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(Me) TuS 1: 13.03.2011: TuS Hiltrup 1 - SpVgg Vreden 0:0
(Letzte Änderung: 13.03.2011, 21:09 Uhr)

Das 0:0 bringt dem TuS mehr als Vreden

Zum ersten Mal in 2011 schoss der Landesliga-Erste kein Tor, prompt gewann der TuS Hiltrup entgegen seinem Trend auch nicht. Mit dem 0:0 gegen den schwierig zu spielenden Dritten Spielvereinigung Vreden können die Fuchtmann-Fußballer leben, denn Vreden bleibt zehn Punkte weit weg. Es bahnt sich also ein Zweikampf zwischen Münster und Heiden an.

Das taktisch und kämpferisch geprägte Spiel hätte, wenn überhaupt, der TuS für sich entscheiden können, denn er war in Halbzeit zwei zielführender auf der Suche nach der einen entscheidenden Szene.

Gerigk hat das Tor auf dem Fuß

Zwei davon gab es: Einen Direktschuss von Matthias Gerigk, den Peter Stöpel gut einsetzte, klatschte an den Pfosten (66.), ein bildschöner Seitfallzieher von Gerigk nach der besten Kombination des gesamten Spiels über Hagedorn und Paton wurde eine Beute des starken Keepers Christian Wissing. Der Kapitän strahlte eine ähnlich souveräne Ruhe aus wie sein Gegenüber Lennart Lüke beim Abfangen von hohen Bällen oder Weitschüssen.

„Wer sonst nur gewinnt, muss auch mal mit einem Punkt leben“, sah Fuchtmann keinen großen Verlust in diesem Unentschieden, das Vreden spürbar gefiel. Der Klub will, so heißt es, in der nächsten Landesligaserie mit vielen guten Leuten richtig angreifen und dann den Aufstieg realisieren. Trainer Michael Kämer holt bereits die mutmaßlichen Meister-Kicker.

Kockmann (l.) gegen Vredens KottigUli Kockmann schuftete einmal mehr pausenlos und will hier gegen Vredens Christian Kottig den Ball kontrollieren.

Wechsel auf den Seiten ohne Wirkung

Kämer ist taktisch stets auf der Höhe und ließ seine Elf auch den TuS das Leben schwer machen. Vreden agierte aggressiv in den Duellen und lief mit Mittelfeld die Hiltruper sofort an. Deren Spiel entwickelte sich ergo nur schleppend, zu oft wurde mit langen Bällen das Heil gesucht. Uli Kockmann schuftete wie gehabt auch gegen eine Überzahl an, kam aber kaum zum Abschluss gegen Hahn und Kottig. Deren Kompakt-Kollege Georg Geers hatte mit Weitschüssen gute Szenen vor der Pause, fand aber in Lüke seinen Meister.

Vreden stellte die Offensivbemühen nach dem Wechsel mehr und mehr ein, nicht aber die Aufmerksamkeit in den Zweikämpfen im Mittelfeld. Fuchtmann hatte schon vor der Pause Paton und Whitson die Seiten tauschen lassen, aber der Brasilianer kam jetzt links gegen Abbing kaum mehr in die direkten Duelle. Und Paton zog oft nach innen, um dann mit dem linken Fuß per Distanzschüssen das Ziel zu verfehlen.

Elf Mann spielen durch

Während Vreden drei Wechsel vollzog, ließ Fuchtmann keinen einzigen Neuen auf den Platz. „Bis auf Martin Lambert waren alle mehr oder weniger angeschlagen“, erklärte er die zurzeit grassierende Not, die den TuS freilich nicht aus der Bahn kippen kann. Der schon lange fehlende Oliver Logermann wird bei einer Knie-OP am Dienstag erfahren, wie der Innenmeniskusschaden behoben werden kann und wie lange er noch zusehen muss. Ein Björn Schunke soll in drei oder vier Wochen wieder eine Alternative sein.

Thomas Austermann

Namen und Zahlen

TuS: Lüke – Stöpel, Gieseler, Daniel Bothen, Tim Bothen – Hagedorn, Kleine-Wilke – Whitson, Gerigk, Paton – Kockmann.

Quelle: Echo Münster

 


Das Ende der Glanzserie

MÜNSTER Die Anmerkung von Michael Kämer konnte die TuS-Gemütslage kaum aus der Fassung bringen. Der Trainer der SpVgg. Vreden betonte nach dem 0:0 beim Spitzenreiter in Hiltrup explizit, sein Verein strebe doch gar nicht den Aufstieg an. Doch der Gastgeber gewann auch mit dieser überraschenden Erkenntnis dem Remis Positives ab.

