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(Po) TuS 1: 13.04.2011: Borussia Münster - TuS Hiltrup 1 1:4
(Letzte Änderung: 14.04.2011, 10:43 Uhr)
(Po) TuS 1: 13.04.2011: Borussia Münster - TuS Hiltrup 1 1:4
................ Kreispokal Halbfinale

Patons Doppelpack zerstört Borussias Hoffnung

MÜNSTER Eine Halbzeit lang kitzelte der Außenseiter den Favoriten gewaltig. Am Ende war’s dann doch eine klare Sache und der TuS Hiltrup setzte sich bei Borussia Münster im Kreispokal-Halbfinale mit 4:2 (1:1) durch. Damit steht der Landesligist im Endspiel und darf den Wettbewerb auf Westfalenebene fortsetzen. Der Bezirksligist könnte folgen über einen Sieg im Spiel um Platz drei im Juni, wenn der Gegner GW Gelmer oder SG Telgte heißt.

„Wir haben es wirklich lange spannend gehalten“, sagte Andrea Balderi, Coach der Gastgeber. „ Letztlich war Hiltrup eine Liga zu groß für uns. Und Robin Paton hat den Unterschied gemacht.“ In der Tat war es Hiltrups Mittelfeld-Renner, der die Partie drehte. Mit zwei knallharten Schüssen nahe der Sechzehnerkante. Beim 1:1 (44.) hatte Whitson abgelegt, beim 1:2 (52.) klärte die Borussia-Abwehr zu kurz.

Stöpels Eigentor

Dass der TuS phasenweise in Bedrängnis geriet, lag am frühen Rückstand. Engin Demirdag hatte die Kugel von links an den langen Pfosten gedroschen, wo Peter Stöpel sie unglücklich ins eigene Netz stolperte (8.). Ohnehin war der Underdog zu Beginn aktiver, der Gast stürzte sich zu oft in lange Bälle und kam kaum gefährlich vors Tor. Beinahe hätte Nawid Nesar per Kopf auf der Gegenseite noch ein Eigentor erzielt (17.). Dazu ein Volleyschuss von Tim Hagedorn (21.), ein abgeblockter Versuch von Diogo Castro (38.), mehr kam nicht.

Fuchtmanns Ansprache

„Zu wenig“, fand TuS-Coach Thomas Fuchtmann. „Das haben wir in der Kabine angesprochen.“ Mit Erfolg. Nach Patons Doppelschlag hatte Hiltrup alles im Griff, hätte noch vielfach zuschlagen können. Matthias Gerigk staubte nach einem Hagedorn-Freistoß zum 3:1 ab (71.), Whitson vollendete ein Solo mit einem kleinen Kunststück (80.). Immerhin gelang Borussia in Unterzahl – Ampelkarte für Markus Preising (78.) – noch ein Ehrentor durch Johannes Schulte mit dem Abpfiff. Es war ein kleiner nachträglicher Lohn für die gute erste Hälfte.

  • Borussia: Hunnewinkel - Waßenberg, Hidding, Preising, Eßlage (67. Eshold) - Nesar, Hänscheid, Zöller, Demirdag (67. Zymner) - Hartung, Hesse (61. Schulte)
  • TuS: Böcker - Fröbel (46. Kirchhoff), Ziegner, Lambert (70. Korn), Stöpel - Hagedorn, Paton - Castro, Whitson (87. Gockel) - Kockmann, Gerigk
  • Tore: 1:0 Stöpel (8./ET), 1:1 Paton (44.), 1:2 Paton (52.), 1:3 Gerigk (71.), 1:4 Whitson (80.), 2:4 Schulte (90.)
  • Gelb-Rot: Preising (78.)

Quelle: MZ Münster


TuS schießt sich nach der Pause ins Kreispokal-Finale

Auch wenn es beim Favoriten anfangs noch etwas holperte – am Ende hat sich Landesliga-Primus TuS Hiltrup doch recht souverän ins Endspiel des Kreispokals geschossen: Mit 4:1 (1:1) gewann die Elf von Trainer Thomas Fuchtmann am Mittwoch im Pokal-Halbfinale bei Borussia Münster an der Grevingstraße.

Durch diesen Erfolg haben die Hiltruper als Finalist erneut bereits die erste Runde des Westfalenpokals erreicht. Wer im Finale auf den TuS trifft, das ermitteln am 3. Mai Grün-Weiß Gelmer und die SG Telgte untereinander. „Unser Ziel war es natürlich, uns wieder zu qualifizieren. Und wenn man ins Endspiel kommt, dann will man auch gewinnen“, so Fuchtmann, der allerdings nach den ersten 45 Minuten noch nicht so richtig an einen Erfolg glauben mochte.

