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(Me) TuS 1: 07.11.2010: Westfalia Gemen - TuS Hiltrup 1 2:3
(Letzte Änderung: 07.11.2010, 22:46 Uhr)

Erwig ist beim 3:2 Hiltrups Liebling 

Münster - Fußball ist selten gerecht. Gestern erfolgte so eine Ausnahme. Westfalia Gemen setzte die Partie gegen den TuS Hiltrup auf dem seit drei Wochen nicht bearbeiteten Ascheplatz an. Zudem begann das Spiel wegen des nicht korrekten Platzaufbaus später, Zeit und Raum für die Aufwärmphase bestand wegen eines Vorspiels auch nicht. Doch die Quittung gab es nach 90 Minuten. Durch ein Eigentor des Gemeners Erwig wurde der TuS mit einem 3:2 (1:1)-Sieg belohnt. Obendrauf gab es die Tabellenführung, da Heiden gegen Vreden (1:1) patzte.

„Westfalia hat alles dafür getan, um uns aus dem Konzept zu bringen. Am Ende folgte so etwas wie die gerechte Strafe“, befand Thomas Fuchtmann.

Drei Mal ging der TuS in Führung. Doch erst der dritte Vorsprung reichte zum Sieg. Das 0:1 (20.) von Gerigk egalisierte Erwig (32.). Und auch das 2:1 nach Gieseler-Kopfball (77.) glich erneut Erwig (88.) aus. Nur dumm, dass Erwig noch ein Mal traf. Zur Freude des TuS ins eigene Tor (90.).

Hiltrup: Lueke - Stöpel, Gieseler, Günner, Lübke - Castro, Paton, Kleine-Wilke, de Oliveira (90. Lambert) - Kockmann (86. dos Santos), Gerigk (80. Fröbel).

VON UWE NIEMEYER, MÜNSTER

Quelle: WN Münster, 07.11.2010


TuS wieder Erster

Gemens huckeliger Ascheplatz verfügt zwar über Tore, aber die hatten bei Anpfiff keine Netze. „Eine Viertelstunde später ging es hier los“, war TuS-Trainer Thomas Fuchtmann bereits angefressen. Der Landesliga-Letzte konnte von Hiltrup kaum bespielt werden. „Spielerisch ging hier nichts“, sah Fuchtmann lange Bälle, die bestenfalls die Außenspieler fanden. So einmal Castro, der nach 20 Minuten für Torschütze Matthias Gerigk auflegte. Eher überraschend zog Karsten Erwig zwölf Minuten später trocken wie genau ab und traf zum 1:1. Durch Paton und Gerigk besaß der TuS dann Chancen, musste aber warten.

Yannick Gieseler sorgte spät (77.) per Kopf nach Sven Kleine-Wilkes Freistoß für die neue Führung. „Wir waren auch nur noch durch Standards gefährlich“, beschrieb Fuchtmann. Das 2:1 aber reichte immer noch nicht, denn wieder jagte Erwig (88.) einen Distanzschuss gegen Lennart Lüke in den Kasten. Als Whitson dann in einer der letzten Szenen nachsetzte und Westfalias Beckmann unter Druck kam, überwand dieser per Lupfer seinen eigenen Torwart (90.). „Okay, wir brauchten auch mal diese Portion Glück. Die gab es bisher nicht für uns“, wusste Fuchtmann genau.

Quelle: Echo Münster, 07.11.2010


Eigentor macht Hiltrup zum Tabellenführer

Zum dritten Mal in dieser Saison thront der TuS Hiltrup an der Spitze der Tabelle. Der Weg dorthin war beim Schlusslicht Westfalia Gemen jedoch kein leichter. In einer turbulenten Schlussphase konnten sich die Mannen von TuS-Trainer Thomas Fuchtmann letzten Endes mit 3:2 (1:1) durchsetzen.

Die Vorzeichen waren schon vor dem Anpfiff keine, die den Hiltrupern in die Karten spielten: Mit einer viertelstündigen Verspätung wurde die Partie auf dem schlecht aufbereiteten Ascheplatz in Gemen gestartet. Äußere Bedingungen die den technisch versierten Gästen natürlich nicht zu pass kamen. „Da war wenig Fußball möglich“, beschreibt Fuchtmann.