Denn nach fünf Siegen in diesem Jahr am Stück lässt sich ein Punkt, dann auch noch gegen den Tabellendritten, ganz gut verkraften. Zumal die Leistung weitgehend in Ordnung war und auch der Gegner zu den spielfreudigsten und diszipliniertesten Mannschaften der Landesliga zählt. So kam eine Tordiät der besseren Sorte zu Stande.

Heiden rückt an Hiltrup heran

Vreden verharrt zehn Zähler hinten den Blau-Weißen, allerdings rückte Viktoria Heiden durch das furiose 5:0 in Zweckel bis auf zwei Zähler heran. Wobei der TuS ja noch das Nachholspiel in Dülmen in der Hinterhand hat.

Der Start der Partie gestaltete sich zäh. Erst das Geschoss von Georg Geers, das Lennart Lüke entschärfte (17.), wurde zum Weckruf. Die Hausherren kamen durch Robin Paton (20.) nach Anspiel von Ulrich Kockmann und Whitson (22.) nach Ablage von Tim Hagedorn zu gefährlichen Szenen.

Fuchtmann versucht es mit frischem Wind

Geers probierte es auf der Gegenseite per Freistoß (29.), wieder war Lüke zur Stelle, ebenso bei der anschließenden Ecke und dem Versuch von Markus Banken (30.). Die aufregende Viertelstunde endete mit einem Kopfball von Yannick Gieseler (31.), danach neutralisierten sich zwei taktisch glänzende Teams erstmal. TuS-Coach Thomas Fuchtmann wollte frischen Wind reinbringen, ließ Paton und Whitson die Flügel tauschen.

Doch die Maßnahme war nicht von Erfolg gekrönt. Denn auch der zweite Durchgang kam nur schwer in die Gänge. Hagedorn (62.) verzog aussichtsreich, ehe Matthias Gerigk dreimal die Führung auf dem Schlappen hatte. Erst traf er nach einem Steilpass von Peter Stöpel Latte und Pfosten von innen, nur nicht das Tor (67.). Dann zielte er freistehend viel zu hoch (72.). Und schließlich fand er im überragenden Gäste-Torwart Christian Wissing seinen Meister (81.), nachdem Hagedorn und Paton mit der besten Kombination des Spiels die Szene eingeleitet hatten.


Ein TuS-Sieg wäre verdient gewesen

Zwischen dem Gerigk-Dreierpack lag noch ein Whitson-Schuss (79.), den Wissing um den Pfosten lenkte. Ein Sieg für den Tabellenführer, der nach dem Wechsel keine Chance mehr zuließ, wäre also durchaus möglich und auch verdient gewesen. Trübsal blasen muss deshalb am Osttor aber niemand.

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TuS: Lüke - Stöpel, Gieseler, D. Bothen, T. Bothen - Hagedorn, Kleine-Wilke - Whitson, Paton - Gerigk, Kockmann
Tore: Fehlanzeige

Quelle: MZ Münster


Hiltrup hält Verfolger Vreden auf Abstand - 0:0

MÜNSTER Der TuS Hiltrup bleibt in der Rückrunde weiter ungeschlagen. Gegen die SpVg Vreden kam die Mannschaft aber nicht über ein torloses Unentschieden hinaus - 0:0. Damit hält der Tabellenführer den Verfolger auf Abstand. Dass dieser nicht größer wurde, ist vor allem dem Gäste-Keeper Christian Wissing geschuldet, der mehrere gut TuS-Chancen entschärfte. Die Geschehnisse im Detail, können Sie in diesem Ticker nochmal nachlesen.

TuS Hiltrup - SpVg Vreden          0:0 (0:0)
Tore:


90. Min.: Es gab keine weiteren Möglichkeiten mehr. Die Partie endet torlos.

81. Min.: Ein herrlicher TuS-Spielzug mit spektakulärem Abschluss: Tim Hagedorn schickt Paton auf den Außenbahnen. Seine Flanke nimmt Gerigk per Seitfallzieher. Doch den scharfen Aufsetzer kann Wissing im letzten Moment über das Tor lenken.

79. Min.: Hiltrup macht nochmal Druck: Whitson zieht aus der Drehung ab. Doch Keeper Wissing lenkt den Schuss aus 16 Metern am Pfosten vorbei.