Borussia geht verdient in Front

Denn viel zu träge begaben sich seine Kicker in die Partie gegen das motivierte Team von Andrea Balderi und Ralf Speer. Außer langen Bällen viel den Gäste nicht viel Konstruktives ein. Eine halbe Stunde lang kam der TuS sogar ohne Flanken aus. So ging die Borussia schnell in Führung. Demirdag kam in der zehnten Minute zum Abschluss, der Ball prallte von einem Pfosten zum anderen -  und dann vom Schienbein von TuS-Verteidiger Peter Stöpel ins Hiltruper Tor.

Ausgleich etwas glücklich

Danach waren die Südstädter zumindest mit dem Landesligisten auf Augenhöhe, etwas glücklich für den TuS dann zwei Minuten vor der Pause der Ausgleich. Nach Uli Kockmanns Versuch zog Robin Paton aus 20 Metern mit rechts ab und versenkte den Ball flach zum 1:1.

Deutlich wacher und aktiver kam der TuS daraufhin aus der Pause. Die Fuchtmann-Elf schlug ein höheres Tempo an und spielte erkennbar weniger hohe Bälle. Auf diese Weise erarbeitete sich der Landesliga-Erste auch seine Chancen. Wieder war es Paton mit einem Distanzschuss, als er den zweiten Ball annahm und abzog. 2:1 in der 52. Minute, doch der TuS wollte die Sache jetzt klar machen. Die Bemühungen fruchteten in der 72. Minute, diesmal fiel Matthias Gerigk ein abgewehrter Hagedorn-Freistoß vor die Füße, der Hiltruper vollstreckte zum 3:1. Restlos in trockene Tücher brachte Whitson dos Santos den Finaleinzug der Hiltruper, als er in der 80. Minute zum 4:1 einschoss. Das 2:4 durch einen Kopfball von Johannes Schulte in der Schlussminute war für die Borussen lediglich eine Ergebniskosmetik. Der hohe Favorit hatte sich standesgemäß durchgesetzt.

Lutz Hackmann

Quelle: Echo Münster


Hiltrup erreicht Kreispokal-Finale

Mit einem Favoritensieg endete gestern das Halbfinale im DFB-Pokal auf Kreisebene zwischen Borussia Münster und dem TuS Hiltrup. Nach einer klaren Steigerung im zweiten Abschnitt und Toren von Paton (43. und 53.), Gerigk und Ferreira dos Santos (80.) setzte sich Hiltrup 4:2 durch. Borussia war durch ein Eigentor von Stöpel (10.) in Führung gegangen, kurz vor Schluss erzielte Schulte das 2:4. Auf unserem Foto gewinnt Hiltrups Kockmann (rechts) den Zweikampf gegen Demirdag.

Quelle: WN Münster


Vorbericht:

Balderi wittert Chance

Dieses Duell gab’s vor fast genau einem Jahr bereits: Borussia Münster im Kreispokal-Heimspiel gegen den TuS Hiltrup (Mittwoch, 18 Uhr), diesmal im Halb-, vor zwölf Monaten im Viertelfinale. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Denn diesmal ist der Sieger direkt für den Westfalenpokal qualifiziert.

Selbst der Verlierer hat im Spiel um Platz drei am 2. Juni die Gelegenheit, sich das dritte Ticket für den Wettbewerb zu sichern.

Andrea Balderi, Coach der Borussen, möchte diesmal ein schnelles Gegentor vermeiden. Beim 0:3 im Vorjahr gelang das nicht. „Ich hoffe, die Sache lässt sich für uns in 90 Minuten klären, sonst haben wir eben ein bisschen länger Zeit.“ Der Bezirksligist gibt sich gegen den Landesliga-Spitzenreiter forsch. Auch weil der womöglich Stammspieler für den Titelkampf schont und für die Gastgeber, denen nur Dirk Jansing fehlt, seit den 3:0 im Derby gegen Wacker Mecklenbeck sorgenfrei in der Meisterschaft sind.

Die Hiltruper gehen natürlich als Favorit und mit dem festen Willen weiterzukommen in die Partie, aufgrund der dünnen Personaldecke fällt es Trainer Thomas Fuchtmann allerdings schwer, viele schöpferische Pausen zu verteilen. Denn Sven Kleine-Wilke, Tim Bothen und Marcel Kirchhoff sind fraglich.

Quelle: MZ Münster


(ab, 14.04.2011)
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