Gerigk trifft zur Führung

Nichts desto trotz übernahm der TuS von Beginn an die Initiative und ging nach 21 Minuten folgerichtig in Front: Nach einem schönen Pass in die Tiefe von Diogo Castro, schob Matthias Gerigk das Leder zum 1:0 in die Maschen. Hiltrup kontrollierte das Geschehen auch weiterhin, bis sich Gemens Karsten Erwig ein Herz fasste und aus 25 Metern den Ausgleich markierte. Es war der erste Torschuss des Gastgebers überhaupt.

In den folgenden 30 Minuten rumpelte die Begegnung vor sich hin. Beiden Mannschaften gelang nur sehr wenig. Erst als Hiltrups Ulrich Kockmann, nach einer Castro-Flanke, aus fünf Metern eine Riesenchance vergab nahm die Partie, unter Hiltrups Ägide, wieder Fahrt auf. Nach 77 Minuten köpfte Yannick Gieseler einen Freistoß Sven Kleine Wilke über die Linie (2:1). Im Anschluss hatten Weverson de Oliveira und Kockmann die Möglichkeit die Führung auszubauen.

Wechselhafte Schlussminuten

Doch statt des 3:1 landete die Kugel nur zwei Minuten vor dem Abpfiff plötzlich im eigenen Netz. Wieder war es ein Distanzschuss. Erneut war Erwig der Schütze. Doch das letzte Wort hatte der TuS, beziehungsweise Gemen: Nur eine Minute später leisteten sich Whitson Fereira dos Santos und Andreas Beckmann ein Laufduell - der Klärungsversuch Beckmanns landete im Kasten des Gastgebers. „Sicherlich war das glücklich. Ich denke aber, dass wir in dieser Saison vom Glück bei weitem nicht übervorteilt wurden“, kommentiert Fuchtmann das Eigentor zum Sieg.

Westfalia Gemen – TuS Hiltrup 2:3 (1:1)
0:1 Gerigk (21.), 1:1 Erwig (33.),
1:2 Gieseler (77.), 2:2 Erwig (88.),
2:3 Beckmann (89./ET)

Quelle: Heimspiel Online, 07.11.2010


Vorbericht:

Landesliga 4: Korb neu im Kader

Gemen (uha). Leichte Gegner gibt es für den Landesligisten Westfalia Gemen derzeit eh nicht. Insofern kann es Trainer Ralf Bugla auch egal sein, ob sich am Sonntag ein Konkurrent im Abstiegskampf oder ein Titelkandidat vorstellt. In diesem Fall ist es eben der TuS Hiltrup.

Ein Gegner den Ralf Bugla als die kompletteste Mannschaft der Liga bezeichnet. Auf jeden Fall als einen der ganz heißen Titelkandidaten. “Die haben das Potential zum Aufstieg,“ urteilte er gestern im Freitags-Gespräch mit der Borkener Zeitung.

Ob seine Schützlinge das Quäntchen Glück haben, diesem Gegner erfolgreich Paroli zu bieten, muss abgewartet werden. Erste positive Ansätze waren beim 1:2 in Haltern schon zu sehen. An die Leistung der ersten Halbzeit dort muss das Team um Kim Hartmann am Sonntag anknüpfen.

Personell sieht es derzeit so aus, dass Johannes Kohlruss weiter verletzungsbedingt fehlen wird. Krapoth hat sich im Training eine Zerrung, möglicherweise sogar einen Faserriss zugezogen. Chris Emmerich (Magen-Darm-Grippe) konnte die ganze Woche über nicht trainieren. Dafür sitzt erstmals Sven Korb auf der Bank. Der Ex-.Hoxfelder, Neffe des Borkener Trainers Wolfgang Korb, trainiert schon einige Wochen bei der Westfalia. Könnte in Bestform eine Alternative für die Offensive sein.

Quelle: Borkener Zeitung


(ab, 07.11.2010)
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