66. Min.: Die größte Chance des Spiels: Peter Stöpel schlägt einen langen Ball auf Matthias Gerigk, der vom Sechzehner-Eck direkt abzieht. Sein Geschoss klatscht an die Latte, springt an den Innenpfosten - kein Tor. Es bleibt beim 0:0.

56. Min.: Die zweite beginnt wie die erste Hälfte. Beide Teams tun wenig bis gar nichts. Das Spiel dümpelt vor sich her.

46. Min.: Die zweiten 45 Minuten haben begonnen.

45. Min.: Torlos geht es in die Kabine. Es ist Halbzeit.

42. Min.: Trainer Fuchtmann hadert mit der Offensive. Er lässt Whitson und Paton die Seiten tauschen.

31. Min.: Diesmal wird der TuS nach einer Ecke gefährlich: Die Hereingabe von Sven Kleine-Wilke nimmt Yannick Gieseler mit dem Kopf. Der Versuch wird jedoch leicht abgefälscht und geht über das Tor.

29 Min.: Lüke entschärft Doppelchance für Vreden: Zunächst lenkt Hiltrups Schlussmann einen Freistoß von Georg Geers über das Gebälk. Bei der anschließenden Ecke ist er gegen Markus Barken auf dem Posten.

22. Min.: Nochmal Hiltrup: Tim Hagedorn legt ab auf Whitson. Doch der zieht gegen Vredens Keeper Christian Wissing den Kürzeren.

20 Min.: Postwendend kommt die Antwort Hiltrups: Nach einem schönen Pass von Ulrich Kockmann kommt Robin Paton aus halblinker Position zum Schuss - weit drüber. Die erste Chance ist vertan.

19. Min.: Der Gast ist optisch leicht im Vorteil. Die beste Chance - ein Schuss von Georg Geers aus 30 Metern - ist für TuS-keeper Lennart Lüke aber kein Problem.

11. Min.: Hier passiert noch gar nichts. Beide Team neutralisieren sich vollkommen.

1. Min.: Beim TuS nimmt Martin Lambert auf der Bank platz. Für ihn steht der wiedergenesene Peter Stöpel in der Startelf.

15 Uhr: Das Topspiel der Landesliga ist gestartet.

Vor dem Spiel:  Das Hiltruper Lazarett wird nicht kleiner: Patrick Günner, Diogo Castro, Dennis Höveler und Christoph Lübke werden ebenso fehlen, wie der Schütze des goldenen Tores vom 1:0-Hinspielerfolg, Oliver Logermann. Fragezeichen stehen hinter den Einsätzen von Whitson und Andreas Fröbel. Dennoch ist Trainer Thomas Fuchtmann optimistisch und setzt vor allem auf das massig getankte Selbstvertrauen aus den letzten Begegnungen.

Quelle: Live-Ticker der MZ


Nullnummer in Hiltrup

münster - Michael Krämer hatte es ganz eilig, auf der Pressekonferenz eine Sache klarzustellen. Gerade hatte sich seine Mannschaft, die Spielvereinigung Vreden, beim Meisterschaftsfavoriten TuS Hiltrup ein 0:0 ermauert und mit der passiven Arbeitsweise für Verwunderung gesorgt - da ihnen selbst ja auch Aufstiegsambitionen nachgesagt wurden. „Unser Ziel war nie der Aufstieg“, betonte Krämer jedoch energisch. „Wir hatten heute also gar keine Veranlassung, hier auf Sieg zu spielen.“ Thomas Fuchtmann nahm dieses Statement und den zaghaften Warnschuss im Titelrennen (Verfolger Viktoria Heiden gewann 5:0) mit Humor: „Mich freut es natürlich, dass Vreden nicht aufsteigen will“, grinste er. „Ich hoffe, Heiden will das auch nicht.“

Der TuS verpasste es nach einer schwächeren ersten Halbzeit, seine Chancen in der zweiten zu nutzen. Die Flügelzange Robin Paton und Fereira dos Santos kam nicht richtig in die Gänge und Hiltrups Stürmer verhungerten in der Nähe des Sechszehners. Beide Teams verstanden es, gegen den Ball zu arbeiten. Erst in der 67. Minute, als es Außenverteidiger Peter Stöpel hinten zu langweilig wurde und er sich ins Offensivspiel einschaltete, brannte es: Seinen feinen Pass in die Spitze kontrollierte Matthias Gerigk gekonnt, noch besser war nur sein Abschluss - aber Vredens Torwart Christian Wissing lenkte den wuchtigen Schuss glänzend an die Unterkante der Latte. Danach begann eine Drangphase der Gastgeber. „Hier hätten wir ein Tor machen können, wahrscheinlich sogar machen müssen“, ärgerte sich Fuchtmann. Gerigks spektakulärer Seitfallzieher (82.) beendete die Phase - wieder war es Wissing, der dem blauen Glück im Wege stand. Nach dem erkämpften Unentschieden versprach Michael Krämer aber Wiedergutmachung: „Heiden muss ja noch bei uns spielen - und wenn wir die schlagen, hat Hiltrup heute nicht zwei Punkte verloren, sondern einen gewonnen.“

