch was“, so Thomas Kampfansage. Auf die verzichtete sein Hiltruper Pendant Thomas Fuchtmann ganz bewusst: „Wir haben es anfangs nicht gut gemacht, wussten aber, dass es nicht einfach würde.“

Unternehmen Titelverteidigung beginnt mit Pleite

Für den Vorjahressieger begann das Unternehmen Titelverteidigung mit einer Pleite. Mit dem 1:3 gegen den ESV Münster hatte niemand gerechnet, angesichts des Star- Ensembles, das der Landesligist aufs Parkett schickte. Aber die Eisenbahner machte es vorzüglich gegen den Favoriten, stellten die Räume klug zu, waren hart an den Männern und trugen ihre Angriffe zielstrebig vor. Torwart Jonas Toboll legte das 1:0 mit einem Distanzknaller vor. Thorben Steens erhöhte auf 2:0. Als Daniel Bothen der Anschluss gelang, deutete alles auf heiße zwei Schlussminuten hin. Doch im direkten Gegenzug war Volkan Uyar nach Steens-Ablage zur Stelle. „Danach haben wir umgestellt“, so Fuchtmann. Möglichkeiten dazu bot sein riesiger Kader ja. Beim 6:0 über Gremmendorf klappte fast alles, beim 3:2 gegen San Diego lief der Motor nur eine Halbzeit lang. Steigerungspotenzial hat der Mitfavorit als noch zuhauf.

Quelle: MZ Münster, 26.12.2010


Vorrunden-Gruppe A

Riesen-Jubel beim B-Ligisten San Diego. Ein Gremmendorf-Treffer drei Sekunden vor Schluss gegen den ESV Münster besorgte das Zwischenrunden-Ticket. Gruppensieger Hiltrup tat sich sehr schwer und hat die Vorjahresform noch lange nicht erreicht.

TuS Hiltrup - ESV Münster 1:3 (0:1)
Tore: 0:1 Toboll (3.), 0:2 Steens (6.), 1:2 Bothen (10.), 1:3 Uyar (10.)

SC Gremmendorf - FC San Diego 1:2 (1:1)
Tore: 0:1 Moradkhani (1.), 1:1 Stritzke (4.), 1:2 Hodroj (7.)

TuS Hiltrup - SC Gremmendorf 6:0 (2:0)
Tore: 1:0 Kleine-Wilke (3.), 2:0 Logermann (4.), 3:0 Kockmann (7.), Logermann (7.), 5:0 Logermann (8.), 6:0 Lambert (10.)

ESV Münster - San Diego 0:1 (0:1)
Tore: 0:1 Severin (3.)

TuS Hiltrup - San Diego 3:2 (2:0)
Tore: 1:0 Kockmann (2.), 2:0 Logermann (4.), 2:1 P. Meyer (7.), 2:2 El-Lababidi(8.), 3:2 Paton (10.)

ESV Münster - SC Gremmendorf 1:1 (0:0)
Tore: 1:0 Heisel (10.), 1:1 Wilkmann (11.)

Quelle: Live-Ticker der MZ


TuS quält sich in die nächste Runde

Krimistunde am Berg Fidel: Die Spannung bei den 34. Fußball-Stadtmeisterschaften war in den Vorrundengruppen A und B riesig und hielt sich bis zum jeweils letzten Match. Titelverteidiger TuS Hiltrup wendete das drohende Aus mit einem späten und erlösenden Treffer von Robin Paton zum 3:2 gegen den B-Ligisten FC San Diego erst 76 Sekunden vor Schluss ab, im B-Klassement rettete Nils Marksmeyer dem TSV Handorf das 1:1 im Vergleich der A2-Spitzenklubs gegen den Telekom-Post SV – und damit den Einzug in die Zwischenrunde am Dienstag.

Die Gruppe A begann gleich mit einem Paukenschlag: Im Eröffnungsspiel stahl A-Ligist ESV Münster dem Vorjahressieger TuS Hiltrup die Show. Mit 3:1 ging Ludger Kniesels Klub nach elf Spielminuten vom Parkett. Taktisch diszipliniert und überaus engagiert verblüfften die Eisenbahner Thomas Fuchtmanns TuS. Das erste Turniertor gelang hier ESV-Keeper Jonas Toboll (Foto), ein Treffer, der das verdiente Halbzeitergebnis bedeutete. Doch der Außenseiter ruhte sich beileibe nicht aus: Schon 15 Sekunden nach Wiederanpfiff erhöhte Torben Steens auf 2:0 – es zeigte sich so etwas wie Ratlosigkeit auf den Gesichtern der TuS-Akteure. Der Stadtmeister von 2009 kam gegen die aufopfernd verteidigenden ESV-er nur einmal erfolgreich durch, Daniel Bothen verkürzte zwei Minuten vor dem Ende auf 1:2. Doch nur Sekunden später machte Volkan Uyar mit dem 3:1 alles klar für den ESV.

