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Spieldetails
(Me) TuS 1: 17.04.2011: TuS Hiltrup 1 - SV Eintracht Ahaus 2:2 | |||
Hiltrup wieder nur remis - 2:2 gegen Ahaus |
Münster Das Polster, auf dem der TuS Hiltrup an der Tabellenspitze sitzt, wird dünner. Erneut kam das Team von Thomas Fuchtmann im eigenen Stadion gegen einen Aufsteiger nur zu einer Punkteteilung. Das gerechte 2:2 gegen den SV Eintracht Ahaus, bei gleichzeitigem 3:1-Sieg von Viktoria Heiden in Coesfeld, lässt die Verfolger bis auf einen Punkt herankommen. Wenngleich der TuS noch das Nachholspiel in Dülmen in der Hand hat, „muss mal wieder ein Dreier her. Das war zuletzt zu wenig“, befand Fuchtmann. Am Osttor entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, wobei in den ersten 45 Minuten die taktisch eng geschnürten Korsette beider Teams die Partie um spielerische Elemente beraubte. Mehr Chancen, Tempo und Nickligkeiten gab es erst nach der Pause. Fuchtmann stellte Tim Hagedorn aus dem defensiven Mittelfeld in die Innenverteidigung, weil das eingespielte A-Jugend-Duo Daniel Ziegner und Frederik Böhme durch die Verletzung Böhmes gesprengt wurde. Hagedorn und Nebenmann Marcel Kirchhoff sollten insbesondere Eintrachts Top-Knipser Rainer Hackenfort und Marc Brink bewachen. Das klappte nur bedingt: Erst brachte Hackenfort nach einem Konter (34.), später dann Brink nach einer Ecke per Kopf (53.) den TuS zwei Mal ins Hintertreffen. Der allzeit agile Robin Paton glich jeweils aus: In der Nachspielzeit der ersten Hälfte brachte er seinen bis dato siebten Fernschuss im SV-Kasten zum 1:1 unter, fünf Minuten vor Spielende sicherte er seinem TuS einen wichtigen Zähler im Meisterschaftskampf. „Wir haben weiterhin eine gute Ausgangslage“, so Fuchtmann. Doch um diese zum Titel zu nutzen, muss sein TuS die Formkurve wieder nach oben korrigieren und siegen. Paton rettet den TuS
In der Vorwoche stellten die Ahauser beim 5:2-Sieg gegen TuS-Verfolger Heiden ihre Klasse unter Beweis und auch in Hiltrup dominierte die Eintracht zumindest die Anfangsphase. Die Elf von Thomas Fuchtmann tat sich zunächst schwer und fand erst nach dem 0:1 in die Partie. In der 34. Minute bediente Marc Brink seinen Sturmpartner Rainer Hackenfort, der aus kurzer Entfernung nur noch einschieben brauchte. Im Anschluss war es immer wieder Robin Paton (Foto r.), der mit seinen Distanzschüssen für Gefahr sorgte - und der nach zwei Fehlversuchen schließlich in der 45. Minute den Ausgleich markierte. Aus 18 Metern ließ er Eintracht-Keeper Marc Lüdiger keine Abwehrchance. Die zweite Hälfte begannen beide Teams mit viel Tempo, doch dem nächsten Treffer ging eine Standardsituation voraus. Nach einem Eckstoß zeigten sich die Hiltruper schlecht positioniert und mussten den zweiten Gegentreffer hinnehmen (51.). Fuchtmann reagierte und beorderte Tim Hagedorn aus der Innenverteidigung ins Mittelfeld und brachte mit Björn Schunke einen dritten Stürmer. Immer wieder suchten die Hiltruper nun den Weg in die Offensive, während Ahaus auf Konter lauerte. Die Hausherren mussten sich jedoch bis zur 85. Minute gedulden, ehe Paton mit seinem zweiten Treffer zumindest einen Zähler sicherte. Kurz vor dem Schlusspfiff hätte Hagedorn per Direktabnahme sogar noch den Siegtreffer erzielen können, aber das wäre des Guten dann auch zu viel gewesen. „Die Punkteteilung ist leistungsgerecht und geht daher in Ordnung, aber dennoch sind wir enttäuscht, weil wir den Vorsprung auf Heiden fast eingebüßt haben“, kommentierte Fuchtmann das sechste Remis der Serie. Paton rettet Hiltrup einen Punkt MÜNSTER Es war der erwartet schwere Gang für den TuS Hiltrup. Die Gäste aus Ahaus hatten über weite Strecken mehr von der Partie und gingen zwei Mal in Front. Dass die Begegnung aber dennoch 2:2 (1:1) endete, war vor allem Robin Paton zu verdanken. Warum? Das können Sie in diesem Ticker erfahren.
TuS Hiltrup - SV Eintracht Ahaus 2:2 (1:1)
90. Min.: Hiltrup holt einen Punkt. Das Spiel ist aus. Vorberichte: Ahaus kommt nach Hiltrup Münster Der Zweikampf zwischen dem TuS Hiltrup und Viktoria Heiden (bei Eintracht Coesfeld) geht in die nächste Runde. Mit der weitaus besseren Ausgangsposition für den Spitzenreiter. Am Sonntag ist Eintracht Ahaus zu Gast am Osttor. „Wir schauen auf uns“, sagt Trainer Thomas Fuchtmann, der das bei drei Zählern mehr und einem Spiel weniger als der Kontrahent auch ruhigen Gewissens tun kann. Mit Ahaus kommt ein Gegner, der sich in puncto Qualität und Spielanlage gut in einen Topf werfen lässt mit dem TuS Haltern, gegen den es vor einer Woche ebenfalls zu Hause nur zu einem 1:1 reichte. Beide sind Aufsteiger, stehen im vorderen Mittelfeld und besitzen gerade in der Offensive glänzende Einzelspieler. Im Falle der Eintracht sind natürlich Rainer Hackenfort und Marc Brink zu nennen. Sie sind auch verantwortlich für Fuchtmanns Überlegung, Tim Hagedorn ins Abwehrzentrum zurückzuziehen. Zumal A-Junior Frederic Böhmer unter einer leichten Zerrung leidet. Mit dem erfahrenen Hagedorn hätten die Ahauser Angreifer einen abgebrühten Widerpart. Im Mittelfeld kehrt Sven Kleine-Wilke zurück, während Linksverteidiger Martin Lambert angeschlagen wackelt. Der 2:1-Sieg im Hinspiel brachte Fuchtmann diese Erkenntnis: „An einem guten Tag kann dieser Gegner jeden schlagen. Nur die fehlende Konstanz verhindert einen Platz in der Spitzengruppe.“
Liebe Fußballfreunde, (ab, 18.04.2011) |
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