TuS Hiltrup: Lueke - T. Bothen, D. Bothen, Gieseler, Stöpel - Paton, Hagedorn, Kleine-Wilke, dos Santos - Gerigk, Kockmann.

VON SEBASTIAN VOGEL, HILTRUP

Quelle: WN Münster


Vorberichte:

Liebe TuS'ler, liebe Gäste,
am 21. Spieltag möchte ich Euch zu unserer heutigen Begegnung gegen die SpVgg. Vreden recht herzlich begrüßen.
Bevor ich aber zu unseren Gästen ein paar Worte verliere, möchte ich mich zunächst dem vergangenen Samstag widmen.
Das Spiel gegen unseren Stadtteilnachbarn, dem SC Münster 08, endete schließlich verdient mit 3:1. Nach einer recht aggressiv und körperlich geführten Anfangsphase kamen wir immer besser ins Spiel, auch wenn uns die frühe Rote Karte dabei sicher unterstützte. Nach dem Seitenwechsel (1:1) und neuen taktischen Anweisungen blieben die drei Punkte verdient in Hiltrup.

Zu unserem heutigen Gegner:

Die SpVgg. Vreden ist dritter unserer Landesliga. Das war im Hinspiel noch nicht so. Wir reisten damals zum Tabellenführer und gewannen dort mit einer riesigen Mannschaftsleitung 1:0! Wenn wir eine solche Leistung auch heute wieder abrufen können, bin ich davon überzeugt, dass wir weitere Punkte auf unserem Konto gutschreiben können.

Da uns auch heute einige Mannschaftskollegen verletzungsbedingt fehlen, möchte ich nochmal beste Genesung wünschen und hoffe, dass wir mit Eurer Unterstützung den 6. Sieg in Folge einfahren werden.

Ein schönes und für uns erfolgreiches Spiel wünscht Euch

Euer Andi

Quelle: TuS Aktuell Nr. 10


Fuchtmann warnt vor Nachlässigkeiten

MÜNSTER Blendet man das riesige Verletzungspech, das den TuS Hiltrup seit Jahresbeginn begleitet, läuft eigentlich alles nach Wunsch für den Spitzenreiter. Die optimale Ausbeute aus vier Partien in 2011 versüßten noch die regelmäßigen Aussetzer der Konkurrenz. Einen Verfolger können die Blau-Weißen am Sonntag endgültig abschütteln, die SpVgg. Vreden.

Für Trainer Thomas Fuchtmann sind die zehn Zähler Rückstand des Tabellendritten schon überraschend: „Die Mannschaft ist nicht schlechter besetzt als unsere. Ich habe sie immer noch auf der Rechnung.“ Im Falle einer Niederlage ist Vreden allerdings wohl endgültig raus aus dem Titelrennen. Danach sah es vor dem Hinspiel nicht aus. Mit fünf Punkten Rückstand reiste der TuS an, gewann aber ein offenes und von Taktik geprägtes Spiel spät mit 1:0. „Beide Mannschaften haben kaum Fehler gemacht. Ähnliches erwarte ich auch jetzt“, so Fuchtmann.

Hinspiel-Torschütze Logermann fehlt

Siegtorschütze damals war Oliver Logermann. Der fehlt aber nun verletzt, ebenso wie Patrick Günner, Diogo Castro, Christoph Lübke, Dennis Hoeveler und womöglich auch Whitson und Andreas Fröbel, die an Blessuren der Vorwoche laborieren. Die A-Junioren Frederic Böhmer und Jannik Homann stocken erneut den Kader auf.

Trotz der vielen Ausfälle tritt der TuS derzeit aber wie ein Aufsteiger auf. „Wir haben viel Selbstvertrauen. Die Jungs merken, dass funktioniert, was sie machen“, sagt Fuchtmann. Seine Warnung folgt aber direkt: „Nachlässig dürfen wir nicht werden.“

Quelle: MZ Münster


(ab, 13.03.2011)
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