San Diego sammelt Punkte

Die Kniesel-Truppe hatte den schwersten Gegner nun weg, doch sie stellte sich selbst ein Bein. Gegen den klassentieferen FC San Diego, der sich im ersten Match durch einen späten Treffer von Ali Hodroj noch zum 2:1 gegen den SC Gremmendorf geschossen hatte, standen die Eisenbahner bei weitem nicht so organisiert wie noch gegen den TuS. So durfte Romano Severin noch im ersten Durchgang das 1:0 für den FCSD markieren, dem ESV fiel im weiteren Verlauf der Partie nicht mehr viel ein, die Punkte waren weg.

TuS im Glück

So kam es zum Showdown: Fuchtmanns Hiltruper gaben gegen San Diego vom Start an ordentlich Gas, Uli Kockmann und Oliver Logermann mit seinem vierten Turniertor sorgten für die 2:0-Pausenführung. Beruhigend eigentlich. Doch nicht für den TuS: Erst durfte Patrik Meyer verkürzen, dann wurde es zwei weitere Male brenzlig für den TuS. Das ging zwar mit Glück gut, doch dann stieg Keeper Lennart Lüke an der Bande übermotiviert ein und musste mit Zeitstrafe vom Platz. Gleich diesen Freistoß brachte San Diegos Husein El-Lababidi zum 2:2 im TuS-Kasten unter. Hiltrup lief die Zeit weg, doch die Männer aus Münsters Süden erzwangen das Glück. So war es 76 Sekunden vor dem Spielende Robin Paton mit einem herrlichen Volley-Drehschuss, der dem TuS die Peinlichkeit eines möglicherweise frühen Ausscheidens ersparte.

ESV zu pomadig – und raus

Dass es auch mit einem 2:2 für den TuS geklappt hätte, war hier nicht vorauszusehen. Aber der ESV, der gegen den Gruppenletzten Gremmendorf alles selbst in der Hand hatte, spielte zu pomadig und bekam die Quittung: zwar brachte Florian Heisel die Kniesel-Truppe in Front als noch 99 Sekunden auf der Uhr waren. Doch der ESV ließ es an der nötigen Konzentration vermissen, zwölf Sekunden vor Schluss nutzte das Marcel Wilkmann und löste mit dem 1:1 Jubelstürme im San Diego-Block aus. „Wir haben nicht gut geflemmt. Das war heute richtig doof. Wir waren im letzten Spiel verkrampft, haben den Gegner nicht beherrscht. Das Aus ist natürlich bitter“, grollte Kniesel.

Roxels Ausrutscher

In Gruppe B war vor dem dritten Durchgang ebenfalls noch alles offen. Ausber-Cup-Sieger BSV Roxel mühte sich zum Auftakt zum 1:0-Erfolg gegen den A-2-Ligisten Telekom-Post SV, dann leistete sich der von Miguel Fereirra gecoachte Landesligist einen 0:1-Ausrutscher gegen den Post-Rivalen TSV Handorf, für den sich Jonas Kreuzers Treffer noch als unheimlich wertvoll erweisen sollte. Ihre Pflicht gegen den SC Türkiyem lösten die Roxeler allerdings souverän mit 6:0 im letzten Auftritt. „Trotzdem haben wir vorher nicht die Leistung gebracht, die wir uns vorgestellt haben“, rügte Ferreira, „jetzt sind wir in der schwereren Gruppe, aber das brauchen wir wohl so.“

TSV reichen vier Treffer zum Gruppensieger

So gab´s ein echtes Finale zwischen den A2-Konkurrenten Post und TSV. Arsen Gradina netzte nach torloser erster Hälfte zum 1:0 für Post ein, die Mannschaft von Michael Reismann war zu diesem Zeitpunkt weiter, Handorf raus. Doch Frank Buschs Kicker reagierten, und schließlich war es Nils Marksmeyer, der die Handorfer mit dem 1:1 nicht nur im Turnier hielt – die Busch-Männer beendeten die Vorrunde sogar vor dem BSV auf Platz eins. „Mit nur vier Toren zum Gruppensieg – das zeigt, dass wir defensiv recht gut gestanden haben. Da war ich im Vorfeld eigentlich skeptisch“, gestand Busch. „Jetzt sind wir auch in der Zwischenrunde nicht chancenlos!“

Lutz Hackmann

Quelle: Echo Münster, 26.12.2010


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(ab, 26.12.2010)
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